Mein Sohn hatte als Kleinkind eine Lungenentzündung (ohne Masern - wir haben einfach nicht genug aufgepasst auf ihn, er hatte sooo viel Spass im Schnee gehabt, na ja...)
Der erste Arzt wollte ihn ins Spital einweisen "weil ohne Antibiotika überlebt er des net" - der andere Arzt hat dem widersprochen, mein Sohn durfte zu Hause bleiben und hat von mir Medizinen bekommen (Homöopathie, aber wahrscheinlich hat ihn dann der Placebo-Effekt geheilt). Er hatte hohes Fieber, ja (ein bisschen über 40 sogar).
Er war nach einer guten Woche gesund und seitdem ist er viel widerstandsfähiger gegenüber Erkältungen
(und er bringt sich grad mit seinen 4 einhalb Jahren selber das Lesen bei)
Ich hatte eine "missed abortion" und sollte eigentlich ins Spital zur Ausschabung, weil "anders schaffen Sie des net".
Aber ich hab so lange zugewartet, bis sich die Sache von selber erledigt hat - kurz darauf bin ich wieder schwanger geworden, das Baby ist gesund ...
Ein Freund der Familie hat immer wieder arge Gelenksschmerzen, teilweise schwillt alles so arg an, dass er eine Woche oder so nicht gehen kann und im Bett liegen muss.
Er war mehr als einmal im Spital, hat auch ABs bekommen und was weiß ich - gesund ist er noch immer nicht....
Eine meiner Freundinnen ist an Chemotherapie (gegen Leukämie) gestorben....
Ich selber hatte einen Gehirntumor (eine Krebsform, wie ich später herausgefunden habe), nach der Operation hab ich mich geweigert, eine Bestrahlung machen zu lassen, sondern Mistelpräparate gespritzt - ich bin wieder ganz gesund und sehr wahrscheinlich auch geheilt (das ganze ist 17 Jahre her).
Sorry, ich weiß, das sind alles nur "Einzelfälle", aber ich habe sie persönlich erlebt und ich würde (täte man es bei mir diagnostizieren) bei Borreliose auch zuerst Heilkräuter probieren
Achtung: alles keine ärztlichen Ratschläge!! Aber die Frage, an wen man glaubt, sollte man jeder Person selber überlassen - auch bei Gesundheitsfragen
Es gibt nämlich keine "allgemeingültige ärztliche Weisheit" - die Herren diskutieren untereinander und auch in der Schulmedizin ist man sich beileibe nicht immer einig - auch da kann man als Mutter für die Behandlung seines Kindes sich den Arzt und die Therapie aussuchen, die man selber für richtig hält - meistens gegen den Willen "des anderen Schulmediziners" (konkret erlebt bei Kieferorthopäden und Augenärzten)
Sorry!!!
Ganz ohne Salz kommt man als SV höchstwahrscheinlich nicht aus - aber wie gesagt, die benötigten Mengen sind gering.
Meine Eltern sind auch ohne Jodsalz ausgekommen (in Österreich) - also die Frage ist nicht sicher zu bejahen, dass man dann einen Jodmangel kriegt.
hab mal wo gelesen, dass der Körper wenn man viel Kohl isst das Jod aus der Nahrung nicht mehr so gut aufnehmen kann, weil irgendwelche Stoffe aus dem Kohl die Aufnahme des Jods erschweren (und "früher" war Kohl das Hauptgemüse im Winter)
aposhop
ich nehme an, in den angegebenen Pflanzen ist nur dann ausreichend Jod enthalten, wenn der Boden genug davon hat!
liebe Grüße!



