Welches Hühnerfutter?

Hühner, Wachteln, Puten, Fasane, Pfauen
mot437
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Re: Welches Hühnerfutter?

#11

Beitrag von mot437 » Fr 20. Mär 2015, 21:35

Also nich das ier mich falsch ferstet. Die eischale is schon ok.
In der schweiz. Bei gleicher futerung. Haten die eier. Einfach hartere schale. Und die aus dem laden sind auch harter
Schale is solang ok bis sie in die pfane solen.
Dan mus man mit gefuel. Wen man da normal. Auf den pfanenrand putscht. Ists. Zufiel.

Forgestern hab ich zwei. Kaputgehabt. Oben am spiz. Aber war selber schuld. Hab drei dreisigerkartongs ubereinander. Fon der scheune runtergetragen. Das. Fertrugen. Zwei ein wenig ubergrose nicht so gut.
Hab sie aber doch noch ferkochen konen nur spiz defekt.
Und. Ja fuer winterbetrib sind sechs schon ok. Hate bis im februar. Acht. Pro tag.
Und futere ja seit zwei jaren hier so.
Dafuer legen die laufentendamen. Fast hundert prozent. Seit. 2 monaten Sechs enten

Die stumenten legen gerade kein einziges 3 enten
Und pfauin legte. Ehh nur. Ca 10. Pro jar.

Ja ich wil schon moglichst. Sv tiere. Wen das futer. Mer kostet. Als. Das tier. .......resp. Der nuzertrag.
Hab ja schon fiele tiere hier. Die nur fresen und meine betreung brauchen. Aber gehoeren teil zur familie. Und. So muesen die nutztiere. Das futer der nichtsnuze halt auch einspilen.
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Re: Welches Hühnerfutter?

#12

Beitrag von WernervonCroy » Sa 21. Mär 2015, 07:35

Die erste Frage hätte sein müssen freilaufend oder Stall Hühner.

Wir haben freilaufende Hühner und füttern neben Essensresten, ab und zu Weizenkörner dazu. Unser Hof bittet genug andere Futterquellen^^und in der grösten Not geht es zum Nachbarn.
Lebe dein Leben.
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Re: Welches Hühnerfutter?

#13

Beitrag von quorine » Sa 21. Mär 2015, 08:02

WernervonCroy hat geschrieben:Die erste Frage hätte sein müssen freilaufend oder Stall Hühner.

Wir haben freilaufende Hühner und füttern neben Essensresten, ab und zu Weizenkörner dazu. Unser Hof bittet genug andere Futterquellen^^und in der grösten Not geht es zum Nachbarn.
Sie sind draußen aber eingezäunt mit reichlich Platz.

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Re: Welches Hühnerfutter?

#14

Beitrag von quorine » Sa 21. Mär 2015, 08:04

Lysistrata hat geschrieben:In meiner Kindheit im Jahre Schnee hatten wir auch Hühner, Kaninchen, und sonst allerlei Getier.
Manchmal frag ich mich, wie die ohne Internet die Hendln, den Hund und das Grünzeug zum wachsen gebracht haben :hmm:

:duckundweg:
Dann wäre ich wohl auf Versuch ohne Zusatzfutter gestartet bis es irgendwelche Besonderheiten gegeben hätte.
Oder ins Geschäft gegangen um mir unkritisch irgend einen Mix unbekanner Herkunft aufschwatzen zu lassen....

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Re: Welches Hühnerfutter?

#15

Beitrag von kraut_ruebe » Sa 21. Mär 2015, 08:39

früher hatte man mehr von was, was wir inzwischen weniger haben, nämlich familie, insbesondere altvordere, mit erfahrung in tierhaltung und im garten. das netz hilft so manchem von uns über die wirtschaftswundergeneration(en) hinweg, welche sich den konservendosen und packerlsuppen zugewandt hat. gut dass wir es haben :)
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Re: Welches Hühnerfutter?

#16

Beitrag von fuxi » Sa 21. Mär 2015, 17:20

quorine hat geschrieben:
WernervonCroy hat geschrieben:Die erste Frage hätte sein müssen freilaufend oder Stall Hühner.

Wir haben freilaufende Hühner und füttern neben Essensresten, ab und zu Weizenkörner dazu. Unser Hof bittet genug andere Futterquellen^^und in der grösten Not geht es zum Nachbarn.
Sie sind draußen aber eingezäunt mit reichlich Platz.
Für das Abschätzen der Zufütterung ist der Platz nicht das Ausschlaggebende, sondern die Menge an Futter, die sie dort finden können. Stehen da Erbsensträucher, Maulbeeren, Kirschen, Erbsen, Johannisbeeren, ... irgendwas, das seine Früchte und/oder Samen in den Auslauf falen lässt? Sind die Flächen gemulcht, wenn ja wie tief, wie feucht, wie viel Bodenleben? Ist die Fläche mit Rasen bewachsen oder mit Wiese oder ist sie kahl? Können die Tiere an den Kompost?

Ich habe bei meinen Enten einen enormen Unterschied gemerkt, seit ich den kompletten Außenrand des Gartens nicht mehr nur mit dem sowieso anfallenden Laub mulche, sondern zusätzlich mit Heu.
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Re: Welches Hühnerfutter?

#17

Beitrag von WernervonCroy » Di 24. Mär 2015, 20:50

Klar hängt das von vielen Faktoren ab, aber um es immer wieder mal zu schreiben, die "Alten"haben mit dem Auge gefüttert und keine Wissenschaft daraus gemacht. Waren die Tiere zu dünn, gab es mehr, waren sie fett und rund, dann gab es weniger. Eigentlich ein einfaches Prinzip :lol:
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Re: Welches Hühnerfutter?

#18

Beitrag von Zacharias » Mi 25. Mär 2015, 01:58

Ich hatte schon in der Vorinternetzeit Hühner. Und ich wollte kein böses Legemehl, sondern sehen was sie fressen. Außerdem waren mir Hühner als Körnerpicker bekannt. Erst durch das Internet habe ich begriffen, dass das Huhn, insbesondere die Legehybriden, Hochleistungstiere sind und der Bedarf von Eiweiß und Aminosäuren sehr hoch ist. Gerade die Legehybriden sind darauf gezüchtet zu legen. Die legen auch, wenn nicht genug Input kommt und nehmen die Stoffe, die im Futter fehlen aus körpereigenen Resourcen. Im Klartext heißt das: sie bauen Muskelmasse ab, um genug für die Eierproduktion zu haben.
Jeder sollte sich darüber im Klaren sein und das verantworten können. Daher finde ich Legefutter - ob nun konventionell, bio oder auch selbstgemacht - einfach eine Sache, die zum Tierwohl/Tierschutz gehört.
Grüße,
Birgit

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Re: Welches Hühnerfutter?

#19

Beitrag von mot437 » Mi 25. Mär 2015, 10:29

Abgesehen. Fom dem das man sich mit gekauften futer. Auserhalb des sv bewegt. ( wen man fon leben wil ( mus).

Denke ich oft. Das das forgemischte futer. Auch ne art alibiuebung ist. Und nich. Das drin ist. In der menge was das hun wirklich braucht.

Ich denke. Dan mueste das futer. Das fierfache kosten und auch. Meine huner getestet. Werden mit blutentname. Und studien. Ob. In meiner region bei meinem weter. Die huner nun ales krigen. ......

Bin mier sicher das. Die noch was beimischen. Aber. Ob Das ausgewaelt wirt. Nach den wuenschen des huns. Und auch aus okologischer sicht.
( ich hab schon n schlechtes gefuel. So schoenen weizen zu ferfutern. Und auch noch. Wen er nicht aus der region komt. Wen andere. Leute hunger haben und. Ich mit. Zusamenpuzweizen aus. Der muele. Auch. Zufriden waere. Die huner haben ja den ganzen tag zeit zum ferlesen )

Aber wie gesagt worden ist. Komt es auf die haltung auch ser draufan. Wiefiel sie wirklich noch finden. ....
Und da ist n kalgefresener breneselauslauf. Auch mit. 100. M2. Keine wirkliche futerquele.
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Re: Welches Hühnerfutter?

#20

Beitrag von Thomas/V. » Mi 25. Mär 2015, 14:18

Zacharias hat geschrieben:Ich hatte schon in der Vorinternetzeit Hühner. Und ich wollte kein böses Legemehl, sondern sehen was sie fressen. Außerdem waren mir Hühner als Körnerpicker bekannt. Erst durch das Internet habe ich begriffen, dass das Huhn, insbesondere die Legehybriden, Hochleistungstiere sind und der Bedarf von Eiweiß und Aminosäuren sehr hoch ist. Gerade die Legehybriden sind darauf gezüchtet zu legen. Die legen auch, wenn nicht genug Input kommt und nehmen die Stoffe, die im Futter fehlen aus körpereigenen Resourcen. Im Klartext heißt das: sie bauen Muskelmasse ab, um genug für die Eierproduktion zu haben.
Jeder sollte sich darüber im Klaren sein und das verantworten können. Daher finde ich Legefutter - ob nun konventionell, bio oder auch selbstgemacht - einfach eine Sache, die zum Tierwohl/Tierschutz gehört.
Genau so ist es!

Man kann einfach die Rasse-Hühner oder deren Mixe, die Omma vor 100 Jahren auf dem Hof mit unendlichem Auslauf, Misthaufen usw. herumlaufen hatte und die auf ne genetische Legeleistung von ca. 100 Eier kamen, nicht mit den heutigen Hochleistungshybriden oder -rassen vergleichen, die womöglich noch in zu kleinen, unnatürlichen Ausläufen gehalten werden.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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