Dagmars (Traum)Hof
- die fellberge
- Beiträge: 2143
- Registriert: Mi 10. Nov 2010, 22:31
- Wohnort: Niederlausitz
- Kontaktdaten:
Re: Dagmars (Traum)Hof
Dagmar wirklich- Hut ab ...
Das mit dem Boden steht bei uns immer noch in zwei Zimmern an- alter Holzboden, mit Mausezugängen ... und es zieht durch den Boden im Winter wirklich rein.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht- die Werbetrommel hast du zumindest gerührt, wenn sich noch zwei weitere Mitstreiter gefunden haben.
Das mit dem Boden steht bei uns immer noch in zwei Zimmern an- alter Holzboden, mit Mausezugängen ... und es zieht durch den Boden im Winter wirklich rein.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht- die Werbetrommel hast du zumindest gerührt, wenn sich noch zwei weitere Mitstreiter gefunden haben.
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!
LG Marianne
LG Marianne
Re: Dagmars (Traum)Hof
Erinnert mich an irgend was...
Ach ja, so ähnlich haben wir den Fussboden verlegt.
Schöne Arbeit!
Ach ja, so ähnlich haben wir den Fussboden verlegt.
Schöne Arbeit!
- Thomas/V.
- Förderer 2017
- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: Dagmars (Traum)Hof
@ Dagmar: hast Du unter den Boden irgendwo noch eine Wasserundurchlässige Folie eingebaut?
Bei mir im Bad hab ich damals ja auch ausgeschachtet und neuen Boden rein bauen lassen (Kies, Beton, Dämmung und Fliesen), da kam irgendwo dazwischen noch ne dicke Folie und auch noch eine seitliche Trittschalldämmung (ne Art Styrodur-Band).
Bei mir im Bad hab ich damals ja auch ausgeschachtet und neuen Boden rein bauen lassen (Kies, Beton, Dämmung und Fliesen), da kam irgendwo dazwischen noch ne dicke Folie und auch noch eine seitliche Trittschalldämmung (ne Art Styrodur-Band).
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Dagmars (Traum)Hof
Hallo Marianne,
Danke für das Kompliment. ich habe ja zum Glück auch immer wieder Helfer und auch Fachleute die mich beraten. Dann dauert das Ganze zwar etwas länger als wenn ich das von den Fachleuten direkt erledigen lassen würde, aber es ist natürlich für mich auch deutlich billiger.
Und irgendwo hat es mir keinen Spaß gemacht im Bett zu liegen und zu sehen, wie die Mäuse durch das andere Zimmer liefen und da ihre Orgien gefeiert haben.
Da ich mich ja im Moment meist in Ba-Wü aufhalte, erzähle ich da Freunden und Bekannten natürlich auch immer wieder begeistert von Sachsen, vom Land und den Leuten, von meinem kleinen Hof und das dort die Immo-Preise im Vergleich doch sehr viel niedriger sind, und da hat sich das eben so ergeben, das zwei Interessenten dann "zugeschlagen" haben.
Mal sehen wen ich noch überzeugen kann, sich in Sachsen nieder zu lassen.
Dagmar
Danke für das Kompliment. ich habe ja zum Glück auch immer wieder Helfer und auch Fachleute die mich beraten. Dann dauert das Ganze zwar etwas länger als wenn ich das von den Fachleuten direkt erledigen lassen würde, aber es ist natürlich für mich auch deutlich billiger.
Und irgendwo hat es mir keinen Spaß gemacht im Bett zu liegen und zu sehen, wie die Mäuse durch das andere Zimmer liefen und da ihre Orgien gefeiert haben.
Da ich mich ja im Moment meist in Ba-Wü aufhalte, erzähle ich da Freunden und Bekannten natürlich auch immer wieder begeistert von Sachsen, vom Land und den Leuten, von meinem kleinen Hof und das dort die Immo-Preise im Vergleich doch sehr viel niedriger sind, und da hat sich das eben so ergeben, das zwei Interessenten dann "zugeschlagen" haben.
Mal sehen wen ich noch überzeugen kann, sich in Sachsen nieder zu lassen.
Dagmar
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"
Re: Dagmars (Traum)Hof
Hallo gmc,
ich habe ja von dir auch schon jede Menge Tipps bekommen, das hilft eben weiter.
Ärgerlich war in diesem Fall nur, das ich beim Boden verlegen feststellen musste, das einige von den Brettern aus einer anderen Charge stammten. So war es an manchen Stellen schwierig Nut und Feder zusammen zu bekommen und man fühlt mit den Fingern bei diesen Brettern auch einen Absatz. Na ja, überarbeiten werde ich den Boden schon noch mal irgendwann.
Dagmar
ich habe ja von dir auch schon jede Menge Tipps bekommen, das hilft eben weiter.
Ärgerlich war in diesem Fall nur, das ich beim Boden verlegen feststellen musste, das einige von den Brettern aus einer anderen Charge stammten. So war es an manchen Stellen schwierig Nut und Feder zusammen zu bekommen und man fühlt mit den Fingern bei diesen Brettern auch einen Absatz. Na ja, überarbeiten werde ich den Boden schon noch mal irgendwann.
Dagmar
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"
Re: Dagmars (Traum)Hof
Hallo Thomas,
im Nachbarzimmer hatte ich so eine wasserdichte Folie untergelegt, aber als ich hier den Boden abgrub, haben wir festgestellt, daß trotz vieler Tage Regen, der Boden in diesem Bereich sehr trocken war und das Grundwasser in diesem Bereich des Grundstückes erst bei 1,50 - 2,00 m liegt. Da habe ich es hier in dem kleinen Zimmer mal ohne Folie probiert. Mal hoffen, das das keine Fehlentscheidung war.
Was ich aber auch schon positiv im anderen Zimmer festgestellt habe, war das Ausfüttern zwischen den Bodenauflagen mit Styrodur. Der Boden ist merklich "wärmer" und das macht im Winter viel aus. Dazu kommt noch, das Holz ja auch eher ein "warmes" Material ist.
Dagmar
im Nachbarzimmer hatte ich so eine wasserdichte Folie untergelegt, aber als ich hier den Boden abgrub, haben wir festgestellt, daß trotz vieler Tage Regen, der Boden in diesem Bereich sehr trocken war und das Grundwasser in diesem Bereich des Grundstückes erst bei 1,50 - 2,00 m liegt. Da habe ich es hier in dem kleinen Zimmer mal ohne Folie probiert. Mal hoffen, das das keine Fehlentscheidung war.
Was ich aber auch schon positiv im anderen Zimmer festgestellt habe, war das Ausfüttern zwischen den Bodenauflagen mit Styrodur. Der Boden ist merklich "wärmer" und das macht im Winter viel aus. Dazu kommt noch, das Holz ja auch eher ein "warmes" Material ist.
Dagmar
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"
- emil17
- Beiträge: 10884
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Dagmars (Traum)Hof
--> Oberfräse, Nut oder Feder überarbeiten. Spart viel Schleifarbeit.Dagmar hat geschrieben: Ärgerlich war in diesem Fall nur, das ich beim Boden verlegen feststellen musste, das einige von den Brettern aus einer anderen Charge stammten. So war es an manchen Stellen schwierig Nut und Feder zusammen zu bekommen und man fühlt mit den Fingern bei diesen Brettern auch einen Absatz.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Dagmars (Traum)Hof
Ich weiß nicht, was der endgültige Bodenbelag sein wird. Wenn es diese Dielen sind, dann hilft jetzt nur: Durch Schleifen egalisieren.Dagmar hat geschrieben:Ärgerlich war in diesem Fall nur, das ich beim Boden verlegen feststellen musste, das einige von den Brettern aus einer anderen Charge stammten. So war es an manchen Stellen schwierig Nut und Feder zusammen zu bekommen und man fühlt mit den Fingern bei diesen Brettern auch einen Absatz. Na ja, überarbeiten werde ich den Boden schon noch mal irgendwann.
Anderseits: Wenn da noch ein anderer Belag draufkommen soll, dann hättte ich als Basis statt der Bretter OSB-Fußbodenplatten genommen.
Die Platten haben umlaufend Nut und Feder-Fräsungen, werden mit Leim ineinandergefügt und mit der Unterkonstruktion verschraubt.
Es wäre ein völlig ebener Boden mit hoher Festigkeit entstanden.
In S. sind solche Platten, die es hier bis 22 mm Dicke gibt, bis heute nicht erhältlich.
Deshalb mussten wir mit 22 mm Fussbodenspanplatten der dortigen Hersteller vorliebnehmen.
Wir haben die ca 75 qm im EG folgendermassen verlegt:
Zunächst haben wir am tiefsten Punkt eine Schlauchwaage 1 Meter über 0 an die Wand geschraubt und haben mit dem anderen Teil der Schlauchwaage diesen "Meterriss" an allen relevanten Punkten reproduziert. Dann haben wir Messschnüre gespannt und die Sockel plus Kantholz = Plattenauflage bis 1 cm unter die Schnur gebaut. Die Kanthölzer haben die schwedentypische Abmessung 45 (neu 42) x 95 mm und sind im Abstand von max 300 mm und auf die Plattengrößen abgestimmt verlegt. Damit sich die Plattenfugen auf einem Tragholz treffen. Ein vorher gezeichneter Verlegeplan half dabei. Und half Material einzusparen.
Da im Haus zwei große Schornsteine stehen, die wir umbauen mussten, gab es am Zusammentreffen der beiden Fußböden eine Höhendifferenz von <7 mm, die leicht auszugleichen war.
Re: Dagmars (Traum)Hof
Hallo,
heute mal wieder ein Bericht aus Sachsen und eine für mich frohe Nachricht – meine Pflanzenkläranlage ist abgenommen worden und ich darf diese nun offiziell in Betrieb nehmen.
Kurz zum Hintergrund.
In Sachsen gibt es die gesetzliche Vorgabe, daß alle Häuser die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind (und auch in nächster Zeit nicht werden) bis Ende 2015 eine Vollbiologische Kleinkläranlage vorweisen müssen. Dazu gibt es ja die unterschiedlichsten Systeme wie:
Festbett / SBR / Tropfkörper / Pflanzenkläranlage / Membranfiltration / etc.
Ich habe mich für eine Pflanzenbeetkläranlage entschieden, weil ich diese am „natürlichsten“ empfinde und vor allem keinen Strom für Pumpen, etc. benötige. Hier mal ganz kurz eine Auflistung. Die Abwässer können aufgrund der leichten Hanglage aus meinem Haus in die Dreikammergrube fließen, von dort dann in einen extra Betonschacht. In diesem befindet sich der Schwallbeschicker, der das Abwasser schwallartig über ein Rohrsystem in das Pflanzenbeet leitet. Dort durchfliesst das Wasser das Beet und die eingepflanzten Schilfpflanzen und wird dabei gereinigt und fließt dann in einen Kontrollschacht. In diesem befindet sich eine Aufstaumöglichkeit, mit der die Höhe des Wasserspiegels im Pflanzenbeet reguliert werden kann. Danach versickert das gereinigte Abwasser auf meinem Grundstück.
Der Aufwand eine solche Kläranlage zu bauen ist im Vergleich mit den anderen System schon sehr viel umfangreicher und da ich mir vorgenommen hatte, soviel wie möglich selber zu machen, kam in den letzten Jahren auch sehr viel Arbeit auf mich zu.
Hier mal kurz einige Erlebnisse. Diese sind nicht alle hintereinander durchgezogen worden, sondern auf die letzten Jahre verteilt. Dadurch war ich auch gezwungen eine Verlängerung der genehmigten Bauzeit zu beantragen, was auch genehmigt wurde.
Zuerst habe ich über einen Geologen einen Antrag auf Erstellung und Genehmigung einer solchen Anlage gestellt. Dieser erstellte die notwendigen Pläne und nach der Genehmigung durfte ich anfangen und begann schnellstmöglich mit dem Ausheben des Erdreiches für die 6 Kubikmeter fassende Dreikammergrube. Das war für meinen kleinen Bagger schon eine arge Herausforderung, da wir viel Erdreich bewegen mussten um die nötige Tiefe zu erreichen. In ca. 2 m Tiefe begann sich das Loch auch mit Grundwasser zu füllen, so daß wir dieses abpumpen mussten. Dabei ist mir das Missgeschick passiert, dass das abgepumpte Wasser leider auf meinen Zufahrtsweg (Feldweg) lief und diesen aufweichte. Als dann der LKW kam um die Kammer in die Grube zu heben, blieb er stecken. Wir hatten das Glück, das wir von der Agrargenossenschaft Hilfe bekamen und ein Traktor den LKW die letzten Meter abschleppen konnte. Das Einheben in die Grube war dann ein Klacks.
Hier ein paar Bilder:
heute mal wieder ein Bericht aus Sachsen und eine für mich frohe Nachricht – meine Pflanzenkläranlage ist abgenommen worden und ich darf diese nun offiziell in Betrieb nehmen.
Kurz zum Hintergrund.
In Sachsen gibt es die gesetzliche Vorgabe, daß alle Häuser die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind (und auch in nächster Zeit nicht werden) bis Ende 2015 eine Vollbiologische Kleinkläranlage vorweisen müssen. Dazu gibt es ja die unterschiedlichsten Systeme wie:
Festbett / SBR / Tropfkörper / Pflanzenkläranlage / Membranfiltration / etc.
Ich habe mich für eine Pflanzenbeetkläranlage entschieden, weil ich diese am „natürlichsten“ empfinde und vor allem keinen Strom für Pumpen, etc. benötige. Hier mal ganz kurz eine Auflistung. Die Abwässer können aufgrund der leichten Hanglage aus meinem Haus in die Dreikammergrube fließen, von dort dann in einen extra Betonschacht. In diesem befindet sich der Schwallbeschicker, der das Abwasser schwallartig über ein Rohrsystem in das Pflanzenbeet leitet. Dort durchfliesst das Wasser das Beet und die eingepflanzten Schilfpflanzen und wird dabei gereinigt und fließt dann in einen Kontrollschacht. In diesem befindet sich eine Aufstaumöglichkeit, mit der die Höhe des Wasserspiegels im Pflanzenbeet reguliert werden kann. Danach versickert das gereinigte Abwasser auf meinem Grundstück.
Der Aufwand eine solche Kläranlage zu bauen ist im Vergleich mit den anderen System schon sehr viel umfangreicher und da ich mir vorgenommen hatte, soviel wie möglich selber zu machen, kam in den letzten Jahren auch sehr viel Arbeit auf mich zu.
Hier mal kurz einige Erlebnisse. Diese sind nicht alle hintereinander durchgezogen worden, sondern auf die letzten Jahre verteilt. Dadurch war ich auch gezwungen eine Verlängerung der genehmigten Bauzeit zu beantragen, was auch genehmigt wurde.
Zuerst habe ich über einen Geologen einen Antrag auf Erstellung und Genehmigung einer solchen Anlage gestellt. Dieser erstellte die notwendigen Pläne und nach der Genehmigung durfte ich anfangen und begann schnellstmöglich mit dem Ausheben des Erdreiches für die 6 Kubikmeter fassende Dreikammergrube. Das war für meinen kleinen Bagger schon eine arge Herausforderung, da wir viel Erdreich bewegen mussten um die nötige Tiefe zu erreichen. In ca. 2 m Tiefe begann sich das Loch auch mit Grundwasser zu füllen, so daß wir dieses abpumpen mussten. Dabei ist mir das Missgeschick passiert, dass das abgepumpte Wasser leider auf meinen Zufahrtsweg (Feldweg) lief und diesen aufweichte. Als dann der LKW kam um die Kammer in die Grube zu heben, blieb er stecken. Wir hatten das Glück, das wir von der Agrargenossenschaft Hilfe bekamen und ein Traktor den LKW die letzten Meter abschleppen konnte. Das Einheben in die Grube war dann ein Klacks.
Hier ein paar Bilder:
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"
Re: Dagmars (Traum)Hof
Hier geht es weiter:
Danach habe ich in meinem Größenwahn (wohl in einer Art geistiger Umnachtung) entschieden, daß ich keinen Schwallbeschicker benötige und habe die Grube zum einen an das Haus angeschlossen und zum anderen die Rohre zum Pflanzenbeet verlegt. Auch hierbei war der Bagger eine sehr große Hilfe. Und da hatte ich dann wiederum eine ausnahmsweise gute Idee. Die Rohre müssen ja normalerweise in Sand verlegt werden, damit beim Befüllen der Rohrgrube keine Steine die Rohre beschädigen können. Wir haben das zuerst auch versucht, aber den Sand zum Rohr zu bringen, etc. etc. erwies sich als nicht sehr zielführend und dann haben wir einfach über dem Rohr ein altes Metallbettgestell und einige weitere Gitter gelegt. Auf diese Konstruktion habe ich dann mit der Baggerschaufel den normalen Aushub mit Steinen geschüttet, wir haben daraufhin mit kreisenden Handbewegungen die Erde ausgesiebt und die Steine einfach zur Seite geworfen. Und nachdem genug schützendes Material um die Rohre vorhanden war, konnte dann der Rest mit den Steinen aufgefüllt werden.
Danach habe ich in meinem Größenwahn (wohl in einer Art geistiger Umnachtung) entschieden, daß ich keinen Schwallbeschicker benötige und habe die Grube zum einen an das Haus angeschlossen und zum anderen die Rohre zum Pflanzenbeet verlegt. Auch hierbei war der Bagger eine sehr große Hilfe. Und da hatte ich dann wiederum eine ausnahmsweise gute Idee. Die Rohre müssen ja normalerweise in Sand verlegt werden, damit beim Befüllen der Rohrgrube keine Steine die Rohre beschädigen können. Wir haben das zuerst auch versucht, aber den Sand zum Rohr zu bringen, etc. etc. erwies sich als nicht sehr zielführend und dann haben wir einfach über dem Rohr ein altes Metallbettgestell und einige weitere Gitter gelegt. Auf diese Konstruktion habe ich dann mit der Baggerschaufel den normalen Aushub mit Steinen geschüttet, wir haben daraufhin mit kreisenden Handbewegungen die Erde ausgesiebt und die Steine einfach zur Seite geworfen. Und nachdem genug schützendes Material um die Rohre vorhanden war, konnte dann der Rest mit den Steinen aufgefüllt werden.
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"