
Die selbe Färse von der Seite. Wie alle unsere Tiere selbstverständlich ohne Kraftfuttereinsatz, nur mit Weidegras und im Winter Heu und Grassilage gefüttert. Für mich bisher ein optimales Tier. Mittelrahmig, tiefer Rumpf mit hohem Pansenvolumen, jetzt bleibt nur noch abzuwarten, ob auch die Milchleistung für die Aufzucht der Kälber stimmt.

Stierkalb Jahrgang 2014. Dieses und die in den folgenden Bildern gezeigten Kälbern sind jetzt 4 bis 5 Montage alt. Abkalbezeitraum war dieses Jahr von Mitte April bis Mitte Mai.

Für mich das bisher beste weibliche Kalb aus dem Jahrgang 2014. Schon jetzt ein sehr tiefrumpfiges Tier mit hoher Futteraufnahme.

Jungbulle 2013. Ca. 17 Monate. Er wird wohl das Rennen als neuer Herdenchef machen. Einige Wochen sind noch Zeit bis zur Entscheidung, wer geschlachtet wird.

Der selbe Jungbulle. Deutlich ausgeprägte Maskulinität, ordentliche Bemuskelung. Etwas tiefrumpfiger dürfte er sein. In die Länge wird er noch etwas wachsen.

Hier noch mal, im Größenvergleich zum 5-jährigen Altbullen.

Ein weiteres Kuhkalb 2014 mit guten Ansätzen.

Die wollte nicht stehen bleiben fürs Foto...

Das ist aus dem dunkelgrauen Kälbchen geworden. Eines der besseren Stierkälber im Jahrgang.

Und das anfangs hell-blaugraue Kalb. Hat sich ebenfalls gut entwickelt, mir fehlt aber etwas Rumpf. Mal sehen, wie sie sich weiter macht. Die wirkliche Leistungsfähigkeit eines Tieres lässt sich erst einschätzen, wenn es nicht mehr an der Milchquelle hängt, sondern seine eigene Futteraufnahme- und Verwertungsfähigkeit beweisen muss.

Stierkalb 2014.

Das bisher am besten entwickelte Stierkalb 2014. Schon jetzt ist die ausgeprägte Maskulinität zu erkennen. Auch die Länge stimmt. Die Perspektive lässt ihn leider kürzer erscheinen als er ist.

Ein weiterer Jungbulle 2013. Derzeit Platz 2 im Rennen um zu zukünftigen Chefposten.

So sollen meine Bullen nicht aussehen. Solche Tiere nenne ich fruchtbare Ochsen. Ein spätreifes Tier, das mit 17 Monaten noch wenig Maskulinität erkennen lässt und mangels Rumpfigkeit auch in der relativen Zunahme hinter den andern Jungbullen zurückbleibt. Eher was für den Intensivmaststall als zur Fleischerzeugung auf der Weide.

Kandidat 3 aus dem Jahrgang 2014 beim spielerischen Kräftemessen mit dem Chef. Kein schlechter Bulle, aber für meinen Geschmack zu viel Fleckvieh.
