Ich glaube der Schulmedizin nur noch seeeehr eingeschränkt, wenn sie manches als unheilbar bezeichnet. Oder die Betroffenen überzeugt, lebenslang bestimmte Tabletten nehmen zu müssen. Mir sagte ein hochrangiger Doc vor ein paar Jahren, ich müsse Betablocker nehmen fürs Herz... hab ich nie gemacht, bin Jahre später bei einem Homöopathen gelandet, der hatte den richtigen Riecher und nach ein paar Wochen Kügelchen futtern war das Herz im Lot und ich um eine immens wichtige Erfahrung reicher. Ähnliches hab ich gehört von den chronischen Nervenschmerzen einer Freundin. Den Hormonstörungen einer Kollegin. Und den grauslichen Allergien meiner Mutter. Echt, ich trau der Schulmedizin immer weniger, wenns um "Unheilbares" geht. Kann sein dass es manches mal so ist, dass man/frau mit etwas leben muss. Aber oft ist es auch eben nicht unbedingt so.
Wir hatten hier im Forum schon mal die Diskussion um die Glaubwürdigkeit von Homöopathie und Naturheilkunde. Ich mag diese jetzt wirklich nicht wieder anfachen.
Aber ich will sehr gerne den Betroffenen Mut machen! Und die Freiheit stärken, den eigenen Weg zu gehen.
Wen es anlacht, Rüdiger Dahlke hat ein paar spannende Sachen geschrieben, "Krankheit als Weg" u.a. Fand ich auch ziemlich spannend, passt aber vielleicht nicht für jeden in jeder Situation (wie so vieles im Leben..

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Ich bin auch überzeugt dass eine möglichst natürliche Ernährung -auch und speziell mit anteiliger Rohkost - die Power gibt für eine mögliche Gesundung. Ohne isses vielleicht schwieriger. Vielleicht klein anfangen. Klein weitermachen und dran bleiben. Und bei Erfolg erweitern.
Alles Liebe!
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt