Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

rinswind275
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#121

Beitrag von rinswind275 » Mo 24. Feb 2014, 20:49

jaja immer auf die armen heiden :mrgreen:

scheine schon einige recht streitlustig zu sein,aber ob das spass macht sich darüber n kopp zu machen über welches nutzloses thema auch immer :schaf_1:

na dann sag ich mal brot und spiele und möge der mit dem besten durchsetzungsvermögen gewinnen :ohm:
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.

babayaga
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#122

Beitrag von babayaga » Mo 24. Feb 2014, 22:41

spellon hat geschrieben: Zuletzt war meine Mutter Eigentümerin des Besitzes. Sie wollte mir Rechte einräumen, doch die jetztige Erbin wollte das verhindern. Sie sagte sie dürfe das nicht !
und warum zum Geier soll sie das nicht gedurft haben? Eigentumsvorbehalt?
spellon hat geschrieben:Damals hätte ich einfach einen RA aufsuchen sollen. Doch leider rief ich eine Seniorenberatung an, und diese beantragte gleich eine Betreuung[/b] für die Mutter. IIch dachte das sei positiv. Doch diese erhielt pro Monat schon mehr Vergütung (von der Rente der Mutter) als ein Rechtsanwalt gekostet hätte.


zum ersten Fett:
Seltsame Vorgehensweise ..., wieso beantragt eine Beratungsstelle eine Betreuung? sowas sollten die nächsten Angehörigen (ggf. in Absprache mit dem Hausarzt/Amtsarzt) anschieben,
es sei denn, es ist Gefahr in Verzug und keiner kümmert(e) sich.
Außerdem ist ein Antrag immernoch nur ein Antrag, damit ist noch lange nichts entschieden und in Stein gemeißelt, Anträge stellen kann man so viele, wie der Tag lang ist ;)

zum zweiten Fett:
Warst du wirklich so weltfremd zu glauben, dass ein völlig Fremder (bestellter Betreuer) in deinem Sinne alles regeln würde? Und das auch noch für umme bzw. ohne das Vermögen deiner Mutter anzuknabbern?

In deiner Welt rufst du die örtl. Seniorenberatung e.V. an, diese stellen einen Antrag auf Betreuung beim Amtsgericht, dieser wird durchgewunken und ein Betreuer bestellt.
Dieser regelt dann (neben seinen Hauptaufgaben) gleich noch die familieninternen Erbschaftsangelegenheiten.
Ich glaube selbst Pippi Langstrumpf wäre da rationaler rangegangen ...

Sorry aber, hab den Eindruck, du als (einziger?) Sohn deiner Mutter, scheinst dich damals nicht im Entferntesten mit der Situation und den Konsequenzen einer bestellten Betreuung auseinandergesetzt zu haben,
anders ist mir nicht erklärbar, wie man einfach so die Zügel aus der Hand geben kann. Ging in dem Punkt ja nicht primär um dein Wohl, sondern in erster Linie um das der Mutter.
Der Prozess der Erkenntnis setzt glaube erst jetzt so langsam ein.

spellon hat geschrieben:Ich bat diese die Mutter zum Thema Erbe zu beraten. Doch diese sagte "ich bin nicht dazu da Ihr Erbe zu sichern"


Womit die Dame völlig Recht hatte.

spellon hat geschrieben: Die Mutter wagte nicht von selbst den Wunsch zu äußern da sie unter der Bevormundung der Angehörigen stand. Ich hatte gehofft, die Betreuerin würde gegen die Angehörige angehn, doch sie ließ sich von der manipulieren um gemeinsame Sache gegen mich zu machen.


Ich lese immer nur 'die Angehörigen', du bist selbst Angehöriger ersten Grades, wer/was sind die anderen 'Angehörigen?
Und ich lese immer 'die Mutter', ich weiss nicht recht, aber wäre es nicht angemessen zu schreiben 'meine Mutter'?
Sonst kommt der Eindruck des Selbstmitleides, dass du dich ungerecht behandelt fühlst, da 'die Mutter' scheinbar unter Fremdeinfluß stand, sehr unpersönlich rüber - aber geht mich auch nix an.

Spellon, ich kann dich ein Stück weit durchaus verstehen, aber vieles, sehr vieles an deinen Beiträgen bzw. deinem selbst Zusammengereimten bleibt (wohl nicht nur) mir unerschlossen,
weil es einfach entgegen jedweder Logik steht.

Ich würde Dir raten, das mit dem Blog vorerst nochmal zu überdenken ...
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spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#123

Beitrag von spellon » Di 25. Feb 2014, 00:09

Babayaga;
Erfreulich dass mal jemand auf diesen wichtigen Punkt eingeht. Zunächst wollte ich nur die generellen gesellschaftlichen Missstände ansprechen, doch es geht hier auch um einen persönlichen Fall. Deshalb sollte ich erwähnen dass ich der Sohn bin, die Angehörige die Schwester, aber diese Bezeichnung ist viel zu schmeichelhaft. Deshalb nenn ich sie "A"
Ja, und jetzt muss ich ganz klar bekennen, ich war so naiv zu glauben diese Betreuerin würde sich rein-menschlich um die Mutter kümmern, denn das Wort "Betreuer" klingt doch danach. Darum hab ich den Antrag mit unterschrieben, und die Mutter ließ sich vom Arzt attestieren dass sie die Betreuung notwendig hätte, aber aus eigener Initiative - weil sie nach dem Tod des Vaters eine Bezugsperson suchte, und sich von A bevormundet fühlte.
Ja, und sie gab völlig freiwillig die Hoheit über ihr Vermögen ab. Niemand hätte es sonst für erforderlich gehalten, und auch ich glaubte die werde alles zum Besten für die Mutter regeln.
Doch diese Betreuerin wollte die Mutter schon sofort in ein Heim stecken, was diese absolut nicht wollte- denn sie machte noch völlig selbständig den Haushalt.
Die Betreuerin interessierte sich nur für die Geldangelegenheiten, aber nicht die psych. Probleme der Mutter, wie diese es erhofft hatte.
Dann kamen die Rechnungen und ab da begann ein endloser Horror...man bekam sie nicht mehr los ! Mehrere Anträge auf Betreuerwechsel wurden abgewiesen, mal wieder vom Amtsgericht.....
Dann in einem schwachen Moment schaffte sie es doch die Mutter zu einem Heimaufenthalt auf Probe zu überreden. Doch als sie drin war ließ man sie NIE wieder nachhause (obwohl nur 1km entfernt)), und ich durfte noch nicht mal im Taxi mit ihr irgendwohin fahren, zB. einem Notar, wie sie es wünschte.Da lernte ich diesen Rechsstaat kennen...
Und das war der Anfang vom Untergang dieses Hofes, den sie auch hatte erhalten wollen.
Ich könnte noch mehr Einzelheiten aus diesem Drama schildern.......und hinter allen Vorgängen steckte mal wieder A, die sich gut mit der Betreuerin verstand...

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#124

Beitrag von 65375 » Di 25. Feb 2014, 05:53

Wikip. zum Thema Betreuung:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Betreuung_(Recht)
Niemand ist gehindert, so etwas VORHER zu lesen.

Würde das auch gerne mal verstehen: es sind zwei erwachsene (oder zumindest ausgewachsene) Kinder da, so, wie Du es darstellst, zumindest in räumlicher Nähe, von denen zumindest einer eh nix zu tun hat, aber für "die Mutter" wird jemand fremdes geholt?! Wozu?!

Wie bist Du bei dieser Seniorenberatung aufgetreten, daß die es sofort für erforderlich gehalten haben, diesen Betreuungsantrag auf den Weg zu bringen?!
Vermutlich ähnlich wie bei Deinen vielen Anwälten, die einer nach dem andern aufgeben, weil Dir kein auch nur andeutungsweise vernünftiger Gedanke nahezubringen ist. So 'ne Art Lotuseffekt. Alles perlt einfach an Dir ab.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#125

Beitrag von emil17 » Di 25. Feb 2014, 08:04

Ich würde auch gerne mal die ganze Geschichte lesen.
65375 hat geschrieben:Es sind zwei erwachsene Kinder da, so, wie Du es darstellst, zumindest in räumlicher Nähe, von denen zumindest einer eh nix zu tun hat, aber für "die Mutter" wird jemand fremdes geholt?! Wozu?!
Die naheliegendste Antwort dürfte dem spellon nicht gefallen, deshalb braucht es ein Komplott aller Richter und Rechtsanwälte und privat oder amtlich bestellten Betreuungen gegen ihn. Wenn der Kaminfeger nicht spontan ins Leid der ungerechten Welt einstimmt gehört er vermutlich auch gleich mit dazu.

Mit solchen Geschichten kann man auch sehr grosse und wohlhabende Höfe zuverlässig zu Grunde wirtschaften.

Wenn jemand gerichtlich seinen Pflichtteil nicht durchsetzen kann, dann ist er entweder hoffnungslos blöd, oder er hat sich vorher seiner Familie gegenüber entsprechend benommen oder nicht benommen.
Die Sache nun als Grausamkeit der hilflosen Natur gegenüber darzustellen hat mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun.
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#126

Beitrag von emil17 » Di 25. Feb 2014, 08:12

spellon hat geschrieben: Ja, und jetzt muss ich ganz klar bekennen, ich war so naiv zu glauben diese Betreuerin würde sich rein-menschlich um die Mutter kümmern, denn das Wort "Betreuer" klingt doch danach.
Du hättest ja auch den Finger aus dem Hintern nehmen und dich selber um die pflegebedürftigen Eltern kümmern können, nachdem du denen jahrelang auf der Tasche lagst, statt einen Blog über die Ungerechtigkeit der Welt zu schreiben ????
Und so einer fragt andere Foris, was diese in einem SV-Forum verloren hätten ...
... fragt sich emil17, der sich bald über gar nichts mehr wundert
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#127

Beitrag von 65375 » Di 25. Feb 2014, 08:22

emil17 hat geschrieben:Mit solchen Geschichten kann man auch sehr grosse und wohlhabende Höfe zuverlässig zu Grunde wirtschaften.
Da fällt mir ein, im Bistum Limburg ist ne Stelle frei.....
Wär das vielleicht was für Dich, spellon? Die 31 Millionen sind zwar jetzt schon ausgegeben, aber dafür kriegste ne tolle Wohnung mit ner schönen Badewanne!

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#128

Beitrag von emil17 » Di 25. Feb 2014, 08:44

SV: SelbstVersorgung
Manche betonen auf Selbst, andere auf Versorgung ...
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#129

Beitrag von spellon » Di 25. Feb 2014, 08:51

Warum die Seniorenberatung verständigt?
Eignetlich nur weil ich hoffte die würden die Mutter rechtlich beraten (denn sie nennen sich ja so ! ), und zweitens weil nach dem Tod des Vaters A sofort die ganzen Konto und Vermögensangelegenheiten der Mutter an sich gerissen hatte, ohne mich zu informieren.
Sie entnahm sich auch eigenmöchtig die Hälfte vom Geld.Nachlass des Vaters., ich erhielt noch nicht mal meinen Pflichtteil

Aber es wäre nur eine einmalige rechtliche Beratung notwendig gewesen, vielleicht die Vermittlung eines RA in der Nähe. Mehr wurde nicht gebraucht.
Doch zu diesem Zeitpunkt glaubte ich eine Betreuung sei gut.
In der Folgezeit übernahm ich die tatsächliche Netreuung, Hilfe bei allen Arbeiten, und ich war bereit diese Betreuung bis zum Lebensende fortzusetzen .
Ich erkannte, dass die eingesetzte Betreuerin garnicht nötig war Das sagte ich ihr auch. Aber vielleicht deshalb krallte sie sich noch fester an die Betreuung...
Und um gegen die Bevormundung durch A anzugehn hätte es gereicht, das Haustürschloss zu wechseln. Denn A hatte den Schlüssel und kam immer unangemeldet rein....


Das Problem mit den Rechtsanwälten zeigt sich aktuell wieder:
Im Juli 2013 beauftragt, zeigte sich engagiert.Zu diesem Zeitpunkt war noch einiges verhandelbar.
Doch es kam seitdem von ihm nur 1 Schreiben an die Gegernseite, seitdem nichts mehr !
Es besteht kein Kontakt zu mir. Den ganzen Sachverhalt hatte ich geschildert, Daraus ergab sich worum es mir geht.

Gestern drang A mit Kamera in den letzten unzerstörten Bereich hinter meinem Haus ein und machte Aufnahmen.
Als ich auf sie zuging, machte sie gleich Aufnahmen von mir. Das macht sie jedesmal, um auf diese Weise jede Annäherung zu verhindern.
Ich muss dann jedesmal befürchten dass diese Aufnahemn im Internet verbreitet werden.----Das habe ich schon bei der Polizei angezeigt, doch auch das wird nicht verfolgt.
Und dann der neueste Schlag: sie sagte das ganze Land sei verkauft, nicht nur die Baustelle! ! (es handelt sich um 6 Hektar)
Und das ist erst in den letzten Monaten passiert, als ich den RA schon hatte.
Er hätte das verhindern können!

Und wie sieht es mit meinen Nutzungsrechten aus ? Davon wurde den Käufern nichts gesagt !
Dabei ist ALLES was sie an andere verkauft nur dank meiner Vorarbeit im Familienbesitz geblieben .

Gerstern habe ich mir das Testament nochmal angesehn. Dabei stellte ich fest dass hierin steht, dass ich eine bestimmte Fläche (hinter und vor dem Haus ), insges. ca. 1 Ha , kostenlos nutzen darf ! Das heißt außer dem Nutzungsrecht aus dem Vergleich habe ich hier ein zusätzliches Recht /teilweise sind die Flächen identisch)
Diese Verfügung im Testament wurde bisher von niemandem berücksichtigt.
Jetzt die Frage: wie kann ich dieses Recht "geltend machen"?

Es betrifft teilweise sogar die Fläche wo nun gebaut werden soll .

Bisher konnte ich nichts gegen die Verkäufe tun weil ich nicht darüber informiert wurde.
Doch den RA hatte ich über die Gefahr von Verkäufen informiert.


Angesichts von soviel Irrsinn ist es schwer nicht verrückt zu werden...

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#130

Beitrag von babayaga » Di 25. Feb 2014, 22:09

Eigentlich weiss ich gar nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll, denke anderen gehts da ähnlich.
ich war so naiv zu glauben diese Betreuerin würde sich rein-menschlich um die Mutter kümmern, denn das Wort "Betreuer" klingt doch danach.
Warum die Seniorenberatung verständigt?
Eignetlich nur weil ich hoffte die würden die Mutter rechtlich beraten (denn sie nennen sich ja so !)
Und an was denkst Du bei dem Wort 'Zitronenfalter'? sorry für den joke, wenns nicht so traurig wäre.

Der Begriff 'Betreuung' hat das böse Wort 'Entmündigung' in den 90'ern abgelöst, das war ganz gezielt so gewollt,
heisst aber nicht, dass deswegen eine Betreuung im rechtl. Sinne das zwischenmenschliche Miteinander ersetzt bzw. salopp gesagt, deine Mama bespaßt.

... und irgendwie beschleicht mich der Eindruck
und zweitens weil nach dem Tod des Vaters A sofort die ganzen Konto und Vermögensangelegenheiten der Mutter an sich gerissen hatte, ohne mich zu informieren.


du hast diesen Ball ins Rollen gebracht, weil du glaubtest, damit deiner Schwester etwas entgegensetzen zu können, also dass quasi die Betreuung deine Interessen vertreten soll,
die du selbst nicht in der Lage warst durchzusetzen?

Wenn ja, hast du mal eben gaaaanz schweres Geschütz (so naiv und ohne Kenntniss tut fast schon weh) aufgefahren, auch deiner Mutter & Schwester gegenüber, welches sich nun aber leider gegen dich wendet.
'Die Geister, die ich rief ...'

Schwer da was dazu sagen, deine Schilderungen sind mir viel zu subjektiv geprägt. Zumal die Vorgeschichte (also vor dem Tod deines Vaters) unklar ist.
Will damit nicht sagen, dass du eine Wahrnehmungsstörung hast, aber manches liest sich einfach sehr lückenhaft, grenzwertig und einseitig.

Geh mal etwas auf Abstand, raus unter Leute und versuche, dich mit deiner Schwester zu arrangieren,
es ist immerhin deine Schwester (Fleisch & Blut), kann mir nicht vorstellen, dass sie dich ohne Not in eine Depression bzw. den Ruin treiben will.
Und vergiß dabei nicht, das Leben besteht aus Geben und Nehmen.

Aber davon ab, ist ja eh alles Spekulatius, eine Wertung darüber in einem Forum zu bekommen, ist schlichtweg unmöglich.

Egal wie arg Dir das Leben bislang (gefühlt) mitgespielt haben mag,
komm raus aus deiner Deckung und suhle dich nicht weiter in Selbstmitleid und Verschwörungsgedanken.

Wiegesagt, eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben, weil mir etwas die Worte fehlen, und auch weil es ja um sehr sensible Familieninterna geht.
Nur wenn du dich da weiterhin so reinsteigerst - ohne Bezug zur Außenwelt - ist das auf jeden Fall nicht gesund und du reibst Dich nur auf und läufst Gefahr depressiv zu werden ...
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