Euer Selbstversorger-Ärger

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greymaulkin
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1161

Beitrag von greymaulkin » Mo 5. Jan 2015, 22:34

Natürlich umfasst Bildung mehr als die klassische Schulbildung. Deshalb hat ein Mensch trotzdem das Recht darauf, Schulbildung zu bekommen. Genauso wie ein Mensch das Recht hat zu sagen, nö, mehr will ich nicht, ich fang jetzt was anderes an.
Mir haben schon viele (berufsbedingt) alte Menschen erzählt, daß sie gerne weiter zur Schule gegangen wären, aber den Hof übernehmen mußten oder eh heiraten und Kinder kriegen oder das schickt sich nicht für ein Mädel. Und das sind echte Tragödien für diese Menschen! Ebenso gibt es (ausgerechnet in meiner engeren Verwandtschaft) den Fall, daß der Nachwuchs aufs Gymnasium muß mit Hilfe von Nachhilfe und was weiß ich, obwohl er so gerne was mit den Händen tun würde. Auch ne Tragödie.
Und darum: RECHT auf Bildung, und zwar genau DIE Bildung, die ein Mensch haben will. Und warum ist es so verdammt schwer, sich nach ein paar Jahren umzuorientieren? Ne, schwer nicht, es wird dir schwer gemacht.
Wenn eine mit 14 sagt, geh mir weg mit Schule, mein Mofa ist mir wichtiger. Bitte. Warum braucht sie jede Menge amtliche Zettels, um mit Mofaschrauben ihren Lebensunterhalt zu verdienen? Und wenn sie mit 34 1/2 Jahren sagt. Okay, nun will ich Sportmedizin studieren. Dann ist ihr der Weg abgeschnitten? Warum ist das so?
Wer bestimmt eigentlich, wer wann welche Schulbildung bekommt? Wer bestimmt, ob man sein Talent entdecken und aus"bilden" darf? (Irgendein Talent hat jeder Mensch). (Übrigens hat auch niemand die Pflicht, sein Talent zu nutzen.)
Nu bin ich ins philosophieren gekommen :aeh: interessantes Thema.

Gruß, Bärbel

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emil17
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1162

Beitrag von emil17 » Di 6. Jan 2015, 10:17

Am meisten liebe ich in meinen Kursen (feldbotanik) die Studis, die pampig sagen:
a) "du hast es ja leicht, du kennst schon alles"
b) "hat mir keiner gesagt, dass man das auch wissen muss"

Bildung muss man sich erarbeiten, und zwar selber und dauernd. Das ist Arbeit und nicht nur mit der Spass- und Freizeitgesellschaft zu bewältigen.
Die Schule gibt die Möglichkeit dazu. Das ist einer der grössten Fortschritte und ich würde ein Staatswesen daran beurteilen, wie gut die Bildungsmöglichkeiten auch für Kinder ohne vermögende Eltern sind.
Schulzwang macht Sinn, denn nur so kann einigrmassen verhindert werden, dass Kinder von den Eltern als billige Arbeitskräfte missbraucht werden.
Die besten Leute sind durchweg die, welche in ihrer Freizeit (damit ist das gemeint, was nicht im Stundenplan steht) körperlich und kreativ aktiv sind. Es sind allerdings nicht die bequemsten - das sind die Auswendiglerner (mit der Standardantwort: "Das haben wir noch nicht gehabt").
Wenn eine 14 jährige lieber schraubt als lernt, dann kann sie in diesem Alter noch nicht beurteilen, was sie alles verpasst. In dem Alter lernt man noch die grundlegenden Arbeitstechniken, auf denen später alles aufbaut. Wenn der Lehrer gut ist, kann in dem Alter sogar deutsche Literaturgeschichte interessant sein. Kernkompetenz als Lehrer ist es, den Stoff so zu bringen, dass die Schüler es wissen wollen. Deshalb ist Lehrer einer der anspruchsvollsten Berufe, die es gibt.

Ich war auch mal 14, aber ich habe keine Ahnung, was in den Köpfen meiner Halbwüchsigen vor sich geht. Ich kann nur denken, was ich als alter Krieger tun würde, wenn ich nochmals 15 wäre, aber das ist nicht das selbe, wie wenn man erst 15 ist und all das, was die 40 Jahre nachher gekommen ist, noch nicht erlebt hat.
Es ist für mich logischer, nach abgeschlossenem Hochschulstudium eine Schrauberkarrierre anzufangen, weil ich inzwischen zu wissen glaube, was alles im Berufsleben wichtig ist, und was man wirklich will, kann man erst beurteilen, nachdem man einiges gemacht hat.
Das hat nichts mit dem Unfug zu tun, den manche Eltern verüben, indem sie ihre Kinder durch eine Unikarrierre prügeln, denn der Sohn vom Direktor darf ja unmöglich als Handwerker glücklich werden.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Rabe
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1163

Beitrag von Rabe » Di 6. Jan 2015, 17:45

Abitur auch ohne Schule und eine andere Lebensgestaltung, von wegen für die Eltern arbeiten:

http://www.5reicherts.com/2015/01/wie-i ... -zu-gehen/
Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!

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Little Joe
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1164

Beitrag von Little Joe » Di 6. Jan 2015, 19:08

emil17 hat geschrieben:Kernkompetenz als Lehrer ist es, den Stoff so zu bringen, dass die Schüler es wissen wollen. Deshalb ist Lehrer einer der anspruchsvollsten Berufe, die es gibt.
Kernkompetenz ist es sich selber so für die Inhalte, die ich vermittle, zu begeistern, daß ich die Schüler mitziehe. Wenn ich ein Thema selber langweilig finde kann ich es auch nicht spannend rüber bringen. Denk schon, daß Sch. lernen wollen, halt oft nicht gerade das was der Lehrplan für sie vorsieht.
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1165

Beitrag von mot437 » Mi 7. Jan 2015, 13:12

Hei das is mein tema. :lol:
Mein fater stelte mich auch mal for hundert jaren oder so. For die wal. Entweder. Weiter zur schule oder ich sol mein zeugs paken ............

Dabei hat ich die schule so sat und solange daraufhingearbeitet das die neun obligatorischen jare endlich um sind ( hate als letzten lerer einen der pro feler eine halbe note abzog und so hate es fuer mich gar kein sin mer ergeben noch was zu lernen zuhause mache ja beim abschreiben mer feler als beim schreiben selber. Dreisig feler pro seite war normal)

Und so. Pakte ich am ersten schultag des neuen jares meinen ruksak und ging loss alerdings wurde ich in deutschland irgendwo. Ferhaftet nach zwei tagen :holy:
Ohne grund bin warscheindlich nur aufgefalen mit dem ruksak

anstat. Zu seinen worten zu sten sagte mein fater das ich fermist werde. Und so behilten die mich lach

Sie habens geschaft mich wieder dazu zu bringen in die schule zugen aber nach nem halben jar haben die mich rausgeschmisen. :aeh:

Danach hab ich n inserat geschaltet wo ich arbeit in der landwirtschaft suchte. Hab n halbes jar. Auf nem bauernhof gearbeitet dan. Am sontag morgen konte ich ausschlafen und. 150 fr. Pro monat lohn. 40 kuhe melken
Das war ser schoen dort. Fiele obstbaume. Hochstam kirschen waren fassweise zum ablesen. Geflugelschlachten schaffe scheren haben aus armierungsgiter selber grassilos gebaut heuen guele ausbringen per schlauche. Und mag mich auch daran erinern das ich gefuelt. Tagelang naegel geraeden gelernt hab rinder schlachten ect

Da. Lernte ich mer als in nem jar schule.

Danach fersuchte ich noch mals ne lerstele zu bekomen. Mein traumberuf seit kind war ja gefluegelzuchter.
So ne halle. Legehuener. Und ne kleine kundenbrueterei schwebte mier for :hmm:

Hat nich geklapt aber. Machte Fiel ferschidenes. In der zeit ..



Denke. Es ist. Schwirig. Bildung als algemeingueltig fuer ale. Zu erklaren
Habe mich darueber aufgeregt. Das letzthin eine zweite frendsprache in der schweiz als obligatorisch eingefuert werden sol.
Jeder. Der schreiben und lesen. Und rechnen lernt. Find ich ser sinfol. Aber. Wen jeder der nicht noch ne frendsprache schaft schon n sonderschueler is. ..........
Und. Ne zweiklasengeselschaft. Entstet. So ala. ausgebildete. Berufsleute und. Dan nemen wier. Auslander fuer. Die altenpflege. Fuers wc puzen. Und. Diskriminieren diese noch mit biligloenen.


Und auch kindern hangt man heut oft n schluesel um den hals. Fuer ein zwei kinder. Mus ja nimand. Zuhause sein wozue gibts den ne mikrowele :pfeif:
Da beide elternteile ja n beruf gelernt habenn. Und. Wen du im beruf n par jare nicht arbeitest bist auch wider weg.
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Senf
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1166

Beitrag von Senf » Mi 7. Jan 2015, 13:56

@ Mot

Und was ist die Moral von der Geschichte???

Ich kann Bildungsfaulheit nicht nachvollziehen und mir geht da auch echt der Kamm hoch. Muss nicht jeder Akademiker werden finde ich.. Aber soviel Bildung - und ja auch Schulbildung - sollte man mitnehmen um sein Leben und das seiner Nachkommen aus Eigenverantwortlichkeit finanzieren zu können.
Es gibt Länder da wird um Bildung gekämpft und auch bei uns ist es nicht so fürchterlich lange her das Bildung ein Privileg war. Bildung zu verweigern ist nämlich ein prima Mittel um das gemeine Volk schön blöd und klein zu halten.

Ohne Abi kommt man heute nicht sehr weit. Mittlere Reife ist obligatorisch. Ich finde es auch Elternpflicht das den Sprösslingen klar zu machen. Natürlich soll und muss es ein Handwerk geben. Aber dann bitte bei dem vollen Bewusstsein das "nur" mit mittlerer Reife und Lehre der Weg für ein späteres Bildungshoch ( soll ja vorkommen das Menschen irgendwann im Leben mal was anderes arbeiten wollen oder ein Studium ablegen ) relativ verbaut ist.
Ich bin nicht verrückt- nur Verhaltensoriginell!

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1167

Beitrag von mot437 » Mi 7. Jan 2015, 14:24

Hab weitergeschriben unter meinen projekten daran.
Und denke nich ich war bildungsfaul.
Aber. War. Schon oft. Auf bauernhoefen Wo die Familie. Sich zu schade war. Mizuhelfen beim heuen oder im stall
Da fon der geselschaft forgelebt wird. Das man mit. Ins schulzimer zu sizen schon sooooo. Fiell. Geleistet hat.
Wems. Spass mach find ich ok.
Und bin auch nich gegen eine gewise. Schulpflicht. Aber.
Wen ich erwachsenen manern N bild aufhangen mus. weil sie noch nie n nagel einschlugen.
Oder. Wen man nich mer fahig is. N huhn zu rupfen und ne supe draus zu kochen
Und das nach zwanzig jaren ach so muesamer schulausbildung. :aeh: komt man ja eh durchs leben dank fersicherungen und arbeitslosengeld Man hat ja gelernt in den zwanzig jaren diese zu benuzen.


Ich sage nich das es algemeingueltig is.
Aber fuer mich ist die tendenz da das. Sich 50. Prozent aler arbeitslosen nur arbeitslos sind wegen uberbildung
Und Jemand. Junges ohne. Ausbildung. Es fast nicht mer schaft. Selbstandig n gewerbe aufzubauen und auszufueren

Ich hate. 15 jare ne firma. Aber hate nie genug geld fuer ne betriebshaftpflicht obwol ich nich faul war.

Bin ja nich gegen bildung. Aber. Wen wer arbeiten wil. Finde ich es boese. Zu sagen. Du hast kein papier das sagt das du n mensch bist der arbeiten studiert hat Nun kanst du das nicht tun weil wier auflagen machen die so streng sind

Gut ich weis das ich ein wenig schwarzmahle. Und eher die negatifen erlebnise. Aus meiner fergangenheit in meiner lebenseinstelung spiegle.
Aber diese. Tendenz is in jedem fon uns.

Und durch das das ich das nider schreibe und mit euch drueber diskutiere oefne ich euch auch mein herz. Resp mein inerstes


...
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Olaf
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1168

Beitrag von Olaf » Mi 7. Jan 2015, 14:54

Aber fuer mich ist die tendenz da das. Sich 50. Prozent aler arbeitslosen nur arbeitslos sind wegen uberbildung
Eine gewagte These, und die Schlüsse daraus wären verhängnisvoll, Deutschlands Bildungsniveau finde ich jetzt schon erschreckend, wenn man z.B. nach Polen guckt.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... -und-alter
Edit: Ich hab das unglücklich formuliert, das Bildungsniveau mag in D. höher sein als in Polen, aber da möchte ich ein "noch" anfügen....
Die wissen nämlich, dass sie nur mit Bildung aus dem Dreck kommen.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1169

Beitrag von mot437 » Mi 7. Jan 2015, 15:39

Ok war auch ein wenig uberspizt ausgedrukt. Aber. Hate for ein par jaren mal ne kurze zeit. Drei arbeitslose faeter.

( stiefater fater und pflegefater )koch maurer lagerist zur selben zeit. langer Arbeitslos. Und ale. Haben merere ausbildungen Und. Ale noch n par jare for pensionsalter
Das war fuer mich schon n zeichen das wen ire erfarung. Nich mer gefragt is. ( generel der alteren gutausgebildeten schicht) Und. Die. Jungen auch nur noch im buro. Sizen ...


Und hate. Auch sonst fiele bekante die langer arbeitslos waren


Ich hab mich ja auch selbstandig gemacht. Um nicht. Dem sistem zur last zu falen sondern eigenferantwortung warzunemen
Weil ich den standpunkt fertrete wer. Arbeit sucht. Der findet welche.

Wer geld sucht. .....wird schwiriger
Aber. In den wald. Falholz zu sameln das du im winter nich frierst is sicher erlicher
als. Aufs buro zu gen und arbeitslosengeld zu holen fuer oel
Sei gut cowboy

Benutzer 72 gelöscht

Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#1170

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mi 7. Jan 2015, 15:44

con calma.....
Da wird hier aber schon einiges vermischt, was nichts miteinander zu tun hat.
Bildung ist ok - es sollte auch jeder ein Recht auf Bildung haben, aber niemand dazu gezwungen werden, sich von "irgendwem" bilden zu lassen, wenn er es lieber selber tut!! :holy:

Bildung hat nichts mit Intelligenz zu tun und auch nichts mit Fleiß.
Intelligente und fleißige Menschen "brauchen" keine Bildung (die besorgen sich das in aller Regel selber, auch gegen Widerstände).
Die anderen werden oft trotz Bildung selten so erfolgreich, wie die, die "auf die Sonnenseite gefallen sind"!
ist so - es tut mir echt leid und gerecht finde ich überhaupt nicht!!!
"Erfolg" haben sollte jeder, der ein gutes Herz hat - egal, ob faul oder fleißig, egal ob gebildet oder nicht.

Ich war als junger Mensch mal am Arbeitsamt, weil ich - hihi - Arbeit suchte und dachte dort könne man mir helfen :haha:
Mir wurde gesagt, ich sei unvermittelbar.
Ich habe Abitur (Matura, Reifeprüfung)
keine weitere Ausbildung und das war dann der Grund fürs "Unvermittelbar"....

Meine Große steht gerade vor der Entscheidung Matura (Abitur) oder Lehre.

Ich bin ziemlich ratlos, was ich empfehlen soll.
Mein eigener beruflicher Werdegang spricht eindeutig gegen Abitur!

Allerdings hatte ich noch nie einen besonderen Ehrgeiz und das dürfte mitschuld sein.
Ich kann zwar arbeiten, das aber nicht vermarkten

sowas ist nichts wert am Arbeitsmarkt

Schule pffff...
für viele ein Segen, für viele ein (sorry! so ist es für meine Kinder) Riesenspaß, für viele eine sinnlose Quälerei (nicht nur für manche Lehrer)

Es gibt ja auch noch - wie heißen die??
Autodidakten.

Ich kann besser Spanisch, als die meisten Lehrer, was jetzt?

ist ganz ganz sicher kein einfaches Thema, wo es eine für alle gültige Antwort gibt!!

Und was ist mit denen, die damit nicht zurecht kommen?
(aus welchen Gründen auch immer)

sollte man auf die Rücksicht nehmen, die "rauskicken", in Kursen ruhigstellen oder

???????? :hmm: :oma:

von denen lernen?

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