Rostocker hat geschrieben:Einkünfte aus Vermietung werden bei ALG2 (oder wie das momentan heißt) als Einkommen gewertet. Wird man also längere Zeit arbeitslos, lebt man plötzlich von den Mieteinnamen, mit denen man eigentlich die Immobilie abzahlen wollte. Über diese und weitere Risiken sollte man sich im Klaren sein! Trotzdem halte ich persönlich es für lohnenswert, in "Betongold" zu investieren.
Jo und wenn man dann noch selbstständig ist und einen Haufen Kinder hat sollte man etwas risikobereit sein, aber nicht waghalsig. Also für die meisten ist das Modell eh nicht geeignet, aus den und anderen Gründen.
Rostocker hat geschrieben:Pssst: Kleine Wohnungen in Uni-Städten sind super, da ist die Rendite am höchsten und man kriegt jedes Mausloch vermietet
Ja und 'ne Bürgschaft von den Eltern, und befristete Verträge. Aber Psssst.
