... die Tierheime sind voll mit alten und mittelalten Hunden, so toll ich Welpen auch finde, ICH brauch das nicht mehr. Dann lieber einem alten Hund einen schönen Lebensabend bieten.July hat geschrieben:Wir haben immer nur einen Hund und ich möchte es meiner fast 6-jährigen Hündin auch nicht antun:) Leute die sich einen Welpen holen wenn der alte Hund gebrechlich wird
Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
- Little Joe
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.
Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Ich denke auch, den Status des neuen Hundes bestimmt der Mensch, und nicht der andere Hund.
Wenn Welpen Dresche kriegen, ist aber eh schon was verkehrt - normal haben die doch mehrere Monate lang Welpenschutz?
Mein Rüde hat damals so geguckt
, als wir ihm seine Kinder vorstellten, mit 6 Wochen, aber er hat ihnen nichts getan, war eher entsetzt - "die sind ja alle so klein, und haben ja alle ein schwarzes Gesicht!!!!" (
Tja, ganz der Papa....)
Meine Hündin ist aber schon bald 15 - der werden wir ganz sicher keinen Welpen mehr antun - die kriegt ja schon wegen der Ziegen die Krise (die AsylZiegen haben sie geknufft - und seitdem zeigt sie ihnen die Zähne und knurrt).
Die Ridgebacks des Nachbarn findet sie auch nicht gut, aber das beschränkt sich auf beidseitiges Gekläffe am Zaun längs (100m!)
Einen oder zwei neue Hunde wird es jedenfalls erst nach dem Versterben der Hündin geben - wir wollen ihr so eine große Veränderung wirklich nicht mehr zumuten.
Das kann man jetzt als zu menschbezogen gedacht sehen, aber sie soll einfach ihre Ruhe haben. Streß hatte sie in ihrem Leben genug
Wenn Welpen Dresche kriegen, ist aber eh schon was verkehrt - normal haben die doch mehrere Monate lang Welpenschutz?
Mein Rüde hat damals so geguckt
Meine Hündin ist aber schon bald 15 - der werden wir ganz sicher keinen Welpen mehr antun - die kriegt ja schon wegen der Ziegen die Krise (die AsylZiegen haben sie geknufft - und seitdem zeigt sie ihnen die Zähne und knurrt).
Die Ridgebacks des Nachbarn findet sie auch nicht gut, aber das beschränkt sich auf beidseitiges Gekläffe am Zaun längs (100m!)
Einen oder zwei neue Hunde wird es jedenfalls erst nach dem Versterben der Hündin geben - wir wollen ihr so eine große Veränderung wirklich nicht mehr zumuten.
Das kann man jetzt als zu menschbezogen gedacht sehen, aber sie soll einfach ihre Ruhe haben. Streß hatte sie in ihrem Leben genug
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Ja so sehe ich das auch.
Allein diesen Streß möchte ich nicht mitmachen und meinem "Einzelkindhund" auch nicht zumuten.
LG von July
Allein diesen Streß möchte ich nicht mitmachen und meinem "Einzelkindhund" auch nicht zumuten.
LG von July
- Rallymann
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Da spielen wirklich viele Faktoren eine Rolle.
Zu aller erst sollte man seinen eigenen Hund kennen und wissen, wie er auf andere Hunde reagiert. Im eigenen Zuhause des Hudes meine ich, denn was draussen klappt, kann in der Küche schnell anders aussehen. Welpenschutz im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Das gilt nur fürs eigene Rudel und Rudelfremde werden schonmal getötet. Der neue ist aber nun mal fremd, der nervt, geht ungefragt ans Futter, Spielsachen usw.
Garnichts machen kann also in die Hose gehen, genauso wie ständig reinhängen, was der Althund nicht versteht und sich eine Art Eifersucht entwickeln kann.
Es gibt die Hunde, die Schwanzwedelnd auf jeden fremden Hund zugehen, immer spielen wollen und ihr Futter mit jedem Teilen wollen.
Und es gibt die andere Art Hund. Hier sollte man über seinen eigenen Hund bescheid wissen.
Dann kommt wie ich finde, die Haubtsache. Der Halter. Kann ich dem Kindchenschema des Welpen wiederstehen und auch mal Tatenlos zusehen?
Wenns zu bunt wird, hab ich genug Autorität den Althund in die Schranken zu weisen? Wenn nicht, kann ich die beiden nicht aus den Augen lassen.
Bei uns hat es damals geklappt und der Labbi bekam nen Schäferwelpen. In den ersten Tagen hatte ich ein Brett zwischen die Tür gestellt,wenn wir nicht da waren, so das der Althund überall hin konnte und der Welpe nur auf einer Seite des Brettes war.So konnte der kleine dem grossen nicht auf den Keks gehen.
Ansonsten wächst unser Rudel ständig (Hühner, Enten, Gänse, Karnickel) und wir sind in der Lage, den Hunden klar zu machen, dass wir entscheiden, wer dazu gehört und wer nicht. Und das gilt auch wenn wir nicht dabei sind. Klappt das, so kann man seinen Hund mit allem vergesellschaften.
Klappt das nicht, so trifft der Hund seine Entscheidung selber und man muss vorsichtig sein.
Zu aller erst sollte man seinen eigenen Hund kennen und wissen, wie er auf andere Hunde reagiert. Im eigenen Zuhause des Hudes meine ich, denn was draussen klappt, kann in der Küche schnell anders aussehen. Welpenschutz im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Das gilt nur fürs eigene Rudel und Rudelfremde werden schonmal getötet. Der neue ist aber nun mal fremd, der nervt, geht ungefragt ans Futter, Spielsachen usw.
Garnichts machen kann also in die Hose gehen, genauso wie ständig reinhängen, was der Althund nicht versteht und sich eine Art Eifersucht entwickeln kann.
Es gibt die Hunde, die Schwanzwedelnd auf jeden fremden Hund zugehen, immer spielen wollen und ihr Futter mit jedem Teilen wollen.
Und es gibt die andere Art Hund. Hier sollte man über seinen eigenen Hund bescheid wissen.
Dann kommt wie ich finde, die Haubtsache. Der Halter. Kann ich dem Kindchenschema des Welpen wiederstehen und auch mal Tatenlos zusehen?
Wenns zu bunt wird, hab ich genug Autorität den Althund in die Schranken zu weisen? Wenn nicht, kann ich die beiden nicht aus den Augen lassen.
Bei uns hat es damals geklappt und der Labbi bekam nen Schäferwelpen. In den ersten Tagen hatte ich ein Brett zwischen die Tür gestellt,wenn wir nicht da waren, so das der Althund überall hin konnte und der Welpe nur auf einer Seite des Brettes war.So konnte der kleine dem grossen nicht auf den Keks gehen.
Ansonsten wächst unser Rudel ständig (Hühner, Enten, Gänse, Karnickel) und wir sind in der Lage, den Hunden klar zu machen, dass wir entscheiden, wer dazu gehört und wer nicht. Und das gilt auch wenn wir nicht dabei sind. Klappt das, so kann man seinen Hund mit allem vergesellschaften.
Klappt das nicht, so trifft der Hund seine Entscheidung selber und man muss vorsichtig sein.
- karl-erwins-frau
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Bei mir eine absolute Katastrophe!
Dachte immer ich hätte einen perfekt erzogenen Hund. Alles problemlos: blieb daheim im Garten, im Haus, konnte aber auch überallhin mitgenommen werden. Alles bestens.
Mit Zweithund plötzlich totales Chaos:
Hund 1: Kläfft nun stundenlang bis zur Heiserkeit. Sobald ich dann daheim bin ist sie entspannt und ignoriert mich mehr oder weniger, also kein typischer "Klammerhund".
Hund 2: Lässt mich keine Sekunde aus den Augen wenn ich da bin. Wenn ich nicht da bin ist er aber nach 5 Minuten Heul-Konzert relativ brav.
Genau umgekehrt also. Ich versuche jetzt verschiedene Strategien und überprüfe mehrmals pro Woche über ein Aufnahmegerät, wie sie sich verhalten haben.
Ich denke insgesamt beeinflussen sich zwei Hunde immer gegenseitig und man kann sich nicht drauf verlassen dass der "Alt-Hund" sich genauso weiterverhält wie vorher. Vielleicht hatte ich auch nur Pech ;-)
Zum Spielen etc ist es natürlich richtig toll zwei zu haben, aber erziehungstechnisch anstrengend.
Ich glaube aber ich habe die beiden zu sehr verhätschelt und versuche gerade sie mal ein wenig mehr in Ruhe zu lassen, damit ich ihnen nicht so wichtig bin. Ist aber schwierig wenn man immer so süß angeschaut wird aus den großen braunen Augen
Dachte immer ich hätte einen perfekt erzogenen Hund. Alles problemlos: blieb daheim im Garten, im Haus, konnte aber auch überallhin mitgenommen werden. Alles bestens.
Mit Zweithund plötzlich totales Chaos:
Hund 1: Kläfft nun stundenlang bis zur Heiserkeit. Sobald ich dann daheim bin ist sie entspannt und ignoriert mich mehr oder weniger, also kein typischer "Klammerhund".
Hund 2: Lässt mich keine Sekunde aus den Augen wenn ich da bin. Wenn ich nicht da bin ist er aber nach 5 Minuten Heul-Konzert relativ brav.
Genau umgekehrt also. Ich versuche jetzt verschiedene Strategien und überprüfe mehrmals pro Woche über ein Aufnahmegerät, wie sie sich verhalten haben.
Ich denke insgesamt beeinflussen sich zwei Hunde immer gegenseitig und man kann sich nicht drauf verlassen dass der "Alt-Hund" sich genauso weiterverhält wie vorher. Vielleicht hatte ich auch nur Pech ;-)
Zum Spielen etc ist es natürlich richtig toll zwei zu haben, aber erziehungstechnisch anstrengend.
Ich glaube aber ich habe die beiden zu sehr verhätschelt und versuche gerade sie mal ein wenig mehr in Ruhe zu lassen, damit ich ihnen nicht so wichtig bin. Ist aber schwierig wenn man immer so süß angeschaut wird aus den großen braunen Augen
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https://tinyurl.com/tzspjp66
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- Rallymann
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Lässt sich schwer etwas dazu sagen.
Welche Rasse/n, welches Alter, kam es schleichend oder sofort,wie lange sind die schon zusammen, wer hat welchen Rang, wie gehen die miteinander um.........
Wenn ich deinen Avatar richtig deute?? Falknerin??
Jagdhunde?
Hast du Bauhunde?
Stöberhunde?
Apportierhunde?

Eventuell sendet der Ersthund Signale, die dem Zweithund sagen: Geh weg ich will dich nicht.
Welche Rasse/n, welches Alter, kam es schleichend oder sofort,wie lange sind die schon zusammen, wer hat welchen Rang, wie gehen die miteinander um.........
Wenn ich deinen Avatar richtig deute?? Falknerin??
Jagdhunde?
Hast du Bauhunde?
Stöberhunde?
Apportierhunde?
Klingt nach Protest. Wie kannst du es wagen ohne mich weg zu gehen und mich dann noch mit diesem Fiffi hier allein zu lassenHund 1: Kläfft nun stundenlang bis zur Heiserkeit. Sobald ich dann daheim bin ist sie entspannt und ignoriert mich mehr oder weniger, also kein typischer "Klammerhund".
Kein Protest. Hat ne engere Bindung zu dir und eine fehlende Bindung zum Ersthund. Fühlt sich allein und zieht deine Nähe gegenüber dem Ersthund vor.Hund 2: Lässt mich keine Sekunde aus den Augen wenn ich da bin. Wenn ich nicht da bin ist er aber nach 5 Minuten Heul-Konzert relativ brav.
Eventuell sendet der Ersthund Signale, die dem Zweithund sagen: Geh weg ich will dich nicht.
-
WernervonCroy
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Das kommt alleine auf den ältern Hund an. Wir hatten bis zu 5 Hunde auf einmal. Dabei waren aggressive Hunde, Schmusehunde, Wachhunde usw.
Was ich dir raten kann, bleibe Chef. Gib niemals das Heft aus deiner Hand und wenn du der Meinung bist, das war zu viel, schreite ein. Egal ob Welpe oder "Althund". Du musst das Alphatier bleiben.
Dann funktioniert das. Überlässt du es den Hunden, machen die das unter sich aus klar, wie im richtigen Rudel. Nur eins vergessen viele, der Verlierer kann nicht das weite suchen und was kommt sind ständige Kämpfe. Unterbinde es als Alphatier und alles ist gut. Im übrigen Hunde sind nicht eifersüchtig, das kennen die nicht, das ist eine menschliche Eigenschaft.
Viel Erfolg.
Gruss Frank
PS: Es gibt auch Alphatiere unter den Hunden, die kannst du in kein bestehendes Rudel integrieren. Das gibt Kampf bis aufs Blut. Leider selbst erlebt.......
Was ich dir raten kann, bleibe Chef. Gib niemals das Heft aus deiner Hand und wenn du der Meinung bist, das war zu viel, schreite ein. Egal ob Welpe oder "Althund". Du musst das Alphatier bleiben.
Dann funktioniert das. Überlässt du es den Hunden, machen die das unter sich aus klar, wie im richtigen Rudel. Nur eins vergessen viele, der Verlierer kann nicht das weite suchen und was kommt sind ständige Kämpfe. Unterbinde es als Alphatier und alles ist gut. Im übrigen Hunde sind nicht eifersüchtig, das kennen die nicht, das ist eine menschliche Eigenschaft.
Viel Erfolg.
Gruss Frank
PS: Es gibt auch Alphatiere unter den Hunden, die kannst du in kein bestehendes Rudel integrieren. Das gibt Kampf bis aufs Blut. Leider selbst erlebt.......
Lebe dein Leben.
Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126
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- die fellberge
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Erst mal danke an Rallyman und Frank - eine sehr gute Einschätzung!
dann zu den anderen, die zweifeln einen 2. Hund aufzunehmen:
idR wird der "Ersthund" sich freuen, einen Kommumnikationspartner zu haben- denn, sind wir mal ehrlich, in den Augen der Hunde sind wir blind und taub und riechen können wir auch nicht. Sie geben sich unendliche Mühen mit uns, sich verständlich zu machen- wir raffen es nicht! (siehe KEF´s Hunde)
Wenn man nicht allzu unterschiedliche Charakter zusammenführt, sich nicht vollkommen unhundetypisch bei der Eingewöhnung verhält, dann ist es für alle ein Gewinn!
- und wer davon spricht seinem 6- jährigen Hund einen Welpen "anzutun" sollte es wohlweislich lassen.
Wir haben unserer 11 jährigen Riesenschnauzerin einen Welpen gegönnt- genaugenommen sogar zwei (in die Nachbarschaft ist eine Wurfschwester gezogen) sie hat es genossen, ist nochmal aufgeblüht, und war Frl. Rottenmaier für die Welpen- sie haben sie vergöttert!
Die Ansprüche an die Spaziergänge sind in etwa gleich- die Fütterungszeiten auch.
Mit einem 7 jährigen "Einzelrüden" sind wir hier auf den Hof gezogen- in ein Rudel. Er hat sich eingewöhnt- hat die Erziehung der Welpen übernommen und ist nun mit 12 immer noch der Chef- denkt er
Ich bin gespannt wie
dann zu den anderen, die zweifeln einen 2. Hund aufzunehmen:
idR wird der "Ersthund" sich freuen, einen Kommumnikationspartner zu haben- denn, sind wir mal ehrlich, in den Augen der Hunde sind wir blind und taub und riechen können wir auch nicht. Sie geben sich unendliche Mühen mit uns, sich verständlich zu machen- wir raffen es nicht! (siehe KEF´s Hunde)
Wenn man nicht allzu unterschiedliche Charakter zusammenführt, sich nicht vollkommen unhundetypisch bei der Eingewöhnung verhält, dann ist es für alle ein Gewinn!
- und wer davon spricht seinem 6- jährigen Hund einen Welpen "anzutun" sollte es wohlweislich lassen.
Wir haben unserer 11 jährigen Riesenschnauzerin einen Welpen gegönnt- genaugenommen sogar zwei (in die Nachbarschaft ist eine Wurfschwester gezogen) sie hat es genossen, ist nochmal aufgeblüht, und war Frl. Rottenmaier für die Welpen- sie haben sie vergöttert!
Die Ansprüche an die Spaziergänge sind in etwa gleich- die Fütterungszeiten auch.
Mit einem 7 jährigen "Einzelrüden" sind wir hier auf den Hof gezogen- in ein Rudel. Er hat sich eingewöhnt- hat die Erziehung der Welpen übernommen und ist nun mit 12 immer noch der Chef- denkt er
Ich bin gespannt wie
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!
LG Marianne
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Ich denke, dass es immer möglich ist, schließlich vergesellschaften wir ja auch Hunde mit ihrer "natürlichen Nahrung"
Nur das sie immer beste Freund werden, sollte man sich abschminken. Geht, aber eben nicht immer.
Unsere spielen, toben, jagen, usw, alles bestens, aber wenn Hund 1 im Wohnzimmer ist, reicht ein Blick und Hund 2 wagt sich nicht ins Zimmer.
Erst wenn ich ihn rein rufe kommt er.
Aus Menschensicht gesehen würde ich sagen, es sind 2 gute Kumpels, aber von inniger Liebe weit entfernt.
Nur das sie immer beste Freund werden, sollte man sich abschminken. Geht, aber eben nicht immer.
Unsere spielen, toben, jagen, usw, alles bestens, aber wenn Hund 1 im Wohnzimmer ist, reicht ein Blick und Hund 2 wagt sich nicht ins Zimmer.
Erst wenn ich ihn rein rufe kommt er.
Aus Menschensicht gesehen würde ich sagen, es sind 2 gute Kumpels, aber von inniger Liebe weit entfernt.
- die fellberge
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Re: Eure Erfahrungen mit einem zweiten Hund
Aus Hundesicht würde ich sagen- das Gefüge stimmt, besser kann es nicht laufen!
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!
LG Marianne
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