Hühnerratsch
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Re: Hühnerratsch
Im Moment überlege ich, welche bei uns vorhandenen Materialien beim Behausungsbau für Federtiere in Frage kämen.
Eure Teils wundervoll edeln Behausungen habe ich mir schon angeschaut. Ich glaube das es noch viel zu lesen gibt und ich mir noch etliche Umsetzungsmöglichkeiten anschauen werde. Vermutlich ist die letztliche Umsetzung weniger hübsch, eher spartanisch und bestimmt auch nicht so irre langlebig. ^^
Ich habe noch Styroporboxen hier stehen (und bekomme immer wieder neue) und mir sind die in den Sinn gekommen als Nest.
Würde etwas dagegen sprechen.... evtl. das Hühner da noch Umgestaltungswünsche hätten und das Styropor raus picken und fressen?
Eure Teils wundervoll edeln Behausungen habe ich mir schon angeschaut. Ich glaube das es noch viel zu lesen gibt und ich mir noch etliche Umsetzungsmöglichkeiten anschauen werde. Vermutlich ist die letztliche Umsetzung weniger hübsch, eher spartanisch und bestimmt auch nicht so irre langlebig. ^^
Ich habe noch Styroporboxen hier stehen (und bekomme immer wieder neue) und mir sind die in den Sinn gekommen als Nest.
Würde etwas dagegen sprechen.... evtl. das Hühner da noch Umgestaltungswünsche hätten und das Styropor raus picken und fressen?
- Thomas/V.
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Re: Hühnerratsch
Styropor ist denkbar ungeeignet, wenn Hühner irgendwie dran kommen.
Nagele ein paar Bretter als Nest zusammen, oder nimm ein Katzenklo.
Ich nehme jetzt Styroporkisten (TK-Hundefutter) als Lagerplatz für Knollenfrüchte (in Sand, im Keller), die haben ja einen Deckel, da kacken die Katzen nicht mehr in den Sand rein
Nagele ein paar Bretter als Nest zusammen, oder nimm ein Katzenklo.
Ich nehme jetzt Styroporkisten (TK-Hundefutter) als Lagerplatz für Knollenfrüchte (in Sand, im Keller), die haben ja einen Deckel, da kacken die Katzen nicht mehr in den Sand rein

Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Hühnerratsch
Ich würde das nicht machen. Hühner sind neugierig und picken auch aus Langweile alles Mögliche an. Ich hatte einen Futtersack mit Sägespänen für das Kotbrett im Schafsunterstand stehen. Der war irgendwann auch angepickt. Hätte ja was Interessantes drin sein können.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
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Re: Hühnerratsch
ok, überredet....
Styroporboxen nicht für Hühner verwenden
Könnte mich ja so dermaßen in den Arsch beißen, dass wir uns haben belabern lassen das Klettergrüst und Spielhaus unseres Sohnes zu verkaufen.
Das hat eh nur Ärger mit denjenigen gegeben die es haben wollten, dann aber zu doof zum demontieren waren. Wir haben das dann noch erledigt.... alles für schlappe 80 Euro inkl. sämtlicher Spielsachen, Sandkiste etc.
(Und der Ableger hatte eigentlich noch sehr gerne geschaukelt)
Das wäre das Ideale Gerüst gewesen für einen Hühnerhaus + Volierenanbau.
Naja, ich überlege dann mal weiter. Vermutlich macht eher Sinn einen Plan zu machen und dann gezielt die Materialien zu besorgen.
Edit: Nachdem ich mal mit Arbeitskollegen die sowohl Enten, als auch Hühner halten gesprochen hatte, habe ich mich ja dann doch für die Hühners entschieden.
Ich kann Junglegehennen bekommen (Merans scharz/kupfer oder blau/kupfer, Araucana dunkel/wildarben und 1 Sulmtaler bekommen. Küken hat es auch etliche von verschiedenen Sorten.) Nun muss ich noch die nötigen Dinge wie Hühnerhaus, Voliere + Hühnerzaun bereit stellen.
Ganz nett finde ich, dass ich auch bei Schlachtnotfällen und beim ersten geplanten Schlachten nicht alleine da stände, sondern Hilfe bekäme.

Styroporboxen nicht für Hühner verwenden
Könnte mich ja so dermaßen in den Arsch beißen, dass wir uns haben belabern lassen das Klettergrüst und Spielhaus unseres Sohnes zu verkaufen.
Das hat eh nur Ärger mit denjenigen gegeben die es haben wollten, dann aber zu doof zum demontieren waren. Wir haben das dann noch erledigt.... alles für schlappe 80 Euro inkl. sämtlicher Spielsachen, Sandkiste etc.
(Und der Ableger hatte eigentlich noch sehr gerne geschaukelt)
Das wäre das Ideale Gerüst gewesen für einen Hühnerhaus + Volierenanbau.

Naja, ich überlege dann mal weiter. Vermutlich macht eher Sinn einen Plan zu machen und dann gezielt die Materialien zu besorgen.
Edit: Nachdem ich mal mit Arbeitskollegen die sowohl Enten, als auch Hühner halten gesprochen hatte, habe ich mich ja dann doch für die Hühners entschieden.
Ich kann Junglegehennen bekommen (Merans scharz/kupfer oder blau/kupfer, Araucana dunkel/wildarben und 1 Sulmtaler bekommen. Küken hat es auch etliche von verschiedenen Sorten.) Nun muss ich noch die nötigen Dinge wie Hühnerhaus, Voliere + Hühnerzaun bereit stellen.
Ganz nett finde ich, dass ich auch bei Schlachtnotfällen und beim ersten geplanten Schlachten nicht alleine da stände, sondern Hilfe bekäme.
Re: Hühnerratsch
Ich hatte für meine Hühner meist einfach eine Bananenkiste/Obststeige als Nest. Läßt sich jederzeit austauschen, wenn's mal zugeka..t ist. Also einfach den entsprechenden Platz einplanen, nicht das Nest selbst.
Unsre SV-Bib: http://tinyurl.com/l7x9773
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Re: Hühnerratsch
Ich bin gerade etwas angefressen und sprachlos über die Reaktion meiner Mutter (die Jahrelang für Hühnerhaltung war!) und meinem Mann (der am WE auch für Tierchen plädiert hatte).
Was ich genau davon halte, wäre bisschen Seelenstriptease und in einem frei lesbaren Forum wie diesem nicht angebracht. Daher würde ich mal aufzählen, was für mich FÜR Hühnerhaltung spricht und würde mich freuen, wenn das von euch ergänzt würde. Der Vollständigkeit halber kann man ja auch eine Kontra-Liste führen.
Falls ihr noch Ideen habt, gerne dazu schreiben.
Mal sehen ob ich dann entweder mal diskutiere um die Meinungen meiner Mitmenschen zu ändern, das Vorhaben ad acta lege oder einfach mein Ding mache. (Ich darf ja gar nicht darüber nachdenken wie doof mir die zwei gekommen sind.
) Wenn andere Viecher halten ist das toll und schön. Wenn sie Nutznießer meines Selbermachwahnsinns sein können auch. Aber Hühnerhaltung ist dann irgendwie doch doof, oder was. ... *boah aufreg*
Pro
* gute Eier
* ggf. ein nettes Suppenhuhn
* Hühner können Garten- und Küchenabfälle angeboten bekommen während hingegen das bei unseren kranken Hunden leider nicht funktioniert - sprich, man muss nicht zwangsläufig alles entsorgen, sondern kann es auch mal verfüttern unterschiedliche Meinungen bezüglich der "richtigen" Nahrungsaufnahme habe ich schon gelesen
* Baumaterial für Hühnerstall + kleine Voliere zum eingewöhnen ist vorhanden
* Junglegehennen, auf Wunsch auch Küken oder Bruteier kann ich von einer Arbeitskollegin bekommen
* bei Schlachtungen, gerade der ersten müsste ich nicht alleine vorgehen, sondern hätte Hilfe (Kollegin)
* Zubehör und regelmäßiges wie Futter, Einstreu etc. kann ich zB. beim örtlichen Raiffeisen beziehen (darüber hinaus denke ich das wir auch Dinge endlich mal toll verwenden können wie anfallender Grasschnitt / Heu, rumstehende und nicht benutze Fressvorrichtungen wie Näpfe, Wasserspender etc. von den anderen Tieren...)
* es käme neuer Schwung in die Bude... äh den Garten
Contra
* weiterhin lesen, lesen, lesen und sich dann von den tatsächlichen spannenden Ereignissen der Tierhaltung doch erschüttern lassen
* Buchtip (hier aus dem Forum) - 20 Euro
* Geflügelzaun + Pfosten - 62 Euro
* Kosten für Futter, Einstreu und Zubehör
* Tiere müssen miteinander klar kommen lernen (haben 2 Hunde + 1 Katze)
Neutral
* wir müssen eh morgens und abends mit den Hundeviechern raus, da kann man auch in einem Rutsch die Vogeldinger ins Gehege stecken, raus lassen
* misten dürfte nicht der überragend schwierige Teil sein. Die Rentnerhauskatze geht auch nur drinnen auf Toilette, da sie beschlossen hat nur noch sehr selten raus zu gehen
* Versorgung der Tiere - Hunde werden gebarft, Katze ist Senior (alle 3 benötigen zu insgesamt 5 Tageszeiten unterschiedliche Medikamente + Futter), Familie wird täglich frisch bekocht und bebacken.... also ich glaube da sollten 3-4 Hühner zu füttern nicht außerhalb meiner Kapazitäten oder Fähigkeiten liegen
* sollte falls und überhaupt, was in 15 Jahren jetzt insgesamt 3x je 1 Woche notwendig war, ich nicht für die Tierchens da sein, dann sind Hühner rauslassen + füttern, abends einfangen auch einem Tiersitter zumutbar. Meiner Meinung nach sogar einfacher händelbar als zB. Hunde (die in 4 - fast 5 Jahren noch nicht einmal fremdgesittet werden mussten - mal rausgelassen, gefüttert oder spazieren gehen von jemand anderem brauchten)
Sicherlich ist Tierhaltung egal in welcher Form arbeitsaufwändig und kann bei Erkrankungen der Tiere auch Nervenaufreibend und Kostenintensiv werden. Aber ich glaube das sich eigentlich jeder der darüber nachdenkt Tiere anzuschaffen dessen im Klaren ist.
Was ich genau davon halte, wäre bisschen Seelenstriptease und in einem frei lesbaren Forum wie diesem nicht angebracht. Daher würde ich mal aufzählen, was für mich FÜR Hühnerhaltung spricht und würde mich freuen, wenn das von euch ergänzt würde. Der Vollständigkeit halber kann man ja auch eine Kontra-Liste führen.
Falls ihr noch Ideen habt, gerne dazu schreiben.
Mal sehen ob ich dann entweder mal diskutiere um die Meinungen meiner Mitmenschen zu ändern, das Vorhaben ad acta lege oder einfach mein Ding mache. (Ich darf ja gar nicht darüber nachdenken wie doof mir die zwei gekommen sind.

Pro
* gute Eier
* ggf. ein nettes Suppenhuhn
* Hühner können Garten- und Küchenabfälle angeboten bekommen während hingegen das bei unseren kranken Hunden leider nicht funktioniert - sprich, man muss nicht zwangsläufig alles entsorgen, sondern kann es auch mal verfüttern unterschiedliche Meinungen bezüglich der "richtigen" Nahrungsaufnahme habe ich schon gelesen
* Baumaterial für Hühnerstall + kleine Voliere zum eingewöhnen ist vorhanden
* Junglegehennen, auf Wunsch auch Küken oder Bruteier kann ich von einer Arbeitskollegin bekommen
* bei Schlachtungen, gerade der ersten müsste ich nicht alleine vorgehen, sondern hätte Hilfe (Kollegin)
* Zubehör und regelmäßiges wie Futter, Einstreu etc. kann ich zB. beim örtlichen Raiffeisen beziehen (darüber hinaus denke ich das wir auch Dinge endlich mal toll verwenden können wie anfallender Grasschnitt / Heu, rumstehende und nicht benutze Fressvorrichtungen wie Näpfe, Wasserspender etc. von den anderen Tieren...)
* es käme neuer Schwung in die Bude... äh den Garten

Contra
* weiterhin lesen, lesen, lesen und sich dann von den tatsächlichen spannenden Ereignissen der Tierhaltung doch erschüttern lassen

* Buchtip (hier aus dem Forum) - 20 Euro
* Geflügelzaun + Pfosten - 62 Euro
* Kosten für Futter, Einstreu und Zubehör
* Tiere müssen miteinander klar kommen lernen (haben 2 Hunde + 1 Katze)
Neutral
* wir müssen eh morgens und abends mit den Hundeviechern raus, da kann man auch in einem Rutsch die Vogeldinger ins Gehege stecken, raus lassen
* misten dürfte nicht der überragend schwierige Teil sein. Die Rentnerhauskatze geht auch nur drinnen auf Toilette, da sie beschlossen hat nur noch sehr selten raus zu gehen
* Versorgung der Tiere - Hunde werden gebarft, Katze ist Senior (alle 3 benötigen zu insgesamt 5 Tageszeiten unterschiedliche Medikamente + Futter), Familie wird täglich frisch bekocht und bebacken.... also ich glaube da sollten 3-4 Hühner zu füttern nicht außerhalb meiner Kapazitäten oder Fähigkeiten liegen
* sollte falls und überhaupt, was in 15 Jahren jetzt insgesamt 3x je 1 Woche notwendig war, ich nicht für die Tierchens da sein, dann sind Hühner rauslassen + füttern, abends einfangen auch einem Tiersitter zumutbar. Meiner Meinung nach sogar einfacher händelbar als zB. Hunde (die in 4 - fast 5 Jahren noch nicht einmal fremdgesittet werden mussten - mal rausgelassen, gefüttert oder spazieren gehen von jemand anderem brauchten)
Sicherlich ist Tierhaltung egal in welcher Form arbeitsaufwändig und kann bei Erkrankungen der Tiere auch Nervenaufreibend und Kostenintensiv werden. Aber ich glaube das sich eigentlich jeder der darüber nachdenkt Tiere anzuschaffen dessen im Klaren ist.
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Re: Hühnerratsch

Ich. Hab ca. 20. Huner. Und zwoelf. Enten. Pfau perlhun freilaufend. . Und. Gehe jeden tag eiersuchen in ner 45/10. Meterscheune. Zweistokig. Die huner gehen umkreis 200 meter. Die enten umkreis funfhundertmeter. Und komen zimlich zuferlasig abends heim
Fier hunchen. Da gibts ja nichts zum schlachten.

Fals da eins uberlebt. Gehoert es meist doch zur familie.
Sind deine hunde hunerfreundlich. Nich das die die gleich reisen
Lg tom
Sei gut cowboy
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Re: Hühnerratsch
(Geht ja auch in erster Linie um die paar Eier, die wir gerne futtern. Und darum das ich es für MICH eine tolle Sache fände, die den Garten wieder spannender macht.)
Ich glaube nicht das sie uneingeschränkt Hühnerfreundlich sind.
Andererseits lebt die Katze noch, die Mäuse rennen den zwei Hunden im Keller zwischen den Beinen herum, abgeleint haben die noch nie etwas versucht zu jagen.
Hund 1 Labrador-Retriever ist einfach viel zu ... Verzeihung... blöd dazu. Der will tatsächlich nur spielen, bzw. wollte das früher immer. Nu ist er eher froh, wenn er seine Ruhe hat.
Hund 2 Dalmatiner will zwar sicherlich immer gerne alles haben und bestimmt auch immer alles gerne für sich alleine auffressen, aber die hört sehr gut. Wenn sie was neben sich im Wald sieht/hört/riecht zeigt sie das an und guckt mich an. Dann bekommt sie das Kommando bei Fuß und die Sache ist gut. Man muss ihr halt klar sagen was sie darf und was nicht. Ihr sollte man glaube ich nie das Gefühl geben, alles selbstentscheiden zu dürfen. Und ich würde sie auchnicht unbeobachtet mit den Tieren zusammen lassen. (Unbeobachtet frisst sie daheim im Haus nämlich alles was nicht Niet und Nagelfest ist!
Das liegt aber am Kortison - der Hund ist nie wirklich satt - meint er zumindest. Vllt. wird's wieder besser mit den neuen Medikamenten.
)
Gedacht ist ein Hühnerhaus mit einer vorgebauten kleinen Voliere. Bis sich die Hühner eingewöhnt haben, bleiben sie dort drin. Später dürfen sie dann weitere Gartenstücke erkunden - im abgesperrten Bereich. Dafür möchte ich gerne einen Geflügelzaun setzen, den ich immer wieder umstecken kann.
Sollte sich je heraus stellen, dass Hunde + Hühner miteinander Kontakt haben können, ohne sich nicht gegenseitig die Augen auszuhacken oder direkt den Gar aus, dann dürfen die Hühner auch gerne den Garten voll nutzen. - Davon gehe ich aber im ersten und vermutlich im zweiten Jahr nicht aus.
Das Anbahnen der ersten Kontaktaufnahme und auch die Eingewöhnungszeit in der die Hunde vllt. nur mit Leine in den Garten dürfen, um den Steckzaun nicht nieder zu reißen finde ich jetzt nicht schlimm. So ist das einfach mit Tieren (und manchmal auch mit Menschenkindern), da kann man nicht einfach alle auf jeden los lassen.
(Sollte es mit Steckzaun nicht reichen, dann muss halt ein Drahtzaun gezogen werden. Das schränkt zwar die Hühnerauslaufmöglichkeiten etwas ein, aber ausreichend Fläche am Stück für die paar Hansels... öh .... Hennen können wir schon hergeben, ohne das den restl. Bewohnern was abgeht.)
Ich glaube nicht das sie uneingeschränkt Hühnerfreundlich sind.

Andererseits lebt die Katze noch, die Mäuse rennen den zwei Hunden im Keller zwischen den Beinen herum, abgeleint haben die noch nie etwas versucht zu jagen.
Hund 1 Labrador-Retriever ist einfach viel zu ... Verzeihung... blöd dazu. Der will tatsächlich nur spielen, bzw. wollte das früher immer. Nu ist er eher froh, wenn er seine Ruhe hat.
Hund 2 Dalmatiner will zwar sicherlich immer gerne alles haben und bestimmt auch immer alles gerne für sich alleine auffressen, aber die hört sehr gut. Wenn sie was neben sich im Wald sieht/hört/riecht zeigt sie das an und guckt mich an. Dann bekommt sie das Kommando bei Fuß und die Sache ist gut. Man muss ihr halt klar sagen was sie darf und was nicht. Ihr sollte man glaube ich nie das Gefühl geben, alles selbstentscheiden zu dürfen. Und ich würde sie auchnicht unbeobachtet mit den Tieren zusammen lassen. (Unbeobachtet frisst sie daheim im Haus nämlich alles was nicht Niet und Nagelfest ist!


Gedacht ist ein Hühnerhaus mit einer vorgebauten kleinen Voliere. Bis sich die Hühner eingewöhnt haben, bleiben sie dort drin. Später dürfen sie dann weitere Gartenstücke erkunden - im abgesperrten Bereich. Dafür möchte ich gerne einen Geflügelzaun setzen, den ich immer wieder umstecken kann.
Sollte sich je heraus stellen, dass Hunde + Hühner miteinander Kontakt haben können, ohne sich nicht gegenseitig die Augen auszuhacken oder direkt den Gar aus, dann dürfen die Hühner auch gerne den Garten voll nutzen. - Davon gehe ich aber im ersten und vermutlich im zweiten Jahr nicht aus.
Das Anbahnen der ersten Kontaktaufnahme und auch die Eingewöhnungszeit in der die Hunde vllt. nur mit Leine in den Garten dürfen, um den Steckzaun nicht nieder zu reißen finde ich jetzt nicht schlimm. So ist das einfach mit Tieren (und manchmal auch mit Menschenkindern), da kann man nicht einfach alle auf jeden los lassen.

(Sollte es mit Steckzaun nicht reichen, dann muss halt ein Drahtzaun gezogen werden. Das schränkt zwar die Hühnerauslaufmöglichkeiten etwas ein, aber ausreichend Fläche am Stück für die paar Hansels... öh .... Hennen können wir schon hergeben, ohne das den restl. Bewohnern was abgeht.)
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Re: Hühnerratsch
Also. Ich hab imer. Zwei. Hibridhuner. Geretet.Aus nem massenstal. Jaerige
Und meist noch kranke.fruher. Und denen noch n schoenes leben gegeben Die konten frei laufen. Und. Zum teil hate ich die soweit das sie kazen oder hunde ferjagten.
Sind halt. Eher. Flugfahig. Je nach gewoenung. Aber. Als erstfersuch sicher gunstiger als die junghenen in schoenster rasse.
Und legen tun die noch jarelang tol. Und sonst dan halt supe.
Und meist noch kranke.fruher. Und denen noch n schoenes leben gegeben Die konten frei laufen. Und. Zum teil hate ich die soweit das sie kazen oder hunde ferjagten.

Sind halt. Eher. Flugfahig. Je nach gewoenung. Aber. Als erstfersuch sicher gunstiger als die junghenen in schoenster rasse.
Und legen tun die noch jarelang tol. Und sonst dan halt supe.
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Re: Hühnerratsch
Huhu Tom,
ich wüsste jetzt nicht wo ich kranke Tiere oder abgeliebte Hybridtiere her bekommen sollte.
Denke das die Kollegin mit ihren 15 Euro für ein jähriges reines Rassehuhn mich auch nicht übern Tisch ziehen will.
Hochgerechnet auf die erstmal angepeilte Tierzahl sind das Summen mit denen man leben kann. Also ich sehr gut.
Aber ich mag ja auch gerne die Tuckelchen im Garten sehen.
Vermutlich wäre das wohl auch kein Argument mit denen ich mein Umfeld überzeugen könnte. Das ist bestimmt dann ein kontra Argument.
Krank (Hunde) + "alt" (Katze) haben wir bereits daheim. Mit dieser Aussicht kann ich echt niemanden hinterm Zaun hervor locken.
ich wüsste jetzt nicht wo ich kranke Tiere oder abgeliebte Hybridtiere her bekommen sollte.

Denke das die Kollegin mit ihren 15 Euro für ein jähriges reines Rassehuhn mich auch nicht übern Tisch ziehen will.
Hochgerechnet auf die erstmal angepeilte Tierzahl sind das Summen mit denen man leben kann. Also ich sehr gut.

Aber ich mag ja auch gerne die Tuckelchen im Garten sehen.
Vermutlich wäre das wohl auch kein Argument mit denen ich mein Umfeld überzeugen könnte. Das ist bestimmt dann ein kontra Argument.
Krank (Hunde) + "alt" (Katze) haben wir bereits daheim. Mit dieser Aussicht kann ich echt niemanden hinterm Zaun hervor locken.