Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Das ist ja interessant. Ich hab ein bisschen gegoogelt - ähm, geixquickt - und aber nicht gefunden, wie das denn den Bewuchs vernichtet. Frage deshalb: Wie funktioniert das? Ist der Strom so stark, dass es die bösen Pflanzen verschmort?
Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. (Dietrich Bonhoeffer)
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Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Hallo ...,
habe meine Kameruner in Griff bekommen, nachdem ich ein starkes Weidezaun mit Netzteil und ca. 1,10m hohen Weidezaun mit 8 oder 9 stromführenden Litzen gekauft habe. Den Zaun stelle ich durch das hohe Gras durch, 1 Tag später ist der Bewuchs der an den Zaun kommt braun/verbrannt. Seit den habe ich kein Problem mehr damit. Sogar unsere Katzen schrecken davor zurück. Habe grade mit einen Zaun die Süßkirschbäume eingezäunt, hält wunderbar die Waschbären ab.
MfG
habe meine Kameruner in Griff bekommen, nachdem ich ein starkes Weidezaun mit Netzteil und ca. 1,10m hohen Weidezaun mit 8 oder 9 stromführenden Litzen gekauft habe. Den Zaun stelle ich durch das hohe Gras durch, 1 Tag später ist der Bewuchs der an den Zaun kommt braun/verbrannt. Seit den habe ich kein Problem mehr damit. Sogar unsere Katzen schrecken davor zurück. Habe grade mit einen Zaun die Süßkirschbäume eingezäunt, hält wunderbar die Waschbären ab.
MfG
Wer hungrig ist, hat eine Sorge. Wer satt ist, hat viele Sorgen.
Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Edit Manfred:
@Monopixel: Ich habe leider deinen Beitrag zerschossen, weil ich versehentlich auf "Ändern" statt auf "Zitieren" gedrückt habe.
Ich bitte dafür vielmals um Entschuldigung.
Sinngemäß waren die Fragen:
-Müssen die Drähte/Netze bei einem Elektrozaun einen geschlossenen Kreis bilden, oder darf es offene Enden geben?
-Unterschied der Weidezaungeräte 9V, 12V, 230V?
-Zaun soll Schafe gegen Fuchs schützen.
@Monopixel: Ich habe leider deinen Beitrag zerschossen, weil ich versehentlich auf "Ändern" statt auf "Zitieren" gedrückt habe.
Ich bitte dafür vielmals um Entschuldigung.
Sinngemäß waren die Fragen:
-Müssen die Drähte/Netze bei einem Elektrozaun einen geschlossenen Kreis bilden, oder darf es offene Enden geben?
-Unterschied der Weidezaungeräte 9V, 12V, 230V?
-Zaun soll Schafe gegen Fuchs schützen.
Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Der Zaun kann ruhig 2 (oder beliebig viele) offene Enden haben.
Wichtig ist nur, dass alles gut elektrisch leitfähig verbunden ist.
Der nötige Stromkreis entsteht nicht dadurch, dass der Strom auf dem Zaun selber im Kreis fließt (wie manche glauben), sondern dadurch, dass er vom Weidezaungerät über den Zaun durch das Tier in den Boden und vom Boden über die Erdung zurück in das Gerät fließt.
9V, 12 V oder 230 V ist im ersten Ansatz egal. Das sind nur die Stromquellen (9 V Batterie, 12 V Akku, 230 V Steckdosenanschluss).
Entscheidend ist, welche Energie das Weidezaungerät pro Puls abgibt.
Bei Schafen empfehle ich auch bei kurzen Zäunen Geräte ab 3 Joule Impulsenergie (= Entladeenergie).
Oft wird auch die Ladeenergie des Gerätes angegeben. Die sagt aber nur aus, wie viel Energie das Gerät verbraucht, nicht wie viel es an den Zaun abgibt.
In der Praxis scheiden damit die 9V Gerät aus. Die haben idR nur 0,5 Joule und weniger, weil die Einwegbatterien sonst sofort leer sind.
Mit ist durchaus bewusst, dass einige Schafhalter diese Geräte trotzdem mit Erfolg verwenden. Das ist aber zu einem gewissen Teil Glückssache und man muss die Zäune weitgehend bewuchsfrei halten und Ausbrecher sofort aussortieren. Empfehlen kann man diese kleinen Geräte nicht.
Ansonsten gibt es inzwischen von vielen Anbietern Kombigeräte, dies sowohl mit 12 V Akkus als auch 230 V Netz betrieben werden können.
Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich das Gerät immer an die Steckdose hängen. Der Zaun kann auch über weitere Entfernungen mit einem Hochspannungskabel oder einem isoliert aufgehängten Draht angeschlossen werden.
Bei 230 V Betrieb spar man sich die Kosten und den Arbeitsaufwand der Akkus.
Sehr wichtig ist eine gute Erdung des Weidezaungerätes. Das ist der häufigste Fehler bei den Elektrozäunen überhaupt. Wenn die Erdung nicht ausreichend dimensioniert ist, geht ein großer Teil der elektrischen Leistung am Widerstand zwischen Erde und Erdung verloren. Was an der Erdung sinnlos verbraten wird, kriegen die Tiere am Zaun nicht zu spüren.
Wichtig ist nur, dass alles gut elektrisch leitfähig verbunden ist.
Der nötige Stromkreis entsteht nicht dadurch, dass der Strom auf dem Zaun selber im Kreis fließt (wie manche glauben), sondern dadurch, dass er vom Weidezaungerät über den Zaun durch das Tier in den Boden und vom Boden über die Erdung zurück in das Gerät fließt.
9V, 12 V oder 230 V ist im ersten Ansatz egal. Das sind nur die Stromquellen (9 V Batterie, 12 V Akku, 230 V Steckdosenanschluss).
Entscheidend ist, welche Energie das Weidezaungerät pro Puls abgibt.
Bei Schafen empfehle ich auch bei kurzen Zäunen Geräte ab 3 Joule Impulsenergie (= Entladeenergie).
Oft wird auch die Ladeenergie des Gerätes angegeben. Die sagt aber nur aus, wie viel Energie das Gerät verbraucht, nicht wie viel es an den Zaun abgibt.
In der Praxis scheiden damit die 9V Gerät aus. Die haben idR nur 0,5 Joule und weniger, weil die Einwegbatterien sonst sofort leer sind.
Mit ist durchaus bewusst, dass einige Schafhalter diese Geräte trotzdem mit Erfolg verwenden. Das ist aber zu einem gewissen Teil Glückssache und man muss die Zäune weitgehend bewuchsfrei halten und Ausbrecher sofort aussortieren. Empfehlen kann man diese kleinen Geräte nicht.
Ansonsten gibt es inzwischen von vielen Anbietern Kombigeräte, dies sowohl mit 12 V Akkus als auch 230 V Netz betrieben werden können.
Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich das Gerät immer an die Steckdose hängen. Der Zaun kann auch über weitere Entfernungen mit einem Hochspannungskabel oder einem isoliert aufgehängten Draht angeschlossen werden.
Bei 230 V Betrieb spar man sich die Kosten und den Arbeitsaufwand der Akkus.
Sehr wichtig ist eine gute Erdung des Weidezaungerätes. Das ist der häufigste Fehler bei den Elektrozäunen überhaupt. Wenn die Erdung nicht ausreichend dimensioniert ist, geht ein großer Teil der elektrischen Leistung am Widerstand zwischen Erde und Erdung verloren. Was an der Erdung sinnlos verbraten wird, kriegen die Tiere am Zaun nicht zu spüren.
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Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Hallo Manfred,
wie sieht eine gute Erdung aus?
Lässt eigentlich ein Weidezaun mit der Zeit- Netzanschluss- mit der Schlagimpulsenergie nach?
wie sieht eine gute Erdung aus?
Lässt eigentlich ein Weidezaun mit der Zeit- Netzanschluss- mit der Schlagimpulsenergie nach?
Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Hallo Manfred,
danke für die ausführliche und lehrreiche Antwort.
Eine Frage hätte ich noch:
Derzeit steht auf meiner Weide das Gras mannshoch. Ich weiß, daß ich es besser erstmal abmähen sollte, aber ich finde derzeit dafür keinen Bauern. Und mit eigenen Mitteln kann ich das nicht.
Kann ich das Netz einfach durch das Hohe Gras spannen oder geht da zuviel Ladung verloren, sodaß das Netz nicht mehr genug zur Ausbruchsicherung besitzt?
danke für die ausführliche und lehrreiche Antwort.
Eine Frage hätte ich noch:
Derzeit steht auf meiner Weide das Gras mannshoch. Ich weiß, daß ich es besser erstmal abmähen sollte, aber ich finde derzeit dafür keinen Bauern. Und mit eigenen Mitteln kann ich das nicht.
Kann ich das Netz einfach durch das Hohe Gras spannen oder geht da zuviel Ladung verloren, sodaß das Netz nicht mehr genug zur Ausbruchsicherung besitzt?
Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
@Hobbygärtnerin:
Den letzten Satz verstehe ich nicht wirklich?
Zur guten Erdung:
Bei normalen Bodenverhältnissen kann man über den Daumen von ca. 1 m Erdstablänge pro Joule Impulsenergie ausgehen.
Bei den sehr starken Gräten (10 Joule aufwärts) reicht etwas weniger. Bei den kleinen (1 Joule abwärts) ist etwas mehr kein Schaden.
Das optimale Material für die Erdstäbe ist feuerverzinkter Stahl. Im Fanhandel kriegt man meist T-Profil Stäbe. Verzinkte Wasserleitungsrohre etc. funktionieren aber auch. Alu und Kupfer sind nicht geeignet. Die bilden an der Oberfläche Passivierungsschichten, die schlecht leitfähig sind.
Je länger die Erdstäbe, desto besser, weil man dann bei Trockenheit besser die feuchteren Bodenschichten erreicht.
Wenn die nötige Erdstablänge auf mehrere Stäbe verteilt werden muss, dann sollte man zwischen den einzelnen Stäben ca. 2 x so viel Abstand lassen, wie die Stäbe lang sind. Sonst überlagern sich die elektrischen Felder um die Einzelnen Stäbe zu stark und die Wirkung wird abgeschwächt.
Man kann mehrere Erdstäbe auch sternförmig anordnen. Einen in die Mitte, die anderem auf einem Kreis außenherum. Hat den Vorteil, dass sich die elektrischen Felder besser nach unten ausbreiten.
Bei schwierigen Bodenverhältnissen (Trockengebiete, Steinhalden etc.) gibt es einige Tricks, wie man die Erdung verbessern kann.
Man kann die Erdung z.B. regelmäßig wässern.
Oder man kann spezielle Edelstahlstäbe mit einer Bentonit-Salzmischung einschlämmen. Das Salz zieht Wasser aus dem Boden und der Luft und sorgt so für die nötige Leitfähigkeit.
Oder man kann einen Erdungsdraht mit über die ganze Zaunlänge durchschleifen und in regelmäßigen Abständen Erdstäbe setzen.
Die Erdung sollte man ab und zu testen (es kommt z.B. vor, dass die Kontakte vorrosten oder die Stäbe selber.
Zum Test der Erdung muss man diese mögl. stark belasten. D.h. es muss viel Strom über die Erdung fließen, damit man sehen kann, wie leistungsfähig sie wirklich ist.
Dazu wird in einigem Abstand von der Erdung (wenn es geht mind. 50 m) ein Kurzschluss vom Zaun zum Boden erzeugt.
Weidezaungerät abschalten. Dann z.B. einige Metallstäbe gegen den Zaun lehnen oder einen Metallstab in den Boden schlagen und den Zaundraht daran befestigen und dem Kurzschluss zum Boden herzustellen.
Dann das Weidezaungerät wieder einschalten.
Jetzt wird die Spannung auf der Erdung gemessen. Also so, wie man sonst die Spannung am Zaun kontrolliert.
Wenn man einen Zaunprüfer mit Erdspieß hat, dann den Spieß so weit von der Erdung weg in den Boden stecken, wie es das Kabel erlaubt.
Auf den Erdpfählen sollten bei Belastung nicht mehr als 300 V zu messen sein.
Wenn das Gerät so kleine Spannungen nicht messen kann, dann kann man die Erdung auch einfach anfassen (vorsichtshalber evtl. erst mal mit einem Grashalm etc.). Auf der Erdung dürfen keine Strompulse zu spüren sein, auch nicht ganz leicht.
Wird eine Spannung über 300 V gemessen oder sind von Hand Pulse spürbar, dann muss die Erdung verbessert werden.
Nach dem Test den Kurzschluss am Zaun natürlich wieder entfernen.
Den letzten Satz verstehe ich nicht wirklich?
Zur guten Erdung:
Bei normalen Bodenverhältnissen kann man über den Daumen von ca. 1 m Erdstablänge pro Joule Impulsenergie ausgehen.
Bei den sehr starken Gräten (10 Joule aufwärts) reicht etwas weniger. Bei den kleinen (1 Joule abwärts) ist etwas mehr kein Schaden.
Das optimale Material für die Erdstäbe ist feuerverzinkter Stahl. Im Fanhandel kriegt man meist T-Profil Stäbe. Verzinkte Wasserleitungsrohre etc. funktionieren aber auch. Alu und Kupfer sind nicht geeignet. Die bilden an der Oberfläche Passivierungsschichten, die schlecht leitfähig sind.
Je länger die Erdstäbe, desto besser, weil man dann bei Trockenheit besser die feuchteren Bodenschichten erreicht.
Wenn die nötige Erdstablänge auf mehrere Stäbe verteilt werden muss, dann sollte man zwischen den einzelnen Stäben ca. 2 x so viel Abstand lassen, wie die Stäbe lang sind. Sonst überlagern sich die elektrischen Felder um die Einzelnen Stäbe zu stark und die Wirkung wird abgeschwächt.
Man kann mehrere Erdstäbe auch sternförmig anordnen. Einen in die Mitte, die anderem auf einem Kreis außenherum. Hat den Vorteil, dass sich die elektrischen Felder besser nach unten ausbreiten.
Bei schwierigen Bodenverhältnissen (Trockengebiete, Steinhalden etc.) gibt es einige Tricks, wie man die Erdung verbessern kann.
Man kann die Erdung z.B. regelmäßig wässern.
Oder man kann spezielle Edelstahlstäbe mit einer Bentonit-Salzmischung einschlämmen. Das Salz zieht Wasser aus dem Boden und der Luft und sorgt so für die nötige Leitfähigkeit.
Oder man kann einen Erdungsdraht mit über die ganze Zaunlänge durchschleifen und in regelmäßigen Abständen Erdstäbe setzen.
Die Erdung sollte man ab und zu testen (es kommt z.B. vor, dass die Kontakte vorrosten oder die Stäbe selber.
Zum Test der Erdung muss man diese mögl. stark belasten. D.h. es muss viel Strom über die Erdung fließen, damit man sehen kann, wie leistungsfähig sie wirklich ist.
Dazu wird in einigem Abstand von der Erdung (wenn es geht mind. 50 m) ein Kurzschluss vom Zaun zum Boden erzeugt.
Weidezaungerät abschalten. Dann z.B. einige Metallstäbe gegen den Zaun lehnen oder einen Metallstab in den Boden schlagen und den Zaundraht daran befestigen und dem Kurzschluss zum Boden herzustellen.
Dann das Weidezaungerät wieder einschalten.
Jetzt wird die Spannung auf der Erdung gemessen. Also so, wie man sonst die Spannung am Zaun kontrolliert.
Wenn man einen Zaunprüfer mit Erdspieß hat, dann den Spieß so weit von der Erdung weg in den Boden stecken, wie es das Kabel erlaubt.
Auf den Erdpfählen sollten bei Belastung nicht mehr als 300 V zu messen sein.
Wenn das Gerät so kleine Spannungen nicht messen kann, dann kann man die Erdung auch einfach anfassen (vorsichtshalber evtl. erst mal mit einem Grashalm etc.). Auf der Erdung dürfen keine Strompulse zu spüren sein, auch nicht ganz leicht.
Wird eine Spannung über 300 V gemessen oder sind von Hand Pulse spürbar, dann muss die Erdung verbessert werden.
Nach dem Test den Kurzschluss am Zaun natürlich wieder entfernen.
Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
@Mono:
Das hohe Gras erzeugt eine sehr starke Ableitung, vor allem bei Nässe (Tau, Regen).
Viele Schäfer mähen daher die Zauntrasse frei (Sense, Balkenmäher), bevor sie die Netze aufstellen.
Man könnte auch ein entsprechend starkes Weidezaungerät verwenden, dass genug Leistung liefert, um die Ableitung auszugleichen.
Das ist aber teurer in der Anschaffung und braucht auch deutlich mehr Strom (häufiger Akkuwechsel).
Wenn du das Gras auf der Zauntrasse nicht abmähen kannst, könntest du es evtl. wenigstens platttrampeln, um die Ableitung etwas zu reduzieren.
Das hohe Gras erzeugt eine sehr starke Ableitung, vor allem bei Nässe (Tau, Regen).
Viele Schäfer mähen daher die Zauntrasse frei (Sense, Balkenmäher), bevor sie die Netze aufstellen.
Man könnte auch ein entsprechend starkes Weidezaungerät verwenden, dass genug Leistung liefert, um die Ableitung auszugleichen.
Das ist aber teurer in der Anschaffung und braucht auch deutlich mehr Strom (häufiger Akkuwechsel).
Wenn du das Gras auf der Zauntrasse nicht abmähen kannst, könntest du es evtl. wenigstens platttrampeln, um die Ableitung etwas zu reduzieren.
Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Okay, dann werd' ich morgen mal im örtlichen Landhandel eine Sense ersteigern. Mal sehen ob ich dann am Montag noch im Besitz aller Gliedmaßen bin... 

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Re: Schafe, Elektrozaun, Bewuchs, Kurzschluss
Hallo Manfred,
wir haben ein Netzgerät, am ursprünglichen Platz war die Erdung eine Wasserleitung. Dann kam das Gerät an einen anderen Platz, soweit ich mitbekommen habe, wurde das Kupferkabel um eine Gewindeschraube gedreht und in der Erde vergraben.
Auf alle Fälle lässt das Elektrogerät ziemlich zu wünschen übrig, früher wurde das Gras verbrannt, jetzt kommen wir auch ohne Zaun nicht auf mehr als 4.000 Volt.
Ich dachte, dass ein Netzgerät ähnlich einem Akugerät eben mit der Zeit an Leistung verliert.
wir haben ein Netzgerät, am ursprünglichen Platz war die Erdung eine Wasserleitung. Dann kam das Gerät an einen anderen Platz, soweit ich mitbekommen habe, wurde das Kupferkabel um eine Gewindeschraube gedreht und in der Erde vergraben.
Auf alle Fälle lässt das Elektrogerät ziemlich zu wünschen übrig, früher wurde das Gras verbrannt, jetzt kommen wir auch ohne Zaun nicht auf mehr als 4.000 Volt.
Ich dachte, dass ein Netzgerät ähnlich einem Akugerät eben mit der Zeit an Leistung verliert.