Grippe mit Homöopathie bessern

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Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#71

Beitrag von Rati » Do 19. Feb 2015, 16:14

Allgeier hat geschrieben:Zu Rati seinen Zeilen:

Ich denke der Staat weiss das Quecksilber nichts gutes im Blut eines Menschen und ganz besonders im Kreislauf eines Saeuglings ist. Nur warum macht er denn nichts?
Wer hat denn die Macht Veraenderungen und Gesetze zu machen? Aber es passiert eben nichts in dieser Richtung.
Weil .........
Manche haben Narrenrecht in unserem Land und da gehoert die Pharmaindustrie dazu...
ich nehme mal an du hast deinen Beitrag geschrieben wärend ich grad an meinem gebastelt habe. :) Ein Teil deiner Fragen ist ja schon beantwortet.

"der Staat" weis natürlich- ist irgendwie auch Allgemeinwissen oder - das Quecksilber schädlich ist.
Aber die Dosis macht das Gift... siehe mein vorhergehender Beitrag. :)
Ja, natürlich steckt da auch Lobby dahinter, schließlich ist Impfserum alles andere als wirtschaftlich brauchbar und die statistischen prozentual betrachtet Schädigungen sind zu klein um den Unternemen die Pistole auf die Brust zu setzen.
Um da die Konzerne zu mehr Forschung zu bewegen gehört schon einiges an Stemarbeit zu. Und wir haben nicht gerade viele Politiker die die Ärmel hochkrempeln.
Nachtrag: Außerdem
Oli hat geschrieben:...Ich habe vor ein paar Monaten das Gespräch zwischen einem Kinderarzt und einer Pharmavertreterin mithören müssen.
Sie erzählte, dass sie die Impfdosen nun, weil immer mehr Eltern sich kritisch informieren, auch ohne Aluminium anbieten würden. Ob da seinerseits Interesse bestünde.
Er antwortete, dass hier auf dem Dorf, das noch kein Thema sei und er das demnach noch nicht benötigen würde.
Ich will da nichts reininterpretieren, weil ich weiss, dass ich schon aufgrund der vertraulich-überheblich-wissenden Tonlage furchtbar voreingenommen war diesen beiden Figuren gegenüber, aber anscheinend werden für kritische Menschen doch andere Präparate bereitgestellt.
scheint sich da ja was zu bewegen.
Sicherlich auch weil die menschen sich kritisch äußern, totalverteufelung ist trotzdem mMn der falsche Weg.

Und grad was Quecksilber betrifft Allgeier.
Jeder Raucher belastet sich und seine Umgebung Tag täglich mit Quecksilber Formhaldehyd und Co.
Da gäbe es viel mehr Leben zu retten als beim vermeiden von Impfrisiken.

Grüße Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#72

Beitrag von Allgeier » Do 19. Feb 2015, 16:17

Angie hat geschrieben:
Allgeier hat geschrieben: Nur was will man machen wenn der Kindergarten eine Impfung vorschreibt wo man weiss das sie z.B. Quecksilber enthaelt? Entweder Impfung oder keine Aufnahme in den Kindergarten.
Oder sogar Zwangsimpfung.
Welcher Kindergarten schreibt Impfungen vor?
Gib bei google "Impfzwang bei Kindergarten" oder Schule ein und du kommst weiter. Wobei mir das schon zu denken gibt das man Kinder unter einem Jahr in den Kindergarten schicken muss.

http://www.impfschaden.info/forum/index ... pic=5882.0

Durchlesen und nachdenken

Rati:

Einen Unterschied zwischen Quecksilber im Impfstoff eines Saeuglings und das Rauchen sehe ich schon. Der Saeugling entscheidet nicht von sich aus, so wie es der Raucher tut.

Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#73

Beitrag von Rati » Do 19. Feb 2015, 16:33

Allgeier hat geschrieben:
Angie hat geschrieben:...Welcher Kindergarten schreibt Impfungen vor?
Gib bei google "Impfzwang bei Kindergarten" oder Schule ein und du kommst weiter. Wobei mir das schon zu denken gibt das man Kinder unter einem Jahr in den Kindergarten schicken muss.

http://www.impfschaden.info/forum/index ... pic=5882.0

Durchlesen und nachdenken?
gemacht.
Von Impfzwang hab ich da nichts gefunden. :aeh:
Nur davon das die Kindergärten sehen wollen ob die Kinder geimpft sind oder nicht und das bei nicht geimpften Kindern die Eltern erklären müssen das dies bewust geschah.
Allgeier hat geschrieben: Einen Unterschied zwischen Quecksilber im Impfstoff eines Saeuglings und das Rauchen sehe ich schon. Der Saeugling entscheidet nicht von sich aus, so wie es der Raucher tut.
ja Für den Säugling entscheiden die Eltern, welche genau so zurechnungsfähig wie der erwachsene Raucher sind.
Wie steht es aber mit dem mensch der neben einem Raucher an Strassenrand steht, oder die Kinder der rauchenden Eltern auf dem Spielplatz?
Ein Raucher trägt übrigens auch mit seiner kleidung nachweislich Giftstoffe durch die Gegend.
ich will hier keine Campange lostreten, bin selber Raucher, ich möchte nur auf die Relation hinweisen.

Grüße Rati
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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#74

Beitrag von Angie » Do 19. Feb 2015, 16:48

Meine Frage ist nicht beantwortet damit. Sag mir einen Kindergarten der ein ungeimpftes Kind ablehnt. Das gibt es nicht und das dürfen sie nicht. Meine sind auch nicht geimpft.

Unter einem Jahr in den Kindergarten? Alleinerziehend und muss arbeiten oder zur Schule gehen? Nicht jeder hat Oma und Opa.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#75

Beitrag von Rati » Do 19. Feb 2015, 16:52

ich habe gerade bemerkt, das ich diese frage ja gar nicht wirklich beantwortet habe.:
poison ivy hat geschrieben:nein, Rati, ich wusste nicht, dass ich ungeimpft (moeglicherweise) andere infiziere, geimpft aber nicht
um jemanden zu infizieren muss ich die Krankheit aber doch erst mal kriegen, oder?..
Wärend der Inkubationszeit - das ist die Zeit vom Eindringen der Krankheitserreger in deinen Körper bis zum auftreten der ersten Symtome- vermehren sich die Erreger umbemerkt in deinem Körper. Deshalb bist du selber infektiös ohne zu spüren das du krank bist. Das ist eine Taktik der Krankheitserreger um ihren fortbestand zu sichern. Würden sie erst dann zu Neuinfektionen aufbrechen wenn die Krankheit von deinem Imunsystem schon bekämpft wird (Fieber und so), wären die Chancen rechtzeitig neue Wirte zu erreichen geringer (Kranke ziehen sich zurück, Neuansteckungen macht das schwierig)
So, das sollte jetzt die Frage beantworten. :)

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#76

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 19. Feb 2015, 17:55

oh, da ist ja viel weiter diskutiert worden - auch was lustiges hab ich entdeckt!
Thomas/V. hat geschrieben:
welche Götter?
die gibts doch gar nicht.....
Ich meinte natürlich mich ;) :lol:
wir haben hier auch schwere Fälle von Schizophrenie!! ;) :flag: (ich = die Götter, Mehrzahl!)

@ich glaube übrigens nicht an Homöopathie, ich versteh nicht, wie sie wirkt, aber ich habe öfters erlebt, dass sie wirkt.
lieber nehm ich selbergesammelte Kräuter.....

***************************

das denke ich nämlich auch über Impfungen:
ein Selbstversorger hängt nicht an der Nadel, auch nicht an der des Arztes :pft:

***************************

Ich hab einen recht großen Bekanntenkreis (also jetzt nicht echte Freunde, aber so "ich kenne wen, der..." und von kurzem Sehen halt - Schule und so).
In meinem Bekanntenkreis sind viele ungeimpfte, mehr als im Durchschnitt.
Ok.

"Meine" Statistik - für Olaf :aeh:
am gesündesten sind die Kinder, die viel mit Dreck in Berührung kommen dürfen.
die, die geimpft worden sind, sind öfters und schwerer krank - vor allem Mittelohrentzündung - wieso auch immer (sie bekommen allerdings auch "immer sofort" Antibiotika und essen Vitamintabletten wie Bonbons).
Es gibt einen Burschen, der wegen ADHS Ritalin bekommt. Mein Sohn bekommt nichts und kann sich in der Schule auch gut konzentrieren, er braucht es aber, dass er sich am Nachmittag echt austoben darf. Ursprünglich waren beide (in meinen Augen) einfach nur sehr lebhaft, aber angeblich ging es mit unserem Freund in der Schule eben gar nicht. :im: Der Freund ist geimpft, mein Sohn nicht.

Wir kennen vier ältere Personen mit Diabetes 2. Zwei mit Diabetes 1 (seit Geburt), 2 Kinder mit Leukemie, 2 Erwachsene mit Multipler Sklerose, einen Herrn mit HIV (Frau und Kinder gesund, obwohl lange ungeschützt gewesen), drei liebe Menschen mit Down Sxndom, ein Kind mit schweren Lähmungen und Hautkrankheiten (Ursache unbekannt, seit Geburt so), eine Frau die zwei Kaiserschnitte hatte obwohl sie nicht wollte, ein Pärchen, das im Methadon-Ersatzprogramm lebt ....

einen leichten Impfschaden (Allergie)
keinen SSPE-Fall
keine (bemerkten) Tetanus oder Fsme-Fälle

einige, die alle Kinderkrankheiten durchgemacht haben und heute sich der besten Gesundheit erfreuen.
selber mehrere Rucksack-Reisen in Entwicklungsländer Lateinamerikas ungeimpft und ohne zu erkranken erleben dürfen.....

sorry, aber ich finde in meiner Statistik absolut keinen Grund, warum Impfungen notwendig sein sollten

ICH lasse im Zweifelsfall "das Schicksal entscheiden" :holy:

p.s.:
Ich weiß, dass es keine objektive Wahrheit gibt und meine Meinung nur meine Meinung ist
aber trotzdem erwarte ich, dass andere Menschen ihre Kinder so erziehen, wie ich es für gut halte.
Alles andere wäre doch verantwortungslos!! :holy:

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#77

Beitrag von Reisende » Do 19. Feb 2015, 18:26

euch impfgegnern ist aber schon bewusst, dass eure kinder nur deshalb so gut um diese krankheiten herum kommen, weil der infektionsdruck dank impfungen inzwischen massiv gesenkt wurde, bzw. teilweise gen null tendiert? :roll:
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#78

Beitrag von poison ivy » Do 19. Feb 2015, 18:59

hmm, Reisende
dann erklaer mir doch bitte meine Ultra-Mini-Statistik
meine Schwester und ich sind gleich viel oder auch gleich wenig geimpft,
ich hatte Masern,
sie hatte JEDE Kinderkrankheit und sonst noch so ziemlich alles, was man sich so einfangen kann

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#79

Beitrag von Olaf » Do 19. Feb 2015, 19:18

Eine Statistik kann man von 2 Probanden wohl schlecht ableiten, Du kannst auch würfeln und dann und wann mal ne Serie haben.
Und, ne, Reisende, das genau geht in die Köppe nicht rein. Ein Blick nach Afrika würde (mir) genügen.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Grippe mit Homöopathie bessern

#80

Beitrag von poison ivy » Do 19. Feb 2015, 19:21

immerhin hast 2 Probanden mit gleichen Lebensbedingungen im gleichen Umfeld
sollte als das Gleich rauskommen, zumindest in etwa

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