Oh schade! So denken viele. Deshalb kann die Nahrungsmittelindustrie auch ihren Einheitsstampf so gut verkaufen. Das Ende der Geschichte ist, dass die Geschmcker so abgestumpft sind, dass sie den Unterschied gar nicht mehr schmecken und schätzen können.der Gartenzwerg hat geschrieben:ähhh....
Ich gebe die Butter in ein dicht schließendes Gefäß, dann nimmt sie andere Gerüche aus dem Kühlschrank nicht an.
Und...äh...ja.... die drei Stück Butter im Jahr, die ich auf´s Brot geschmiert esse.... darüber zerbreche ich mir nun wirklich nicht den Kopf. Ich käme nie auf die Idee, sie in dieser Kleinmenge selbst herzustellen oder einen persönlichen Wettbewerb zu starten, welche Butter denn jetzt die Leckerste ist. Hab´ dann doch "Lohnenderes" zu tun.
Sorry, Manfred, aber ich nehme Dir nicht ab, dass Du nach dem Backen/Braten noch feststellst, ob "Gutebutter" oder die "schlechte" Deutsche Markenbutter verwendet wurde. Ich glaube nicht mal, dass Du bei einem Kuchen rausschmecken würdest, ob Butter oder Margarine oder Öl drin ist.
Bei "Butter pur aufs Brot" kann ich mir das schon eher vorstellen, besonders da das geschulte Auge mitisst.
Aber die gewöhnliche Markenbutter hier derart zu verteufeln, finde ich dann doch reichlich übertrieben.
Natürlich kann man Öl oder Butter aus den Kuchen schmecken! Und gerade, wenn man nur 3 Stücke Butter im Jahr braucht, sollte man sich doch die Qualitäteware gönnen oder sie eben selbst machen.
Ich verstehe diese Einstellung nicht. Tut mir leid.
Ob du das für lohnenswert hältst, oder nicht, ist natürlich deine Sache.