Buch: Lieber Bauernsohn als Lehrerkind

Empfehlungen, Kritik, Hinweise
Antworten
Manfred

Buch: Lieber Bauernsohn als Lehrerkind

#1

Beitrag von Manfred » Mi 27. Aug 2014, 17:06

Zufallsfund:
Volker Surmann: [amazon=3981447581]Lieber Bauernsohn als Lehrerkind - Ein Heimatbuch[/amazon]
Noch nicht selbst gelesen, die Beschreibung hört sich aber ganz witzig an. :)

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Buch: Lieber Bauernsohn als Lehrerkind

#2

Beitrag von Olaf » Mi 27. Aug 2014, 20:16

Sehr witzig, der Titel, für mich als Lehrerkind. :pfeif:
Beim "Blick ins Buch" bin ich allerdings, es ist ja tatsächlich ganz witzig, an einer Stelle gestolpert, da könnt ihr mir sicher weiterhelfen.
Warum versenkt der Besamungstechniker seinen Arm im Popo der Kuh?
:hmm:
OLaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Manfred

Re: Buch: Lieber Bauernsohn als Lehrerkind

#3

Beitrag von Manfred » Mi 27. Aug 2014, 20:30

Weil er mit der Hand durch den Darm den Gebärmutterhalt greifen kann, um den Schaft (das Röhrchen mit dem Sperma drin) richtig zu führen und zu positionieren.

Auf dieser Seite wird es ausführlich und mit Bildern erklärt:

http://de.wikihow.com/K%C3%BChe-und-F%C ... befruchten

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Buch: Lieber Bauernsohn als Lehrerkind

#4

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mi 27. Aug 2014, 20:39

Besamungstechniker halt :aeh: irgendwie muss das Blümchen ja zum bienchen kommen ( oder so ähnlich ) aber genauer kann dir da sicher Manfred helfen.
siehste war einer schneller

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Buch: Lieber Bauernsohn als Lehrerkind

#5

Beitrag von Olaf » Mi 27. Aug 2014, 20:52

Aha!
Ich hab ja damals während des Studiums nen halbes Jahr Praktikum gemacht, es ging um Melkanlagen, aber Kühe gabs da logischerweise auch, aber nicht mein Job.
Gewundert, warum der da halb drin verschwunden war hab ich mich aber nicht, dacht, das wäre der TA und die wäre krank oder so :rot:
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Buch: Lieber Bauernsohn als Lehrerkind

#6

Beitrag von Olaf » Mi 27. Aug 2014, 21:19

Jetzt krieg ich sogar noch die Kurve zu Büchern!
Ich hatte mal eins, hab grad geguckt, hab ich nicht mehr:
[amazon=3354003464]Bekenntnisse eines Einfältigen[/amazon]
Das spielte in den 50er Jahren in der DDR, dort wurde dann auch die künstliche Besamung versucht, den Bauern schmackhaft zu machen.
Und der, dessen Geschichte er da selbst erzählte konnte nix, also wurde er sg. "Rucksackbulle", fuhr mit seinem Moped über die Dörfer und besamte dann, wenn er es den Leuten einreden konnte dann die Kühe.
Und in einer Szene ist beschrieben, dass die Bäurin ihm nen Stuhl in den Stall gestellt hat: "Da können Sie Ihre Hose drüber hängen!"
Da hab ich mich totgelacht....
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Antworten

Zurück zu „Bücher und andere Medien“