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von spellon » Mi 19. Mär 2014, 10:28
Weiter oen habe ich dargestellt wie alles kam. Daraus ist erkennbar dass ein dreistes und manipulatives Vorgehen von A aber auch die Rechtshüter, die sich manipulieren ließen, schuld an der ganzen Entwicklung sind.
Die Sache mit dem Haus und Sozialamt ist nur ein Teilaspekt. Hier hätte ich noch Einfluss durch Geldverdienen was zu retten.
Doch wenn mein vorheriges Nutzungsrecht am ganzen Umland respektiert worden wäre , dann wäre es jetzt auch viel leichter dieses zu vermieten.
Hier möchte ich deutlich feststellen, dass mir eine Richterin in 2 Verhandlungen durch Oberflächlichkeit und Manipulierbarkeit
mein ganzes SV-Projekt, wertvolle Natur, und den ganzen Charakter des Ortes zerstört hat,
Natürlich weiß sie davon nichts, sie lebt wie alle in einer Soielzeugwelt in der Grundstücke nur tote Objekte sind, die man wie
in einem Spiel abgibt oder gewinnt.
Wie gesagt hatte ich bis 2011 noch einen Pachtvertrag , der bis 2022 gegolten hätte. Nach diesem durfte ich alle von der Viehweide abgetrennten Bereiche, insg. ca 5000qm für Obstanbau und Gartenbau nutzen.
Doch A war scharf auf die Fläche neben einem Haus. Die Richterin, Beigeordnete und selbst mein RA überredeten mich diese
Fläche abzutreten. Die Richterin sagte , in 10 Jahren sei der Vertrag ohnehin abgelaufen, dann habe ich garnichts mehr. Man biete mir dafür ein lebenslängliches Nutzungsrecht an der Obstwiese, die sich direkt unterhalb der innerörtl. Fläche befindet.
Alle schienen in der Verhandlung schon von den Verkaufsabsichten von A zu wissen, nur es wurde nicht gesagt. Meine ausführlichen schriftlichen Angaben zu einer umweltfreundlichen nachhaltigen Lebensweise wurden ignoriert. Mein ganzes Bemühen war es jahrelang gewesen, gerade die Bebauung der Fläche zu verhindern. Doch dass es sowas überhaupt gibt, war dem Gericht unbekannt.
Weil man nur damit befasst war mich zur Abtretung der Fläche zu überreden, blieb keine Zeit , das Nutzungsrecht auf der Wiese unterhalb genau zu beschreiben.Im Vergleich steht nur "hat ein lebenslängliches Nutzungsrecht an der Obstwiese"
Ich ging davon aus, dass es wie bisher alle Hecken, Obstbäume und meinen abgezäunten Gartenbereich umfasst.
Sofort nach dem Vergleich schrieb ich an die Gegenseite dass für mich dieser Vergleich nicht das letzte Wort sei. Auch aufgrund eines früheren Testaments (das dann aber geändert wurde) hätte ich Anspruch auf den größten Teil der Fläche gehabt.
Auf alle meine Argumente wude nicht eingegengen. Mit der Dreistigkeit einer Maschine setzte A nun den Verkauf von Baustellen in Gang.
Mein einziger Trost war nun das Nutzungsrecht an der Fläche unterhalb. Doch seit Ende Februar wurde auch dieses völlig missachtet. A behauptet mein Nutzungsrecht beziehe sich nur auf ein paar alte Obstbäume. Alles übrige, dh. Hecken , Zierbäume und mein Gartenbereich fielen nicht darunter.
Und in einer Verhandlung am 6.3.14, in der wieder dieselbe Richterin entschied, wurde ihr Recht gegeben. Die Richterin berief sich darauf dass im Vergleich ja gar nichts Genaues stehe - obwohl das auch an ihr in der voerherigen Verhandlung lag.
Doch davon wusste sie natürlich nichts mehr.
Dann hatte ich aber mehrmals schriftliche Angaben zu meiner Nutzung nachgereicht. In der Entscheidung zur Einstweiligen Verfügung wurde alles ignoriert. So kam es dass letztendlich von meinen ca. 5000qm mit zahlreichen Bäumen jetzt nur das Apfelpflückrecht an einigen alten Bäumen übriggeblieben ist. Wenn das kein Zeichen von Demenz ist !
Doch zumindest werde ich diese Demenz anprangern und Berufung einlegen.