versuche ja gerade auch mit Einwecken Fleisch und Wurst zu konservieren. Da hätte ich noch Fragen zu deinem Rezept mit dem Einwecken. Du schriebst:
Verstehe ich das richtig:hobbygaertnerin hat geschrieben:Habe es mit kleineren Stücken und in 2 l Weckgläsern versucht- mache ich seither jedes Jahr im Winter, das Fleisch schmeckt aufgeschnitten mit ein wenig geriebenem Meerettich und einer Scheibe frischgebackenem Brot himmlisch.
Du brätst erst einmal Schweinefleisch. Brätst du das nur an, oder richtig durch. Würzt du das irgendwie besonders oder vielleicht nur Salz und Pfeffer?
Dann füllst du Schweinefett ins Glas und packst darauf das Gebratene Schweinefleisch und füllst danach um den ganzen Braten dann wieder Fett und zwar soweit, daß der Braten bedeckt ist??? Läßt du das Fett aus, so daß es flüssig ist und füllst du es dann ein, oder gibst du soviel Fett/Flomen dazu, daß dieses beim Einkochvorgang dann schmilzt und den Braten dabei bedeckt?
Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden, dann würde ich das ersteinmal im Kleinen (250 ml Glas) auch gerne probieren.
Unter "Verhacktem" würde ich jetzt das Schweinegehackte verstehen (kann man ja selber mit dem Fleischwolf machen). Würzt du das auch, oder ohne Gewürze?
Wenn man das Gehackte roh ins Glas füllen würde, wird es ja nur bei ca. 80 - 90 Grad gegart. Reicht das aus um das Fleisch haltbar zu machen? Und das müsste man ja auch gut essen können. Könnte man das direkt verspeisen oder müsste man das noch braten (so ähnlich dann wie Frikadellen)?
Hast du auch mal versucht, den Schweinebraten einzukochen, ohne den vorher zu braten??
Tut mir leid, viele Fragen, aber ich bin gerade um herumprobieren und ziemlich neugierig.

Liebe Grüße
Dagmar