ina maka hat geschrieben:da besteh ich drauf: keine Spritzer am Badezimmerspiegel.
Putzplan?
- si001
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Re: Putzplan?
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Kerstines
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Re: Putzplan?
Ich versteh das auch nicht, dieses Augenmerk genau DORTHIN, auch die entsprechende Werbung für entsprechende Putzmittel, wichtiger ist doch die KLOBRILLE, auf DER sitze ich, nicht im Abflußina maka hat geschrieben:
Aber bis heute erinnere ich mich an den thread, wo ein verkalkt/schmutziger Klo-Abfluss gezeigt wurde.![]()
Muss ehrlich gestehen, dass ich - bevor ich das gelesen hatte, dort noch nie hingeschaut hab und dementsprechend "unhygienisch" sah es dort aus (weil ich keine scharfen Putzmittel verwende).
hab viel herumüberlegt - eine eklige Wohnung will ich auch nicht haben, und was mach ich, wenn jetzt mal ein Besuch diese Schwachstelle entdeckt??
Gibts eigentlich Werbung mit Putzmittel explizit für Klobrillen?
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Knurrhuhn
Re: Putzplan?
Ihr kennt vielleicht diese Ausrede: "Wollte putzen. Bin auf dem Weg ins Badezimmer geblitzt worden – jetzt ist der Lappen weg!"
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Sonnenstrahl
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Re: Putzplan?
Da fühl ich mich gleich wohler
Re: Putzplan?
Kein Plan, aber eine Überlegung ... es gibt
- Putzen: Oberflächen von anhaftenden und aufliegenden Schmutz reinigen
- Aufräumen: alle Dinge an ihrem Platz
- Ausmisten: alles weggeben / -werfen, was man nicht entweder braucht oder liebt
und von unten her aufgerollt:
das Ausmisten
ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Brauche ich keine Ermunterung für, sondern nur genug Müllsäcke und Flohmarktkartons
das Aufräumen
erhöht das Wohlbefinden zu Hause und die Arbeitsfähigkeit (keine Sucherei) enorm. Tue ich täglich fast nebenbei oder in kurzen Wartezeiten (Während das teewasser heiß wird, während der Ofen in der ANheizphase ist ....), dauert aber auch nicht lange, da wir beide tendenziell unsere Siebensachen gut hüten ... wir haben nicht (mehr) so viel, was wir nicht brauchen oder lieben, siehe oben, und das vermindert den Aufräumaufwand ebenfalls.
Das Leeren aller Arten von Müllbehältern zähle ich dazu und das täglich zu tun, macht daheim ein federleichtes Gefühl. Herumliegender Müll "sich nicht trennen können von Altem" (wie auch das Horten von Überflüssigem, siehe oben) schlägt enorm aufs Wohlbefinden. "Alles, was Sie nicht wirklich brauchen, zehrt nur an Ihrer Kraft" sagte mal einer, der klug ist.
das Putzen
kommt drauf an.
Inakzeptabel ist Schmutz in der Küche oder gar den Wirtschaftsräumen (Käseküche, Backstube...)
Unappetitlich finde ich organischen Schmutz in Bad und WC, Kalkflecke auf Fliesen stören weniger
Lose aufliegenden Schmutz /Staub - viel wg. Ofenheizung, Katzenhaaren, Krümel vom Brennholz, Asche....kann ich auch mal tolerieren, er ist aber auch am schnellsten beseitigt. Je weniger Tinneff rumsteht, je besser aufgeräumt ist, siehe oben, umso schneller und einfacher geht das Putzen hier.
Anhaftender Schmutz .... unterschiedlich. SChmutzige fensterscheiben stören mich nicht so doll (aber ich mag saubere Fenster sehr :-)), Griffspuren an Türblättern finde ich bäh, klebrige Esstische ein Grund, die Freundschaft zu kündigen.
Putzen vermeiden durch. Straßenschuhe / Stallschuhe / Stallkleidung bleiben draußen. Gemüse aus dem garten wird schon im Garten vorgereinigt. Geschirre werden sofort nach gebrauch gespült und ggf. später abgewaschen, keine Zimmerpflanzen, keine HAustiere, die man nicht braucht, Fliegendenster überall,
Merke:
Ausmisten erleichtert das Aufräumen,
Aufräumen erleichtert das Putzen,
Nachdenken und Disziplin erleichtern das Putzen nochmal.
L.
- Putzen: Oberflächen von anhaftenden und aufliegenden Schmutz reinigen
- Aufräumen: alle Dinge an ihrem Platz
- Ausmisten: alles weggeben / -werfen, was man nicht entweder braucht oder liebt
und von unten her aufgerollt:
das Ausmisten
ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Brauche ich keine Ermunterung für, sondern nur genug Müllsäcke und Flohmarktkartons
das Aufräumen
erhöht das Wohlbefinden zu Hause und die Arbeitsfähigkeit (keine Sucherei) enorm. Tue ich täglich fast nebenbei oder in kurzen Wartezeiten (Während das teewasser heiß wird, während der Ofen in der ANheizphase ist ....), dauert aber auch nicht lange, da wir beide tendenziell unsere Siebensachen gut hüten ... wir haben nicht (mehr) so viel, was wir nicht brauchen oder lieben, siehe oben, und das vermindert den Aufräumaufwand ebenfalls.
Das Leeren aller Arten von Müllbehältern zähle ich dazu und das täglich zu tun, macht daheim ein federleichtes Gefühl. Herumliegender Müll "sich nicht trennen können von Altem" (wie auch das Horten von Überflüssigem, siehe oben) schlägt enorm aufs Wohlbefinden. "Alles, was Sie nicht wirklich brauchen, zehrt nur an Ihrer Kraft" sagte mal einer, der klug ist.
das Putzen
kommt drauf an.
Inakzeptabel ist Schmutz in der Küche oder gar den Wirtschaftsräumen (Käseküche, Backstube...)
Unappetitlich finde ich organischen Schmutz in Bad und WC, Kalkflecke auf Fliesen stören weniger
Lose aufliegenden Schmutz /Staub - viel wg. Ofenheizung, Katzenhaaren, Krümel vom Brennholz, Asche....kann ich auch mal tolerieren, er ist aber auch am schnellsten beseitigt. Je weniger Tinneff rumsteht, je besser aufgeräumt ist, siehe oben, umso schneller und einfacher geht das Putzen hier.
Anhaftender Schmutz .... unterschiedlich. SChmutzige fensterscheiben stören mich nicht so doll (aber ich mag saubere Fenster sehr :-)), Griffspuren an Türblättern finde ich bäh, klebrige Esstische ein Grund, die Freundschaft zu kündigen.
Putzen vermeiden durch. Straßenschuhe / Stallschuhe / Stallkleidung bleiben draußen. Gemüse aus dem garten wird schon im Garten vorgereinigt. Geschirre werden sofort nach gebrauch gespült und ggf. später abgewaschen, keine Zimmerpflanzen, keine HAustiere, die man nicht braucht, Fliegendenster überall,
Merke:
Ausmisten erleichtert das Aufräumen,
Aufräumen erleichtert das Putzen,
Nachdenken und Disziplin erleichtern das Putzen nochmal.
L.
Den Inhalt einer Botschaft bestimmt der Empfänger :-)
- Little Joe
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Re: Putzplan?
LF, du bist doch die Fachfrau, wo lagerst du den ganzen SV Kram, finde grad Einmachgläser, Einkochgeräte, Saftpressen etc. nehmen total viel Platz weg. Noramlerweise pack ich das Zeug gespült weg, weil man es eh nur 1-2x im Jahr braucht und wenn ichs dann wieder rauskrame kann ich es gleich wieder sauber machen. Da muss es doch ein System geben.Landfrau hat geschrieben:Ausmisten: alles weggeben / -werfen, was man nicht entweder braucht oder liebt
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.
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Olaf
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Re: Putzplan?
Weinballons, Pressen und solchen Krams, den ich nicht in Schränke kriege mach ich sauber und steck sie dann in gelbe Säcke....Noramlerweise pack ich das Zeug gespült weg, weil man es eh nur 1-2x im Jahr braucht und wenn ichs dann wieder rauskrame kann ich es gleich wieder sauber machen
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Benutzer 1612 gelöscht
Re: Putzplan?
Weil ich versuche Plastik zu vermeiden, nehme ich für so was (Einmachgläser, Sirupflaschen...) Kartons.
Die lassen sich gut stapeln (ganz oben auf'm Küchenschrank) und sehen halbwegs gut aus.
Die lassen sich gut stapeln (ganz oben auf'm Küchenschrank) und sehen halbwegs gut aus.
- kraut_ruebe
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Re: Putzplan?
ich hab seit neuestem nen wirtschaftraum, das ist traumhaft.
dort sind auf nem laaangen arbeitstisch die maschinen aufgereiht, oben kommt noch ein regal drüber, unterm tisch sind im moment kartons mit einmachgläsern + so n zeug, da kommen mal unterschränke rein.
die summe der maschinen ist zugegeben bescheuert, wenn man sie alle so nebeneinander aufgereiht sieht, fragt man sich auch als SV ob das wirklich sein muss. aber irgendwie muss es...und es ist sowas von lässig wenn man nicht dauernd alles aus- und wieder einpacken muss wenn ölpressen, saftpressen, teig kneten, obst dörren, brösel reiben, fleisch wolfen usf. ansteht.
einmachgläser kommen vor benutzen nur kurz in nen topf kochendes wasser und gut ist. so wenig aufwand für/mit soviel kram hatte ich noch nie.
dort sind auf nem laaangen arbeitstisch die maschinen aufgereiht, oben kommt noch ein regal drüber, unterm tisch sind im moment kartons mit einmachgläsern + so n zeug, da kommen mal unterschränke rein.
die summe der maschinen ist zugegeben bescheuert, wenn man sie alle so nebeneinander aufgereiht sieht, fragt man sich auch als SV ob das wirklich sein muss. aber irgendwie muss es...und es ist sowas von lässig wenn man nicht dauernd alles aus- und wieder einpacken muss wenn ölpressen, saftpressen, teig kneten, obst dörren, brösel reiben, fleisch wolfen usf. ansteht.
einmachgläser kommen vor benutzen nur kurz in nen topf kochendes wasser und gut ist. so wenig aufwand für/mit soviel kram hatte ich noch nie.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
