Wir auch, aber bei uns wohnen die Vandalen mit im Haus....Genau deshalb kaufen wir nur alte Autos
Euer Selbstversorger-Ärger
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Olaf
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Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Olaf
- Beiträge: 13594
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Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Wo wir schon bei den hausinteren Vandalen sind, ich weiss nicht, ob das zu SV-Ärgerniss der Woche gehört oder zu heute schon gelacht...
Ist auch schon ein Jahr her ca.
Der Große meiner Frau hat beim Fahrradfahren ne Pedale verloren und behauptet, er hätte es nicht bemerkt.
Der
oder der
oder der
?
Ist auch schon ein Jahr her ca.
Der Große meiner Frau hat beim Fahrradfahren ne Pedale verloren und behauptet, er hätte es nicht bemerkt.
Der
oder der
oder der
?
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Benutzer 3370 gelöscht
Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Unsere Hühner haben das ganze Jahr über Freigang, können tun und lassen was sie wollen, bis auf den Zeitraum im Frühjahr, wenn sich die ersten Knospen der Frühlingsboten zeigen, denn die haben die lieben Hühner besonders gerne, also müssen sie die paar Wochen mit ihrem Gehege zufrieden sein. Allerdings gibt es da ein Individual Huhn, dass sich einbildet es könne fliegen und das tut es auch und fliegt über den 2 m hohen Zaun, um zum Ärger meiner Frau, denn sie hat die ganzen Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen usw Zwiebeln vergraben, die jungen Knospen zu verspeisen.
Mein Vorschlag entweder Flügel kürzen oder Kopf kam nicht gut an. Schießlich hat unser individual Huhn im Vorjahr einige Kücken ausgebrütet und gut versorgt. Hoffentlich blühen die Narzissen bald, dann haben die Hühner wieder Freigang.
Mein Vorschlag entweder Flügel kürzen oder Kopf kam nicht gut an. Schießlich hat unser individual Huhn im Vorjahr einige Kücken ausgebrütet und gut versorgt. Hoffentlich blühen die Narzissen bald, dann haben die Hühner wieder Freigang.
- fuxi
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Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Das kürzen der Schwungfedern (am besten nur auf einer Seite) ist wie Nägelschneiden. Kein Schmerz, kein Blut ... Vielleicht überzeugt das deine Frau.
>>Hier<< ist die Anleitung verlinkt und wenn ihr selbst das zu martialisch wirkt, ist >>hier<< noch eine schwierigere aber noch schonendere Version.
>>Hier<< ist die Anleitung verlinkt und wenn ihr selbst das zu martialisch wirkt, ist >>hier<< noch eine schwierigere aber noch schonendere Version.
We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.
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Benutzer 3370 gelöscht
Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Danke Fuxi für beide Links, bei der zweiten Methode kann ja gar nix passieren. Ich denk das werd ich mal bei den aufmüpfigen Hühnern heimlich testen, Frau muß ja schließlich nicht alles wissen 
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Picassa
Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Jetzt sind´s fünf Tiere auf 300qm. Seit gestern tummeln sich noch zwei Lämmchen auf der Riesen-WeidePicassa hat geschrieben: ... Jetzt sind ein weiteres Schaf und eine Ziege dazu gekommen. ... Einen Weidezaun haben unsere tollen Nachbarn nur in Richtung ihres eigenen Hauses gespannt, sodass die drei Viecher gerade mal geschätzte 300m Weidefläche (incl. der Nadelbäume) haben, bei uns bis genau an die Grenze.
Immerhin haben die Nachbarn noch einen Weidezaun zu unserem Grundstück hin gespannt, nachdem ich mich beschwert hatte, dass die Ziege versucht, unter´m Gartenzaun durchzukriechen.
- si001
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Re: Euer SV-Ärger der Woche?
5 Tiere dieser Größe auf 300m² sind ein Fall für den Tierschutz. So jedenfalls meine Meinung.
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Picassa
Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Ja, es wird zugefüttert. Die Tiere sehen auch nicht mager aus. Eher gelangweilt.
Mal schauen, wie lange die Lämmer bleiben. Bzw. die andere Tiere. Die meisten sind bisher ja relativ schnell von der Bildfläche verschwunden.
Mal schauen, wie lange die Lämmer bleiben. Bzw. die andere Tiere. Die meisten sind bisher ja relativ schnell von der Bildfläche verschwunden.
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elli
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Re: Euer SV-Ärger der Woche?
Anstatt den Acker vorzubereiten für Pflanzen und Säen bewege ich seit einer Woche Berge von Erde:
der Nachbar wollte an der Grenze sein Grundstück mit Mutterboden auffüllen (eine Senke), wahrscheinlich, damit es "schöner" aussieht, oder er besser mähen kann. Jedenfalls habe ich daraufhin den Maschendrahtzaun abgemacht und mit seiner Hilfe die Pfosten (Bodenhülsen) raus, damit auf meiner Seite auch ausgeglichen werden kann. Immerhin leiht er die Maschinen von seiner Arbeit günstig aus, und hat mir auch gleich noch zwei tote bzw. krepelige Bäume und einige Holunderbuschreste rausgezogen.
Als er nun mit seinem Baggerchen versucht hat, zwei "Erdhaufen" auf meiner Seite abzutragen, auf denen ich alten Baumschnitt gesammelt hatte, stießen wir auf Mengen von vergrabenem Müll, alten Maschendraht, kaputte Dachziegel, Metallteile, und was die Vorbewohner sonst noch so loswerden wollten. Dabei habe ich mir sagen lassen, dass es auch zu DDR-Zeiten möglich war, den Müll zu entsorgen.
Jetzt habe ich natürlich zu wenig Erde zum Ausgleichn. Das wäre ja nicht so schlimm, ging ja vorher auch, Aber es ist sowas von nervig, (fremden) Müll auszugraben und zu sortieren!!!!
Genauso lange hat es gedauert und ist noch hundertmal anstrengender, etwa 4 Schubkarren voll Wurzelwerk von wildem Hopfen auszugraben/hacken/reißen, der sich im Müll und im Holzhaufen breitgemacht hatte.
Es wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis ich die Fläche einigermaßen mähfähig eingeebnet habe, weil der Rücken maximal 2-3 Stunden am Tag sowas aushält.
Drückt die Daumen, dass ich den Hopfen mit Mähen in den Griff kriege.
Morgen geht's weiter mit Erdarbeiten, ich habe nämlich Grünspargelpflanzen bestellt, mein neuestes Versuchsobjekt.
Da muss ich doch das Beet vorbereiten.
der Nachbar wollte an der Grenze sein Grundstück mit Mutterboden auffüllen (eine Senke), wahrscheinlich, damit es "schöner" aussieht, oder er besser mähen kann. Jedenfalls habe ich daraufhin den Maschendrahtzaun abgemacht und mit seiner Hilfe die Pfosten (Bodenhülsen) raus, damit auf meiner Seite auch ausgeglichen werden kann. Immerhin leiht er die Maschinen von seiner Arbeit günstig aus, und hat mir auch gleich noch zwei tote bzw. krepelige Bäume und einige Holunderbuschreste rausgezogen.
Als er nun mit seinem Baggerchen versucht hat, zwei "Erdhaufen" auf meiner Seite abzutragen, auf denen ich alten Baumschnitt gesammelt hatte, stießen wir auf Mengen von vergrabenem Müll, alten Maschendraht, kaputte Dachziegel, Metallteile, und was die Vorbewohner sonst noch so loswerden wollten. Dabei habe ich mir sagen lassen, dass es auch zu DDR-Zeiten möglich war, den Müll zu entsorgen.
Jetzt habe ich natürlich zu wenig Erde zum Ausgleichn. Das wäre ja nicht so schlimm, ging ja vorher auch, Aber es ist sowas von nervig, (fremden) Müll auszugraben und zu sortieren!!!!
Genauso lange hat es gedauert und ist noch hundertmal anstrengender, etwa 4 Schubkarren voll Wurzelwerk von wildem Hopfen auszugraben/hacken/reißen, der sich im Müll und im Holzhaufen breitgemacht hatte.
Es wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis ich die Fläche einigermaßen mähfähig eingeebnet habe, weil der Rücken maximal 2-3 Stunden am Tag sowas aushält.
Drückt die Daumen, dass ich den Hopfen mit Mähen in den Griff kriege.
Morgen geht's weiter mit Erdarbeiten, ich habe nämlich Grünspargelpflanzen bestellt, mein neuestes Versuchsobjekt.
Da muss ich doch das Beet vorbereiten.
