landwirtschaftlich nutzen

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emil17
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Re: zur Frage - was anbauen

#11

Beitrag von emil17 » Mo 31. Jan 2011, 16:43

Das Faultier hat geschrieben:Richtig - und zwar ausschließlich in der Hartz-IV-Qualität aus dem Irak.
Du hast recht, ich hätte " ... um damit zu Weltmarktpreisen geld zu verdienen ... " schreiben sollen.
Das Faultier hat geschrieben:Nun zu der eigentlichen Frage vom Knecht:

... zur Selbstversorgung und somit zur Generierung von fiktivem Einkommen (...)
Knecht hat aber auch geschrieben:
Knecht hat geschrieben:möglichst kostendeckend/gewinnbringend da das Grundstück abbezahlt werden muß
Mit fiktivem Einkommen kann man leider nur fiktive Rechnungen bezahlen; aber nicht reale Zinslasten bedienen.

So pflege auch ich Geld zu sparen: ich gehe in die Einkaufsmeile und zähle zusammen, was ich alles nicht gekauft habe :lol:

Ausserdem, mit diesem Anbauplan wird es ihm im Sommer nicht langweilig werden.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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luitpold
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Re: landwirtschaftlich nutzen

#12

Beitrag von luitpold » Mo 31. Jan 2011, 18:18

luitpold hat geschrieben:www.selbsternte.at

flächenertrag 3,30€ /m2 brutto.
zum vergleich, weizenfeld 0,12€ plus 0,06€ eu-förderung pro m2 brutto.
dazu die diplomarbeit :michel:

lg
luitpold
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.

Benutzer 72 gelöscht

Re: landwirtschaftlich nutzen

#13

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 31. Jan 2011, 18:50

hallo!

@luitpold: das wollte ich jetzt auch sagen! :holy:
geht aber eher nur in Großstadt-Nähe, oder?

Sooo viel Arbeit machen Weihnachtsbäume aber auch nicht
- vorausgesetzt, dass Klima passt und die Vermarktung......
oh! Das muss man können... :wink_1:

edit: grad eingefallen:
wieso hat noch niemand ein "Himbeerfeld" gemacht? sowas zum Selberernten, wie beim Erdbeerland. weiß nicht...

liebe Grüße!

lmao90

Re: landwirtschaftlich nutzen

#14

Beitrag von lmao90 » Mo 31. Jan 2011, 20:06

Erdbeeren hören sich meiner Meinung zwar lecker an, machen aber viel zu viel Arbeit beim Abernten. Da würde ich doch lieber große Früchte wie Kürbis, Gurken oder Zucchini vorziehen.

Das Faultier
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Re: landwirtschaftlich nutzen

#15

Beitrag von Das Faultier » Mo 31. Jan 2011, 20:31

emil17
...Mit fiktivem Einkommen kann man leider nur fiktive Rechnungen bezahlen; aber nicht reale Zinslasten bedienen.
Och, ich kann das.

So vertilge ich z.B. jedes Jahr ca. 50 Kg Erdbeeren.
Müßte ich die kaufen, so würde ich wahrscheinlich so um
die 100 Euro dafür bezahlen.
Das spare ich mir. Hab also 100 Euro fiktives Einkommen
aus einigen Stunden Ackermühe erzielt, da ich mir die
quasi selbst verkauft hab.

Also: ich hatte das Geld natürlich schon, hab es nur nicht
ausgeben müssen.

Nun nehm ich das Geld und stecke es mit weiterem anderen
zusammen und bezahle davon z.B. meine Grundsteuer.
Dann leg ich mich zufrieden in die Sonne.

Das Faultier - ist auch eine Philosophie.

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