Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

Kerstines
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#131

Beitrag von Kerstines » Di 25. Feb 2014, 22:41

Hat sich hier jemand mal eigentlich sein Angebot auf Wwoof angeschaut?

Im übrigen hab ich hier totales Kopfkino:
Stelle ihn mir vor als Mischung aus
- psychisch: meiner Nachbarin (wobei die auf die 80 zugeht und das manches erklärt)
- physisch: (da tu ich jetzt garantiert ihm/ihr total unrecht) Lothar Berfelde/Charlotte von Mahlsdorf in Gründerzeitklamotten

Das beides in einer Person verschmolzen - und ich kriegs einfach nicht aus meinem Kopf raus!

:) Kerstines

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#132

Beitrag von spellon » Mi 26. Feb 2014, 03:13

Vorbeitrag:
Sie scheinen viel mit "A" gemeinsam zu haben: diskriminierend, faschistisch, unfähig sachlich zu diskutieren.....
Faschismus ist wenn die Grundrechte mit Füßen getreten werden und das ganze als Recht dargestellt wird.

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#133

Beitrag von spellon » Mi 26. Feb 2014, 03:28

babayaga :
Ja, eigentlich geht alles auf dieses schöne Wort "Betreuung" zurück ! Das weckte falsche Erwartungen....Tatsächlich verbarg sich hinter dieser Betreuung doch noch das alte Entmündigungssystem....
Aber wie gesagt, hat die Mutter mindestens 3 Anträge auf Aufhebung der Betreuung gestellt ! Man unterstellte aber dass ich sie dazu angestiftet hatte. Doch ich hatte ja von vorneherein mitgeredet.
All das schrieb ich ans Amtsgericht. Es wurde ein Verfahrenspfleger eingesetzt (ein RA) , doch dieser stand ebenfalls in gutem Kontakt mit A und der Betreuerin !
Er wurde wahrscheinlich auch gegen mich aufgehetzt ! Dieser RA entschied dann über die Fortsetzung der Betreuung, und natürlich blieb die bisherige im Amt.

Nach dem Tod der Mutter übernahm er die Vertretung von A in der Erbangelegenheit !!!

Also nicht mein Antrag auf Betreuung sondern diese diktatorischen Vorgehensweisen in diesem "Rechtsstaat" waren und sind das Problem


GENERELLES: ich gehe nur noch auf Beiträge ein die was Konkretes zu den aufgeworfenen Fragen zu sagen haben - Kein Verständnis für Ablenker !

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#134

Beitrag von spellon » Mi 26. Feb 2014, 04:54

Noch zu erwähnen: die Mutter starb scgon nach 8 Monaten im Heim, während sie vorher noch so fit war, dass ich annahm, sie würde noch mindestens 10 Jahre leben....
Diese Erfahrung alleine wäre eigentlich Grund genug gewen, den Ort zu verlassen .

centauri

Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#135

Beitrag von centauri » Mi 26. Feb 2014, 08:03

Da fällt mir ein,
es gibt auch noch die möglichkeit sich selbst etwas zu erarbeiten.
Man sollte nicht davon ausgehen das man sich auf den lorbeeren früherer generationen
ausruhen kann.
Sehe das bei dir eher so das du für den erhalt deines erbes nichts getan hast.
Und wenn dem so ist, hast du es auch nicht verdient!

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#136

Beitrag von spellon » Mi 26. Feb 2014, 09:16

Centaurie:
Schon wieder so ein Beitrag der auf Nicht-Lesen meiner vorherigen Beiträge beruht.
Es war genau umgekehrt, ich bin nur an dem Ort geblieben um den Hof zu erhalten, da andernfalls der größte Teil verkauft worden wäre (da die Eltern die Landwirtschaft aufgegeben hatten)
In der Zwischenzeit ist alles das Vielfache wert, weil die Gegend nahe dem "Wirtschaftszentrum West ""liegt.
Auch wurde durch meine Baumpflanzugen der Wohnwert gesteigert.

Diese Rubrik hat das thema GEHÖLZE

Ist hier überhaupt jemand der sich dafür interessiert ? Ich habe mich auf den Gehölzanbau konzentriert, und während hier Beiträge geschrieben wurden, wurden vor der Tür über 30 wertvolle Bäume abgesägt U.a auch ein Nussbaum und ein Apfelbaum.

Zunächst mal ging ich davon aus . dass man solche Bäume respektiert.
Dann ging ich davon aus dass diese durch das Recht geschützt sind. Parallel zum Erbstreit habe ich mich an die Gemeinde und Untere Landschaftsbehörde gewendet um diese unter Schutz stellen zu lassen. Doch alle bemühten sich nichts gegen die Eigentümerin zu tun !

Vorher waren schon ca. 80 wertvolle Obst- und Zierbäume weiter oberhalb gerodet worden.
Alle wären ohne Pflegearbeit nicht gewachsen,ZB. Baumschnitt, Schutz vor Wühlmäusen. Abzäunung, Freihalten von Wildwuchs...

Trotzdem behautet A wie auch einige Leute hier "der arbeitet nicht" und macht mir das Ergebnis jahrelanger Arbeit kaputt.
Diese Bäume hatten alle einen vielfachen Nutzen für die SV, sodass mir hier auch eine Grundlage genommen wird.

So wird man in einen Zustand versetzt in dem man echt nicht mehr arbeiten kann und eigentlich in eine Klinik müsste, auf Kosten der Allgemeinheit....

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#137

Beitrag von ludwig » Mi 26. Feb 2014, 10:32

Vielleicht ist es ja das Vernünftigste Du begibst Dich in eine Klinik und überschreibst Deinen Besitz der Allgemeinheit, als Ausgleich für das was Du von der Allgemeinheit bekommst.
Da Du so mit den Nerven runter bist wird Dich die Aufgabe Deines Besitzes bestimmt befreien.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#138

Beitrag von Olaf » Mi 26. Feb 2014, 10:35

und eigentlich in eine Klinik müsste, auf Kosten der Allgemeinheit....
Dafür sind die Krankenkassenbeiträge doch gedacht, solidarische Hilfe für Bedürftige... :)
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#139

Beitrag von 65375 » Mi 26. Feb 2014, 10:53

Kann man sich die Klinik aussuchen?
Wenn ich mit den Nerven so runter wäre, würde ich unsre hier wählen und auch jedem, der sowas sucht, empfehlen. Traumhafte Lage mit Aussicht ins Rheintal, wunderschönes Gelände, engagiertes Personal, eigene Gärtnerei und viele andere handwerkliche Entfaltungsmöglichkeiten.
Aber vielleicht gibt's ja im Bergischen Land was ähnliches.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#140

Beitrag von Tanja » Mi 26. Feb 2014, 11:03

Hallo alle,

dass es schwer ist, Spellons Sichtweise nachzuvollziehen und dass man sicher nicht seiner Meinung sein muss, ist sicherlich richtig. Einige haben ja auch sachlich und ausführlich alternative Sichtweisen geschildert und ihm Tipps gegeben, wie er durch die Änderung seines eigenen Verhaltens möglicher Weise positivere Ergebnisse im Umgang mit anderen erzielen kann.

Dabei belasst es doch bitte. Einige der jüngeren Kommentare zielen deutlich unter die Gürtellinie und gehören nicht in die Öffentlichkeit eines Forums. Wer sich inhaltlich/sachlich nicht mehr mit dem Thema auseinandersetzen mag, sollte sich einfach heraushalten.
Tanja

:blah:

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