Das ist auf jeden Fall wichtig. Wichtig ist aber vor allem auch das Tabak, Zigaretten usw. nicht mehr dort liegen wo sie vorher lagen. Man greift sonst automatisch danach. Ich greife jetzt machmal noch automatisch nach meinem Zippo das ich am Gürtel hatte und wenn ich ins Leere greife dann denke ich klar, da ist ja nichts mehrgewohnheiten zu verändern bei denen man früher rauchte ....z.b telefonieren ....statt eine zigarette anzünden rumlaufen oder anderes ...oder an der bushaltestelle anstatt zigarette an irgendwas anderes machen ,,
man hat eben seine gewohnheiten und rituale wenn man quasi die anlässe eine zigarette anzuzünden verändert wird es relativ leicht
das Rauchen abgewöhnen - wie?
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Aktuelle Mitteilung: Im Bereich Gesunderhaltung können Themen wie gewohnt diskutiert werden, mangels Forenkompetenz können wir allerdings keinen Bezug zum Themenkomplex Corona/SARS-CoV-2/COVID-19 sowie Heilungsversprechen zulassen.
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
bei mir sind es heute 3 Wochen
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Hey, ich freu mich für dich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! +
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Danke
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Seit 01.04.2015 auch Nichtraucher.
Meiner Meinung nach muss diesen Kampf jeder mit sich selbst ausmachen, Bei dem/r einen funzt die Methode, bei jemand ancderem diese.
Ich habe einfach aufgehört. Die Schalchtel leer geraucht ganz normal und einfach keine mehr gekauft. Die ersten 2-3 Tagen waren schlimm, aber ich habe es geschafft, wobei das verlangen nach einer Zigarette nie ganz weg ist/geht! Man muss sich selbst im Kopf sagen: Nein ich will nicht mehr. Im übrigen raucht meine Frau immer noch weiter, das macht mir auch nichts bzw wenig aus.
Ich finde das ist alles eine Kopfsache. Der Körper braucht das rauchen nicht, die Psyche schon eher, jedenfalls bei mir. Bin ich vom Kopf her stark, muss ich auch nie mehr rauchen.
Es mag bei jeder/m anders sein, so ist es bei mir.
Ich belohne mich mit meinen Erfolgen. Das hat mir damals eine Psychologin geraten. Erster Tag, erste Woche, erster Monat usw. seine eigenen Ziele belohnen. Wichtig!
Hilfe von sonstwem bekommt man selten. Sagt mal zu eurem Hausarzt, ihr wollt das rauchen aufhören und bräuchtet dabei Unterstützung........
Im übrigen verteufel ich die Raucher nicht, wie das viele Exraucher gerne machen. Ich finde das Verhalten der Exraucher einfach nur peinlich und meistens spricht der pure Neid aus den Worten.
Meiner Meinung nach muss diesen Kampf jeder mit sich selbst ausmachen, Bei dem/r einen funzt die Methode, bei jemand ancderem diese.
Ich habe einfach aufgehört. Die Schalchtel leer geraucht ganz normal und einfach keine mehr gekauft. Die ersten 2-3 Tagen waren schlimm, aber ich habe es geschafft, wobei das verlangen nach einer Zigarette nie ganz weg ist/geht! Man muss sich selbst im Kopf sagen: Nein ich will nicht mehr. Im übrigen raucht meine Frau immer noch weiter, das macht mir auch nichts bzw wenig aus.
Ich finde das ist alles eine Kopfsache. Der Körper braucht das rauchen nicht, die Psyche schon eher, jedenfalls bei mir. Bin ich vom Kopf her stark, muss ich auch nie mehr rauchen.
Es mag bei jeder/m anders sein, so ist es bei mir.
Ich belohne mich mit meinen Erfolgen. Das hat mir damals eine Psychologin geraten. Erster Tag, erste Woche, erster Monat usw. seine eigenen Ziele belohnen. Wichtig!
Hilfe von sonstwem bekommt man selten. Sagt mal zu eurem Hausarzt, ihr wollt das rauchen aufhören und bräuchtet dabei Unterstützung........
Im übrigen verteufel ich die Raucher nicht, wie das viele Exraucher gerne machen. Ich finde das Verhalten der Exraucher einfach nur peinlich und meistens spricht der pure Neid aus den Worten.
Lebe dein Leben.
Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Ja, das muss jeder für sich entscheiden.Meiner Meinung nach muss diesen Kampf jeder mit sich selbst ausmachen, Bei dem/r einen funzt die Methode, bei jemand ancderem diese.
.Ich finde das ist alles eine Kopfsache. Der Körper braucht das rauchen nicht, die Psyche schon eher, jedenfalls bei mir. Bin ich vom Kopf her stark, muss ich auch nie mehr rauchen
Ja, das sehe ich auch so und mir macht es auch nichts mehr aus wenn jemand in meinem Beisein raucht.
Das hat mir die Frau, die mich hypnotisiert hat, auch gesagt. Ich überlege noch wie ich mich belohne. Noch lohnt es sich nicht richtig, aber wie ich mich kenne leiste ich mir irgendwann etwas und sage mir "das kannst Du Dir jetzt leisten weil Du nicht mehr rauchst."seine eigenen Ziele belohnen. Wichtig!
Im übrigen verteufel ich die Raucher nicht, wie das viele Exraucher gerne machen. Ich finde das Verhalten der Exraucher einfach nur peinlich und meistens spricht der pure Neid aus den Worten.
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Jo, das ist ganz wichtig, seinen eigenen Weg zu finden und sich nicht mit wohlgemeinten Ratschlägen, die für einen selber nicht passen verrückt zu machen.
Zum Beispiel: Als ich damals aufhörte Kette zu rauchen, bin ich von 4 Schachteln auf 0 über Nacht ohne Turkey.
Wichtig für mich war, dass überall griffbereit Tabak und Kippen rumlagen. Wären keine da gewesen, hätte ich wohl irgendwie das Gefühl gehabt, dass es nicht meine freie Entscheidung ist, nicht zu rauchen.
Jemand anders würde das nicht durchstehen, die Droge griffbereit zu haben und gibt dementsprechend ganz andere Ratschläge.
Für manch einen geht die Welt unter, wenn man dann doch irgendwann mal eine raucht, jemand anders sagt: jeder Tag ohne Droge ist ein guter Tag und du weisst jetzt, dass du aufhören kannst, also hör' wieder auf!
Also: findet alle euren eigenen Weg.
Zum Beispiel: Als ich damals aufhörte Kette zu rauchen, bin ich von 4 Schachteln auf 0 über Nacht ohne Turkey.
Wichtig für mich war, dass überall griffbereit Tabak und Kippen rumlagen. Wären keine da gewesen, hätte ich wohl irgendwie das Gefühl gehabt, dass es nicht meine freie Entscheidung ist, nicht zu rauchen.
Jemand anders würde das nicht durchstehen, die Droge griffbereit zu haben und gibt dementsprechend ganz andere Ratschläge.
Für manch einen geht die Welt unter, wenn man dann doch irgendwann mal eine raucht, jemand anders sagt: jeder Tag ohne Droge ist ein guter Tag und du weisst jetzt, dass du aufhören kannst, also hör' wieder auf!
Also: findet alle euren eigenen Weg.
Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Ja und bei mir werden es heute dann 99 Tage,
und es geht so,doofe Gedanken sind im Moment wieder viele da,
aber ich kämpfe weiter
und es geht so,doofe Gedanken sind im Moment wieder viele da,
aber ich kämpfe weiter
Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Walli, die doofen Gedanken kommen und gehen auch wieder.
Für mich ist es gut das ich manchmal träume das ich wieder rauche und im Traum sage ich mir schon wie blöd das ist wieder zu rauchen da ich weiß das ich mit dieser einen Zigarette wieder abhängig werde. Versuche Deine Träume zu manipulieren. Es ist schwierig, aber es geht.
Für mich ist es gut das ich manchmal träume das ich wieder rauche und im Traum sage ich mir schon wie blöd das ist wieder zu rauchen da ich weiß das ich mit dieser einen Zigarette wieder abhängig werde. Versuche Deine Träume zu manipulieren. Es ist schwierig, aber es geht.
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Ist nur altes Gespuke, auch dass du vom Rauchen träumst. Das ist eigentlich ein ganz prima Zeichen, zeigt es doch, dass das nichtrauchende Leben nun in die tieferen Schichten reinkommt, und da gibts halt mal ne Diskussion mit den Mosaiksteinchen des da noch gespeicherten rauchenden Lebens im Unterbewussten...
keep happy and carry on non-smoking
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Re: das Rauchen abgewöhnen - wie?
Nichtraucher haben keinen Stress mit dem Nichtrauchen. Nur Raucher und ehemalige Raucher haben ihn.sybille hat geschrieben:Walli, den Stress tu ich mir nicht an. Lt. einigen Nichtrauchern kann dieser Stress jahrelang dauern und das muss ich nicht haben. Dann lieber ein paar Jahre weniger auf der Erde sein.
Die paar Jahre weniger könnte ich dir vorrechnen:
Meine Oma ist im 102. Lebensjahr und für dieses Alter top beisammen. Sie hat niemals geraucht.
Mein Vater, ihr Sohn, und mein Onkel (Bruder des Vaters) werden beide keine 80 Jahre alt werden: Krebs, schwerste Gefäßleiden, schwerste Hautprobleme. Beide waren bzw sind starke Raucher. (Die kaputt geräucherten Hirnzellen begreifen nimmer, dass man während einer Chemo spätestens aufhören sollte.)
Das zahlt sich aus?
Ich gehe davon aus, dass dieses Tabak-Zeug so grausam schmeckt wie es riecht. Für mich: NEVER EVER. Und das ist kein Stress, wirklich nicht.
Ein Stress ist es eher, geliebten Rauchern beim Sterben zuzusehen.