Heute schon gelacht?

[Benutzer 1612 gelöscht]

-> okay, aber das ist eine andere Baustelle...:

Besatzungssoldaten (Ja, das Wort ist Absicht, denn das SIND sie)

(und wir sind nicht in Kanada als Reste einer Nachkriegs-Ordnungs-Macht...)

Was mich allerdings wundert, ist dass p. offenbar annimmt, Soldaten seien irgendwie mit Intelligenz gesegnet. Woher und wozu denn?!

[poelinger]

Alliierte Soldaten in Deutschland SIND Besatzung. Punktum. Was haben fremde Soldaten in eigenen Kasernen in einem souveränen Land zu suchen? Eben. Aber wie gesagt, falsches Forum dafür.

[Manfred]

Naja. Besatzung sind sie zumindest offiziell seit 1954/55 nicht mehr.
Und sie sind bzw. waren ein erheblicher Wirtschaftsfaktor für die jeweiligen Regionen.
Praktisch gesehen war Westdeutschland bis zur Wende atomare Panzerbremszone. Da gibt es nichts dran zu rütteln.
Was wir heute für die USA sind, wissen die vermutlich selbst nicht so genau.
Was an US-Truppen noch übrig geblieben ist in D, sind großteils die Befehls- und Verwaltungsstäbe für Europa und Afrika, die Atomwaffenlager, das Militärkrankenhaus in Landstuhl, in dem ein Großteil der verletzten US Soldaten aus dem nahen Osten und Afrika versorgt wird, die Lufttransportkapazitäten für diese Regionen und ein paar große Truppenübungsplätze. Sind ja nur noch 40.000 Soldaten.
Mich würde mehr interessieren, was die US-Geheimdienste hier so treiben. In D scheinen die Spionage- und Abhörzentren für ganz Europa und Nordasien zu sitzen.

[Manfred]

Uff...
Die Bundeswehr ist gerettet.
https://www.facebook.com/27003998317941 ... =1&fref=nf

[poelinger]

Facebook hasm wir nich,wolln wir nich. ICH bin in Frankfurt zwischen Amis aufgewachsen. Strom, Wasser, wohnen waren für unsere Retter gratis. So haben sie sich auch benommen. Tut mir leid, aber ich habe kein gutes Wort dafür übrig.

[Benutzer 3162 gelöscht]

Hallo zusammen,

zum Lachen finde ich es nicht.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=23446

@poelinger - ich habe dort auch mal gewohnt, und während wir uns an Englisch gewöhnt hatten, damit die armen Besatzer sich mit uns verständigen konnten, waren die nach 2 Jahren in Deutschland sprachlich ungefähr so wie eine Sau im Kuhstall. Oder ein Kleinkind im Spielzeugladen.

Obwohl ich aufgrund meiner Ausbildung die englische und amerikanische Sprache beherrsche, weigere ich mich inzwischen jedweden Dreck auf Denglish ausdrücken meinen zu müssen.

Deswegen verlose ich auch eine Freundschaft für die korrekte deutsche Übersetzung folgender Wörter:

Toaster
Motherboard
T-Shirt

Schönen Mittwochabend

[poelinger]

"die armen Besatzer"? Hmpf...
Nun Toaster - Weißbrotröstgerät.
motherboard - Rechnerzentraleinheit
T-Shirt - Kurzärmliges Hemd in T-Form.

Wir sollten das Kind nicht mit dem Bad ausschütten. Die Zeit der Winkelemente und Jahresendflügelpuppen ist vorbei. Bewusster Einsatz der Sprache ist der Weg. Bei mir gibt es z.B. auch keine Handys (Was ist ein Handy im englischen sprachgebrauch ???).

Und - Die Ausrüstungsmängel der Bundeswehr sind JEDEM bekannt, der mal die Ehre hatte unserem Staate dort dienen zu dürfen.

[christine-josefine]

Handyman - Mann für alles was an Arbeit in Haus und Garten anfällt

[poelinger]

In irland ist ein Handy ein Vibrator. Zumindest da, wo ich war.

[Benutzer 3162 gelöscht]

muaha - danke - danke

poelinger hat gewonnen (wenn auch nur fast)
die "armen Besatzer" <- ironisch!

Toaster = Brotröstgerät
Motherboard = Mutterbrett - und natürlich hat poelinger recht!
T-Shirt = gewirkter Baumwollstoff mit Schnitt in T-Form

Antwort für Händie:
schwäbisch: händiekoischnur
englisch: mobile
amerikanisch: cellular
(evtl. könnte en / am auch andersrum sein)