Stadtgärten und Stadtviecher
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Re: Stadtgärten und Stadtviecher
Die Kirschen sind eigentlich Vogelfutter - ich mag Kirschen allenfalls in viel Rum und Schokolade.
Es tat mir nur leid, den alten Baum fällen zu lassen und den Piepmätzen ihr Schlaraffenland zu nehmen.
Der junge Baum ersetzt ihnen nun den Verlust, es ist noch genug oben für die Vögel.
Der Gitterrost in diesem Ausmaß kann den Baum das Leben kosten. Der war schon einmal Ende Juni kahl deswegen.
Ackerschachtelhalm? Wie lustig. Kommt sicher gleich nach der Brennesseljauche, der Schmierseife, der Zigarrettenbrühe und ähnlichen völligen Fehlzündern, die ich alle schon durch habe. Onkel Neudorff hilft am ehesten.
Braunfäule ist ein Riesenproblem. Hier werden Tomaten im dritten Stock krank, die in sterile Erde gesetzt werden und bestenfalls ein wenig Tau abkriegen.
Inzwischen kann ich es mir auch erklären: Eine beachtliche Anzahl Deppen lässt ausgetriebene Speisekartoffel im Kisterl wachsen, weil ach so niedlich. Oder freut sich über "erfolgreich überwinterte", halbverwilderte Kartoffeln vom letzten Jahr. Oder kauft ihre Pflanzen danach, ob sie "bio" sind und nicht nach dem, was sie an Toleranzen/Resistenzen zu bieten haben.
Ich glaub, die Hobbygärtner erhalten der gewerblichen Landwirtschaft (die sich redlich um Vorbeugung bemüht), dauerhaft dieses ärgerliche Problem.
Es tat mir nur leid, den alten Baum fällen zu lassen und den Piepmätzen ihr Schlaraffenland zu nehmen.
Der junge Baum ersetzt ihnen nun den Verlust, es ist noch genug oben für die Vögel.
Der Gitterrost in diesem Ausmaß kann den Baum das Leben kosten. Der war schon einmal Ende Juni kahl deswegen.
Ackerschachtelhalm? Wie lustig. Kommt sicher gleich nach der Brennesseljauche, der Schmierseife, der Zigarrettenbrühe und ähnlichen völligen Fehlzündern, die ich alle schon durch habe. Onkel Neudorff hilft am ehesten.
Braunfäule ist ein Riesenproblem. Hier werden Tomaten im dritten Stock krank, die in sterile Erde gesetzt werden und bestenfalls ein wenig Tau abkriegen.
Inzwischen kann ich es mir auch erklären: Eine beachtliche Anzahl Deppen lässt ausgetriebene Speisekartoffel im Kisterl wachsen, weil ach so niedlich. Oder freut sich über "erfolgreich überwinterte", halbverwilderte Kartoffeln vom letzten Jahr. Oder kauft ihre Pflanzen danach, ob sie "bio" sind und nicht nach dem, was sie an Toleranzen/Resistenzen zu bieten haben.
Ich glaub, die Hobbygärtner erhalten der gewerblichen Landwirtschaft (die sich redlich um Vorbeugung bemüht), dauerhaft dieses ärgerliche Problem.
Re: Stadtgärten und Stadtviecher
Obs jetzt an der Brühe liegt oder an der Lage weiß ich nicht aber bis jetzt hatte ich noch nie einen Ausfall egal welche Sorte. Natürlich ist eine gute Sortenwahl die halbe Ernte darum baue ich auch wenig Exotisches an, obwohl auch ein Pfirsich , Fenchel und Rosmarin hier bei mir wohnen.
Re: Stadtgärten und Stadtviecher
das tut mir leid für dich! ehrlich.Nightshade hat geschrieben:Braunfäule ist ein Riesenproblem. Hier werden Tomaten im dritten Stock krank, die in sterile Erde gesetzt werden und bestenfalls ein wenig Tau abkriegen.
Meine Tomaten stehen schon im Garten. Sie sind nicht krank, obwohl sie neben Kartoffel stehen, die offensichtlich in der Erde überwintert hatten.
Und ich Depp freu mich noch darüber!

hab nichts gespritzt und hab das auch nicht vor.
Ja, ich kenne Braunfäule. hatte ich voriges Jahr an einer neuen Tomatensorte. Es hat bei mir aber gereicht, die befallenen Blätter abzuzwicken und in den Restmüll zu geben.
Krankes Pflanzenmaterial gehört nicht auf den Kompost, denke ich.
Diese Tomaten hab ich heuer trotzdem wieder angesäht, weil sie soo gut schmecken.
Darüber, dass die gekauften Tomaten der Nebengärtner so oft von Braunfäule heimgesucht werden, freu ich mich allerdings nicht.
bin da jetzt ich dran schuld?



na ja, "meine" Cocktailtomaten kriegen so auch keine Krankheiten.
Das mit dem Birnenrost ist echt schad!
Aber wenn du eh keine Birnen magst - statt dessen hätte vielleicht so ein Redlove-Apfel Platz?
interessanter Apfel - muss ich unbedingt mal kosten!
danke fürs Aufmerksam-Machen.

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Re: Stadtgärten und Stadtviecher
Sagen wir es so: Sie sind NOCH nicht krank.ina maka hat geschrieben: Meine Tomaten stehen schon im Garten. Sie sind nicht krank, obwohl sie neben Kartoffel stehen, die offensichtlich in der Erde überwintert hatten.
Und ich Depp freu mich noch darüber!![]()
(Es gibt da ja so ein Sprichwort, welche Personen das Glück haben....

Du gärtnerst in NÖ außerhalb einer Stadt, wie ich das verstanden habe. Das heißt, rundherum ergreift die gewerbliche Landwirtschaft Vorsichtsmaßnahmen gegen Pflanzenkrankheiten. DIE müssen hauptberuflich von ihrem Land leben. Das haben sie uns Selbstversorgern voraus.
Etliche Bauern sagten mir, sie würden ja gern überhaupt nichts spritzen, weil sie kämen ja selber auch damit in Berührung. Nur dann könnten sie Z.B. die Kartoffelfelder vergessen.
Es ist wie mit dem Impfen. Die gaaanz G´scheiten impfen nicht (mehr), deswegen brach gerade in einer Schule in Wien die TBC aus. 18 Fälle laut jener Freundin, die ihr (geimpftes) Kind dort hat. Polio, beinahe ausgerottet, breitet sich auch wieder aus.
Aber alle Impfangebote werden vorerst mal nichts nutzen, denn das Kind der alternativ mit Kräutln köchelnden Frau X ist ja DERZEIT nicht krank.
In der Stadt gärtnern eine Menge alternative Leutchen ohne viel Ahnung von dem, was sie tun. Sortenwahl? Gibts nicht. Generationswechsel? Was ist denn das?
Zwar faulen allen die Tomaten im September zusammen, aber wenn sie vorher fünf Minifrüchthchen geerntet haben, dann war es ein Erfolg und es war eh alles bestens.
Den Gitterrost git es, weil es leider kein Gesetz gegen die Anpflanzung schicker Koniferen im Kleingarten gibt. Reden nützt nichts, Aufklärung nützt nichts, und der Gesetzgeber kommt bei sowas eben nicht in die Gänge. Birnen sind kein wesentlicher Exportartikel.ina maka hat geschrieben:Das mit dem Birnenrost ist echt schad!
Aber wenn du eh keine Birnen magst - statt dessen hätte vielleicht so ein Redlove-Apfel Platz?
Ich habe bereits zwei Redloves. Die sitzen seit 5 Wochen an ihrem endgültigen Platz und tragen natürlich nichts.
Wenn ein alter Baum gefällt wird, kann an dieser Stelle vorerst kein anderer Baum wachsen.
Re: Stadtgärten und Stadtviecher
Nein - in NÖ und in Wien "Pachtparzelle" - genug "alternative Leute, die keine Ahnung haben".....Nightshade hat geschrieben:Sagen wir es so: Sie sind NOCH nicht krank.
(Es gibt da ja so ein Sprichwort, welche Personen das Glück haben....)
Du gärtnerst in NÖ außerhalb einer Stadt, wie ich das verstanden habe.
Ich bin froh, dass es das gibt!!
Die Leute lernen - (erstens!)
und sie ernten (zweitens!)
sie verteilen kein Gift (drittens!)
und sie vermehren selber Saatgut (viertens!)
Dass das alles nicht professionell ist und dass wir nicht ganz Wien ernähren können, ist ok so.
Ja, in NÖ bin ich von Landwirten umgeben - die machen brav ihre Kulturwechsel.
Es hat sich allerdings noch nie einer bei mir beschwert, dass es wegen meinem Gärtle mehr Braunfäule geben tät.
Sie spritzen in den eigenen Hausgärten auch wenig bis gar nicht.
Meine Tomaten hab ich (Samen) von dort bekommen, weil sie einfach aufgegangen sind und mich diese Vitalität fasziniert hat.
Ich liebe Pflanzen

Und von meinen Tomaten hab ich voriges Jahr herschenken können und Sugo machen. Das reicht für meine Ansprüche, dass die Saison irgendwann im September vorbei ist, ist halt so.
Samen abgenommen hab ich übrigens von denen, die bis zum Schluss gesund waren - vielleicht bringt das was?
Meinst du?
Ich hätt ja auch nichts gesagt, aber andere Menschen einfach als Deppen zu bezeichnen, finde ich

Und sich über kranke Menschen mockieren, tät ich halt an deiner Stelle auch lieber nicht.
Fakt ist: es gibt Krankheiten (bei Menschen und bei Pflanzen)
Fakt ist auch: irgendwann sind wir alle tot (Menschen und Pflanzen)
Wie man sein Leben leben will, ist ja Gott sei Dank noch eine freie Wahl (na ja - mehr oder weniger) - ich verteile halt nicht gerne Gift.
Ich denke, jeder Depp weiß, dass Gift giftig ist und krank macht.
Meinem Sohn wurde eine "Lungen-Karriere" prophezeit, als er die Lungenentzündung bekommen hat.
Ich bekam vom Arzt eine Menge Medikamente verschrieben - ABs und auch was gegen Asthma...

bekommen hat er von all dem nichts.
Irgendwie sagte der Depp in mir, dass das dann echt der Beginn einer "Lungenkarriere" wäre...
Er ist gesund geworden, ganz - ich weiß natürlich nicht, ob er 100 wird.
Sein Bruder isst alle Kirschkerne mit, werde es ihm auch ans Herz legen!


sorry, lang geworden.
schönen Tag noch und viel Glück mit den Pflanzen!!
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Re: Stadtgärten und Stadtviecher
Abwarten, Ina, einfach abwarten... Und gerne sehen wir Bilder von deiner Ernte.
Ich hab eine Kollegin, die dir sehr ähnlich ist und deren Kinder supergesund sind. Sie ist wesentlich länger im Krankenstand/Pflegeurlaub als ich mit all meinen Wehwehchen. Aber wenn man ihr zuhört, hat sie die gesündesten Kinder und den schädlingsfreiesten Garten südöstlich des Märchenlandes. ;-)
Offenbar kennt sie meinen Onkel, der früher zeitgleich mit uns an den Stränden eines Märchenlandes Urlaub machte. Er berichtete von traumhaften Sonnenstunden, wir von Bora, Sturmleinen und Wassergräben. Niemals hatte der Onkel Schlechtwetter, das hatten nur wir. Er hat auch keine Schädlinge im Garten, die gibts nur bei uns. Und sein Sohn ist gesund und g´scheit, abgesehen von jener frühzeitigen Osteoporose, die er sich bloß einbildet.
Abwarten, Ina, abwarten. Wenn du deinen Garten 20 Jahre gehabt hast, reden wir weiter.
Ich hab eine Kollegin, die dir sehr ähnlich ist und deren Kinder supergesund sind. Sie ist wesentlich länger im Krankenstand/Pflegeurlaub als ich mit all meinen Wehwehchen. Aber wenn man ihr zuhört, hat sie die gesündesten Kinder und den schädlingsfreiesten Garten südöstlich des Märchenlandes. ;-)
Offenbar kennt sie meinen Onkel, der früher zeitgleich mit uns an den Stränden eines Märchenlandes Urlaub machte. Er berichtete von traumhaften Sonnenstunden, wir von Bora, Sturmleinen und Wassergräben. Niemals hatte der Onkel Schlechtwetter, das hatten nur wir. Er hat auch keine Schädlinge im Garten, die gibts nur bei uns. Und sein Sohn ist gesund und g´scheit, abgesehen von jener frühzeitigen Osteoporose, die er sich bloß einbildet.
Abwarten, Ina, abwarten. Wenn du deinen Garten 20 Jahre gehabt hast, reden wir weiter.
- Peterle
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Re: Stadtgärten und Stadtviecher
@Nightshade
Es gibt halt zwei Betrachtungsweisen, bei einer ist eben das Glas immer halb voll.
Ich finde eigentlich (gesunden) Optimismus sehr gut, Zweckoptimismus allerdings auch sehr schlecht. Davon abgesehen sieht auch jeder sein Erlebtes anders (Ich meine hiermit den Urlaub und deinen Onkel und dich).
Zum Impfen kann ich nur sagen, dass selbst meine Ärztin (sehr fähige Internistin mit Blick über den Tellerrrand) nicht alle Impfungen für gut empfindet. Diverse allerdings empfinden wir gemeinsam als notwendig. (Diese hast du dir auch rausgepickt)
Die Pharmaindustrie ist natürlich interessiert an Regelimpfungen und wird diese per Lobby auch immer forcieren. Auch bei dem Ankündigungen neuer Pandemien ist ja D recht schnell dabei und legt auch gern mal Lagerbestände an, welche einmalig sind in der Welt an Menge, Kosten und Nutzlosigkeit.
Das Rumgiften im privaten Bereich finde ich auf jedenfall grenzwertig. Da verzichte ich lieber auf hohen Ertrag und freue mich an angefressenen Radieschen oder Erdbeeeren oder was eben sonst so "natürlich" ist bei dieser Bewirtschaftung. Ich bin ja dem Erwerbsdruck hier nicht ausgesetzt. Wer Selbstversorger im Sinne des Wortes sein will, muß Nährgehalte, Schadstoffe und Kosten der eingesetzten Mittel gegeneinander aufrechen. Was dabei herauskäme
(ist mir zu komplex, gefühlt für den natürlichen Anbau)
Jedem das Seine, etwas Toleranz und schon sieht das alles viel freundlicher aus
Gruß
Peter
Es gibt halt zwei Betrachtungsweisen, bei einer ist eben das Glas immer halb voll.
Ich finde eigentlich (gesunden) Optimismus sehr gut, Zweckoptimismus allerdings auch sehr schlecht. Davon abgesehen sieht auch jeder sein Erlebtes anders (Ich meine hiermit den Urlaub und deinen Onkel und dich).
Zum Impfen kann ich nur sagen, dass selbst meine Ärztin (sehr fähige Internistin mit Blick über den Tellerrrand) nicht alle Impfungen für gut empfindet. Diverse allerdings empfinden wir gemeinsam als notwendig. (Diese hast du dir auch rausgepickt)
Die Pharmaindustrie ist natürlich interessiert an Regelimpfungen und wird diese per Lobby auch immer forcieren. Auch bei dem Ankündigungen neuer Pandemien ist ja D recht schnell dabei und legt auch gern mal Lagerbestände an, welche einmalig sind in der Welt an Menge, Kosten und Nutzlosigkeit.
Das Rumgiften im privaten Bereich finde ich auf jedenfall grenzwertig. Da verzichte ich lieber auf hohen Ertrag und freue mich an angefressenen Radieschen oder Erdbeeeren oder was eben sonst so "natürlich" ist bei dieser Bewirtschaftung. Ich bin ja dem Erwerbsdruck hier nicht ausgesetzt. Wer Selbstversorger im Sinne des Wortes sein will, muß Nährgehalte, Schadstoffe und Kosten der eingesetzten Mittel gegeneinander aufrechen. Was dabei herauskäme

Jedem das Seine, etwas Toleranz und schon sieht das alles viel freundlicher aus

Gruß
Peter
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Re: Stadtgärten und Stadtviecher
oder du hast dir mithilfe von onkel neudorff eine feine resistenz des phytophthora infestans gezüchtet.Nightshade hat geschrieben: Braunfäule ist ein Riesenproblem. Hier werden Tomaten im dritten Stock krank, die in sterile Erde gesetzt werden und bestenfalls ein wenig Tau abkriegen.
Inzwischen kann ich es mir auch erklären: Eine beachtliche Anzahl Deppen lässt ausgetriebene Speisekartoffel im Kisterl wachsen, weil ach so niedlich. Oder freut sich über "erfolgreich überwinterte", halbverwilderte Kartoffeln vom letzten Jahr. Oder kauft ihre Pflanzen danach, ob sie "bio" sind und nicht nach dem, was sie an Toleranzen/Resistenzen zu bieten haben.
Re: Stadtgärten und Stadtviecher
Wer sind "wir"?Nightshade hat geschrieben:Abwarten, Ina, einfach abwarten... Und gerne sehen wir Bilder von deiner Ernte.
ob ich heuer allerdings eine Ernte einfahren werde, weiß ich nicht.
hab meine Tomaten zu spät gesäht, und seit sie draußen sind, sind sie noch gar nichts gewachsen.

könnte nur ein Foto vom Ketchup machen, aber da wirst du erst recht nicht erkennen können, ob ich dazu wirklich meine eigenen Tomaten verkocht habe - ich könnte auch irgendeine Tomatenpflanze aus einem Gewächshaus photographieren oder ein paar gekaufte Tomaten in die Abwasche lehren - "Beweise" sind Fotos sowieso keine!

magst dich mal mit uns treffen?Nightshade hat geschrieben:Ich hab eine Kollegin, die dir sehr ähnlich ist und deren Kinder supergesund sind. Sie ist wesentlich länger im Krankenstand/Pflegeurlaub als ich mit all meinen Wehwehchen. Aber wenn man ihr zuhört, hat sie die gesündesten Kinder und den schädlingsfreiesten Garten südöstlich des Märchenlandes.
kein Problem - ich hoffe dann nur, dass dein Impfschutz aktuell ist, denn wir sind ungeimpft


(übrigens meine Eltern auch - und die haben schon ein paar Jährchen mehr anzubieten)
Keine Sorge: sobald meine Kartoffel Anzeichen einer Krankheit zeigen, reiss ich sie raus und wirf sie in den Restmüll!
Ich hab hier Schlechtwetter - und Schädlinge gibt es bei mir auch - Kohl wird nix wegen der Schnecken, Sellerie wegen der Wühlmäuse....
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