Ich seh schon je Hühner (öhhh früher) desto besser - also das mit den Hühnern.
Wir hatten ja den Deal, wenn das Gartenland wieder in Schuss ist und wir denn mal wissen, wie der Neubau des Unterstands wird, dann die Hühner.
Die könnten prima hühnertraktoren (kann man das als Verb verwenden?) wenn ich die schon vorher hätte.
Kommt Zeit kommt Rat...
Es zieht sich unendlich, wenn man alleine vor sich her gurkt. Hoffentlich hilft der Ringträger morgen Holzkisten anschleppen und den Holunder mit der Motorsäge bearbeiten.
Kurzerhand habe ich beschlossen drei der Komposter/Hochbeete in eine Reihe zu packen. Das passt gut, es bleibt noch ausreichend Platz zum (derzeit mehr theoretischem) Weg in der Mitte. Morgen nehme ich mal was zum messen mit raus. Aus den vier Kompostern sind drei Beete angelegt. Die endgültige Höhe hätte ich gerne 95cm über Weg Niveau. Das ist die Höhe meiner Arbeitsplatte. Nicht ganz befüllt find ich sie so sehr mickrig. Das sortieren der Erde und mischen geht volles Brot aufs Kreuz.
Zum Vergleich ein Bild von letzter Woche
Mal bisschen dichter geguckt.

Schneeglöckchen im Beet
Erstmal liegt das Hauptaugenmerk darauf hinten rechts das Beerenfeld wieder aufzuhübschen und vorne rechts ausreichend Hochbeete anzulegen. Am hinteren Gartenrand herrscht auch noch Unkraut vor und muss beseitigt werden. Die Pflanzen kümmern. Bestimmt mangelnde Nährstoffversorgung. Dort stand früher nah der Grenze ein großer Kirschbaum.
2 Stück die dann entweder aus Paletten oder Holzkisten gebastelt werden, sollen dann noch folgen. (Es sei denn natürlich mich überkommen nochmal neue Ideen.)
Beim ersten Beet dachte ich: Boah ne, da hast du gar nicht genügend Füllmaterial. Jetzt sind drei Stück mit Holz, Ästen und "Stroh" gefüllt und ich kann mir sicher sein, dass auch nach Hochbeet 4 + 5 noch Material übrig ist um weiter zu machen.
Sorry, an diejenigen, denen ich Hundehalsbänder ertauschen wollte. Ich bin noch nicht dazu gekommen. Komatöser Tiefschlaf überrollt mich bei Couchkontakt.
