Meyer stoppt Torfabbau

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Tanja
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#51

Beitrag von Tanja » Mi 2. Okt 2013, 17:32

Rati hat geschrieben: :lol: das erzähl mal einem Wissenschaftler, Nicht testen?? mindestens mit einer Wiederholung, sonst zählt jede Behauptung = 0. :)
Ach ja, Rati, und Du erzähl mal den Wissenschaftlern, dass sie immer wieder aufs Neue die Schwerkraft testen sollen, um ganz sicher zu gehen, dass Dinge wie von Geisterhand zu Boden fallen, wenn man sie los lässt. :aeug:
Rati hat geschrieben:
Tanja hat geschrieben:...in diesem Fall Think global, act local!....
:lol: richtig Tanja, aber genau das tuen doch die Grünen. Die globale Vision vor Augen, die Aktion vor Ort.

Wie kann man nur derart etikettengläubig sein...

Denn eigenen Dreck in Nachbars Garten abzuladen enstpricht leider keineswegs diesem Leitsatz. Solch ein Verhalten ist auch alles andere als "grün". Die Grünen sind nicht mehr grün! Die sollten sich besser umbenennen in "Die Hornhautumbras"! :grinblum:

Rati hat geschrieben: Was ich bei euch so raushöre(achtung raushören ist subjektiv) ist ja eher "forget global, think and akt lokal" ne Vision für die menschheit sehe ich da nicht. :aeh:
Weil Du nicht richtig hinhörst beziehunsweise eh nur hörst, was Du hören möchtest.

Über den Tellerrand zu schauen und Probleme unter der Beachtung globaler Auswirkungen zu lösen, war einst eine grüne Tugend.

Und somit dazu...
Rati hat geschrieben:und du bist dir sicher das du oder die von dir favorisierten Politischen Kräfte genau den Weitblick haben den du verlangst?
Die von mir favorisierte Partei wären die Grünen, wie sie eins waren: weitsichtig, ehrlich, idealistisch.
Tanja

:blah:

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emil17
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#52

Beitrag von emil17 » Mi 2. Okt 2013, 18:05

Um es kurz zu machen: Wenn ich aus welchen Gründen auch immer der Ansicht bin, dass man keinen Torf abbauen sollte, dann muss ich selber sofort damit aufhören. Das ist das allermindeste.
Manfred hat geschrieben:Ligninhaltige Kokos-Restprodukte z.B. können z.B. auch in Heizkraftwerken eingesetzt werden und reduzieren so den Kohleverbrauch. Oder in der Textilindustrie und reduzieren so den Bedarf an ölbasierten Fasern.
Bestreitet keiner.
Bitte unterscheiden:
a) langlebige Kohlenstoffspeicher in Ruhe lassen
b) Erneuerbare Energie einsetzen
c) Massnahmen, um C02 aus der Atmosphäre zu entfernen.
Moorschutz ist a, CO2-Bindungsfähigkeit von Grünland ist c, die Geschichte mit Kokosfasern ist b.
Das Belassen der bestehenden Lagerstätten ist genauso CO2-neutral wie das Verwenden erneuerbarer Energieträger. Es ist noch nicht mal eine Massnahme. Es ist bloss vernünftig.

Manfred hat geschrieben:Erst sagst du es sei besser den Abbau ins Ausland zu verlagern und dann zählt in der Bilanz nur noch der hierzulande nicht erfolgte Abbau?
Ich habe NIE gesagt es sei besser den Abbau ins Ausland zu verlagern. Das ist eine Unterstellung.
Ich habe gesagt, und ich sage es nochmal, dass der Torfabbau, egal wo, Unsinn ist. Und dass jeder, der ebenfalls zu dieser Einsicht kommt, dies deshalb unterlassen sollte; ein Regierungschef zum Beispiel im eigenen Land, bevor er anderen predigt, was sie tun oder lassen sollen.
Manfred hat geschrieben:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun ???????????
Ganz einfach: Irgendwo müssen all die schönen Agrarrohstoffe her kommen, die du jeden Tag direkt und indirekt konsumierst.
Wenn wir hier Flächen aus der Produktion nehmen, dann müssen anderswo Flächen in Produktion genommen werden. Was ist daran so schwer zu verstehen? Oder meinst du Nahrung und Rohstoffe fallen vom Himmel, wenn wir in D die Landwirtschaft aufgeben?
Die Frage war: was hat Renaturierung von Torfmoor in Deutschland mit Regenwaldabholzung am anderen Ende der Welt, also vermutlich in Neuguinea, zu tun? Anders verstanden: Fördert Renaturierung hier Regenwaldrodung dort? Oder verhindert sie es?

Ich behaupte, ein kausaler direkter Zusammenhang bestehe nicht; es sind beides Auswirkungen einer globalisierten Landwirtschaft.

Bevor hier das Szenario "hier in D die Landwirtschaft aufgeben" wieder einmal mehr beschwört wird (war ja schon so wegen den 50 cm Mindestabstand vom Acker zum Knick, da gehen offenbar auch gewaltige Anteile der deutschen Agrarflächen verloren), sollte man vielleicht wissen, um wieviel Fläche es überhaupt geht.
Ich behaupte weiter, dass die Agrarflächen in D hauptsächlich durch Überbauung oder durch Stillegung verloren gehen, in anderen Ländern zusätzlich durch Bodenerosion. Mit Moorschutz und Biotoprenaturierung hat das Problem herzlich wenig zu tun.
So ein spontaner Google bestätigt dies: Ackerland-Schutz
In Deutschland sind es rund 350 km2 fruchtbares Land pro Jahr, also etwa 100 ha pro Tag, die verschwinden. Das soll nun mit der Urbarmachung von Moor alles ausgeglichen werden ????
Manfred hat geschrieben:Auf die bösen Maisbauern zu schimpfen ist genauso hirnlos wie über die bösen Torfstecher zu schimpfen, weil es jeweils Ursache (Nachfrage am Markt, politische Rahmenbedingungen) und Wirkung (Maisanbau, Torfabbau) verwechselt.
Tue ich nicht, nur werden jetzt neben den paar hundert Betrieben, die jedes Jahr aufgeben müssen (nicht wegen Moorschutz!!!), aus dem gleichen Grund auch noch die letzten paar Torfstecher freigestellt.

Die deutsche Landwirtschaft ist in der Krise. Nur ist der Naturschutz im Allgemeinen und der Moorschutz im speziellen weder Verursacher dieser Krise, noch würde der Verzicht darauf irgendwas zur Lösung des Agrarproblems beitragen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#53

Beitrag von emil17 » Mi 2. Okt 2013, 18:31

Tanja hat geschrieben: Über den Tellerrand zu schauen und Probleme unter der Beachtung globaler Auswirkungen zu lösen, war einst eine grüne Tugend.
Die von mir favorisierte Partei wären die Grünen, wie sie eins waren: weitsichtig, ehrlich, idealistisch.
Das eine ist eine Ideologie oder Illusion, je nach Auffassung. Geht wunderbar, solange man schön theoretisch bleibt.
Das andere ist Realpolitik. Willkommen in der realen Welt.
Leider kann man in der realen Welt nur mit Realpolitik etwas bewegen.
Da wird aus dem Programm ("Wir wollen eine Welt, in der auch unsere Kinder Natur erleben können") schnell mal die ganz reale Frage, ob Bauer X oder Gemeinde Y nun einen Knick roden oder seinen Teich zuschütten darf. Weil die Sache parlamentarisch und per Abstimmung läuft, kommen dann Kompromisse heraus wie der halbe Knick bleibt stehen (statt alles weg), dafür wird ein Parkplatz bewilligt.Ohne Kompromiss wäre der Knick ganz weg und den Parkplatz gäbe es auch nicht, oder dreimal so gross. Nachher heisst es, die Grünen sind dafür, dass man Parkplätze anstelle von Hecken anlegen darf. Verrat am Wähler und am eigenen Parteiprogramm!

Noch jede Partei, die sich in die Niederungen der täglichen Entscheidungen der unteren Behörden und Gemeinde- oder Landesexekutive begeben hat, ist diesen Weg gegangen. Die grossen Gurus und Propheten hüten sich wohlweislich, ihre Weltverbesserungsrezepte an der Wirklichkeit zu messen. (Die einzigen, die es getan haben, waren Lenin und Co., mit mässiger Begeisterung der also Beglückten).

Ausserdem neigen die grossen Parteien dazu (und Merkel ist hierin genial), die Ideen von Randparteien zu absorbieren, sobald deren Wähleranteil interessant wird. Wenn die Grüne Partei nichts weiter bewirkt hätte, als dass die CDU/CSU grüner geworden ist, hätte man sie schon deshalb gründen müssen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#54

Beitrag von Tanja » Mi 2. Okt 2013, 18:40

emil17 hat geschrieben: Das eine ist eine Ideologie oder Illusion, je nach Auffassung. Geht wunderbar, solange man schön theoretisch bleibt.
Das andere ist Realpolitik. Willkommen in der realen Welt.
Ja, genau, emil. Ich betrachte das Thema durchaus als Realo. Die Welt realistisch zu betrachten ist nicht gleichzusetzen mit Müllkippenmentalität! Hier Probleme dadurch vermeintlich zu lösen, dass man sie exportiert, ist nun mal keine Lösung!

Ich frage mich gerade, ob Ihr das Zuhause auch so haltet... Party feiern, Reste und Dreck dann dem Nachbarn ins Haus werfen, sich daheim zufrieden umgucken und selbst auf die Schulter klopfen: "Da haben wir aber fein aufgeräumt!"
Tanja

:blah:

Manfred

Re: Meyer stoppt Torfabbau

#55

Beitrag von Manfred » Mi 2. Okt 2013, 18:47

Rati hat geschrieben:ja ja, ich weis war @ emil. trotzdem
falsche Analogie manfred. Wenn schon, dann hat der der vor seiner Haustür fegt (Landwirtschaftsminister Niedersachsen), nur keine Chance seinen Nachbarn (Ukraine) daran zu hindern den Dreck vor seine Haustür liegen zu lassen.
Du hast schon verstanden, wie ich das gemeint habe. Wenn nicht, lies es noch mal durch...
scheint da grundsätzlich eine Fehleinschätzung der Befugnisse vor zu liegen.
So wie ein Landesminesterium nicht bundesweit irgendwelche Handelsverbote mit Bundesweit aggierenden Firmen ausmachen kann, ist eine Bundesweit aggierende Partei wie Bündniss 90 die Grünen nicht Befugt einem Anderen Land Vorschriften zu machen.

Grüße Rati
Nein. Das ist mir durchaus bewusst. Anderen Ländern haben wir gar nichts vorzuschreiben.
Und das Problem lässt sich in der Tat nur auf Bundesebene lösen. Also sollte der Minister seine Einfluss dort geltend machen und auf eine Lösunt mit Hand und Fuß hinarbeiten (die haben Immerhin die Mehrheit im Bundesrat und damit eine starke Verhandlungsposition) und den Pfusch vor der eigenen Haustür einfach lassen.

Manfred

Re: Meyer stoppt Torfabbau

#56

Beitrag von Manfred » Mi 2. Okt 2013, 19:03

emil17 hat geschrieben: Bitte unterscheiden:
a) langlebige Kohlenstoffspeicher in Ruhe lassen
b) Erneuerbare Energie einsetzen
c) Massnahmen, um C02 aus der Atmosphäre zu entfernen.
Moorschutz ist a, CO2-Bindungsfähigkeit von Grünland ist c, die Geschichte mit Kokosfasern ist b.
Das Belassen der bestehenden Lagerstätten ist genauso CO2-neutral wie das Verwenden erneuerbarer Energieträger. Es ist noch nicht mal eine Massnahme. Es ist bloss vernünftig.
Ja. Sage ich doch die ganze Zeit. Aber du weigerst dich weiter, den Zusammenhang zu verstehen:
Wenn ich die Kokosreste nicht verfeuere, sondern als Torfersatz verwende, dann wird mehr Kohle verbraucht und dafür weniger Torf. Unterm Strich ist nichts gewonnen. Es hilft nur, den Verbrauch insgesamt zu reduzieren.

Ich habe NIE gesagt es sei besser den Abbau ins Ausland zu verlagern. Das ist eine Unterstellung.
Dann ist der Weg zur Einsicht ja nicht mehr weit, dass nur die Verbrauchsreduzierung einen Effekt hat, nicht die Verlagerung.
Ich behaupte, ein kausaler direkter Zusammenhang bestehe nicht; es sind beides Auswirkungen einer globalisierten Landwirtschaft.
Ein direkter natürlich nicht. Aber ein indirekter halt. Je geringer unsere Produktion, desto höher die Preise für Importe und desto attraktiver die Rodung neuer Flächen.
Bevor hier das Szenario "hier in D die Landwirtschaft aufgeben" wieder einmal mehr beschwört wird (war ja schon so wegen den 50 cm Mindestabstand vom Acker zum Knick, da gehen offenbar auch gewaltige Anteile der deutschen Agrarflächen verloren), sollte man vielleicht wissen, um wieviel Fläche es überhaupt geht.
So etwas kann man nur schreiben, wenn man selber keine Feldhecken zu pflegen hat. Wenn die angrenzenden Flächen nicht bearbeitet werden bis an die Kante der Hecke, dann wird die Hecke jedes Jahr breiter durch Wurzelausläufer. Also müsste man diese Streifen mind. 1 x pro Jahr mulchen, was nicht nur viel Geld kostet, sondern unterm Strich wirklich die Ackerfläche reduziert. Und je mehr Knicks ein Betrieb gepflanzt oder erhalten hat, desto stärker wird er für diese Leistung bestraft.
Das ist einer der fatalsten Fehler im Deutschen "Naturschutz", dass jeder, der freiwillige Umweltleistungen erbringt kurz darauf mit Eigentumsverlust dafür bestraft wird. Sieh auch die depperte Grünlandumbruchverbote. Nichts hat in D in so kurzer Zeit mehr Grünland vernichtet als die Angst vor den kommenden Umbruchverboten. Und nichts verhindert die Neuanlage von Dauergrünland effektiver. Sehe ich ja selber jeden Tag bei mir im Betrieb... Und es kostet mich viel Geld, dass ich Pachtflächen nicht in Dauergrünland umwandeln kann, sondern alle 5 Jahre wieder umbrechen und 2 x neu einsäen muss (1 x Getreide und dann wieder Grünland...)
Einfach nur dumm und völlig praxisfern.
Das soll nun mit der Urbarmachung von Moor alles ausgeglichen werden ????
Wer will denn bestehende Moore in D urbar machen?
Es geht darum, dass in den letzten Jahren viele hundert ha bestehende Landwirtschaftsflächen auf Moorstandorten durch Wiedervernässung verloren gegangen sind.
Von den Moorwiesen, die wegen der Umbruchverbote vorher noch schnell gepflügt wurden und jetzt mit Gewalt als Äcker erhalten werden, egal wie tief die Traktoren versumpfen, will ich gar nicht erst anfangen...
Die deutsche Landwirtschaft ist in der Krise.
Inwiefern?

Die Landwirtschaft als solche ist in keinerlei Krise. Die durch die politischen Rahmenbedingungen bevorzugen intensiven Großbetriebe blühen.
In der Krise sind nur die kleinen und extensiven Betriebe, von denen jeden Tag mehr aufgegeben werden müssen. Ein großer Teil davon wegen unsinniger Auflagen, deren Einhaltung sich auf Dauer nur die Großbetriebe leisten können.

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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#57

Beitrag von emil17 » Mi 2. Okt 2013, 19:09

Manfred hat geschrieben: Ja. Sage ich doch die ganze Zeit. Aber du weigerst dich weiter, den Zusammenhang zu verstehen:
Wenn ich die Kokosreste nicht verfeuere, sondern als Torfersatz verwende, dann wird mehr Kohle verbraucht und dafür weniger Torf. Unterm Strich ist nichts gewonnen. Es hilft nur, den Verbrauch insgesamt zu reduzieren.
Einmal gibt es bessere Ersatzstoffe aus Rinde aus Sägereien. Dann kann man ja Holz statt Kohle in den Ofen werfen, der bisher mit Kokosresten gefüttert worden ist. Was ein Betrieb tut, wirt er aufgrund seiner speziellen Situation und der Marktpreise entscheiden, was prinzipiell nicht einmal soo schlecht ist.
Verbraiuchsreduktion in Zeiten billiger Rohstoffe ist nur mit Zwang, sprich Bürokratie möglich. "Staatlich verordneter Dämmungswahn". Wusste gar nicht dass du das willst.
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#58

Beitrag von Spottdrossel » Mi 2. Okt 2013, 19:11

Ich wußte ja, daß man mit Torf heizen kann, aber daß das Thema sooo viel Zündstoff hat, war mir neu...
Bitte einmal tief durchatmen und das schöne Wetter würdigen :ohm: .
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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#59

Beitrag von Manfred » Mi 2. Okt 2013, 19:14

Nene. Wir sparen so massig CO2. Wenn die Köpfe richtig rauchen, können die Heizungen runter gedreht werden.

:haha:

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Re: Meyer stoppt Torfabbau

#60

Beitrag von Spottdrossel » Mi 2. Okt 2013, 19:20

Manfred hat geschrieben:Nene. Wir sparen so massig CO2. Wenn die Köpfe richtig rauchen, können die Heizungen runter gedreht werden.

:haha:
Ich brüte immer noch an einem Projekt, wie ich den Herrn des Hauses per Badewanne zur Warmwassergewinnung nutzen kann ;) .
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