bin mal wieder auf der Suche nach einer kreativen und vor allem sinnvollen Idee.
Ich lege mein Gemüsebeet neu an - es wird nun rund mit Wegen dazwischen, ein s.g. Mandalabeet. Ob es eine Funktion hat, weiß ich nicht, aber ich find's einfach hübsch. Außerdem wird's dann auch gleich viiiiiiiiel größer :-)
Jetzt überlege ich wie ich es am besten einfassen kann, bzw. ob man das überhaupt machen muss.
Frage: Ist die Umrandung (zwischen Wiese und Beet) dafür da, dass die Wiese nicht ins das Beet wächst? Dann müsste ich ja quasi auch in die Tiefe gehen wegen der Wurzeln. Oder ist ein Umrandung einfach nur "Kosmetik"?
Ich frage, weil die Gemüsebeete der älteren Herrschaften hier nie eine Einfassung haben. Die stechen einfach mit dem Spaten mal außen rum und entfernen dann die Wiese etc.
Zwischen den Wegen IM Beet und den Beetflächen muss dann auch was hin - zumindest damit die Erde nicht auf die Wege (evtl Rindenmulch) kullert. Dort wäre die Durchwurzelung ja kein Thema, also nach meinem Verständnis nur Optik. Oder?
Ich hatte bisher eine Umrandung aus selbst geflochtenem Zaun (Hasel, Weide etc). Dort sind dann aber ganz viele Pflanzen (die hübsch waren) durchgerankt und die Samen dann gleich ins Beet gefallen, was wohl nicht so sinnvoll war.....
In der Erde hatte ich alte Ziegel, weil ich dacht, da kommt keine Wiese von unten durch. Das war eigentlich nicht schlecht glaube ich.


