die chromanova farm im unterspreewald
Re: die chromanova farm im unterspreewald
mal was unalltägliches - wassermassen vom gewitter und nun wissen wir, wo sich das am meisten sammelt - natürlich im hof. ne spitzhacke müßte her... die kameruner nehmens gelassen, gehen sogar freiwillig in den stall
Re: die chromanova farm im unterspreewald
hoftieren beim fressen zuzuschauen ist immer wieder toll - sie werden immer vertrauter miteinanderhttp://www.manufactum.de/suesskirsche-p757842/ sein???
da wir auf der streuobstwiese nicht wässern, sind einige kirschen allerdings geplatzt, ich hoffe, man kann sie dennoch gut verarbeiten ..
und so langsam kommt die erste ernte - auch ohne eigenes zutun...
wer weiß, welche sorte das sein könnte? man kann sie jetzt schon essen. könnte das büttners rote knorpelkirsche Re: die chromanova farm im unterspreewald

Re: die chromanova farm im unterspreewald
Büttners ist das nicht.
Vermutlich eine der frühen Herzkirschensorten mit Reife in der 1. oder 2. Kirschwoche.
Denke die sind noch nicht vollreif und werden noch nach dunkelrot umfärben.
Vermutlich eine der frühen Herzkirschensorten mit Reife in der 1. oder 2. Kirschwoche.
Denke die sind noch nicht vollreif und werden noch nach dunkelrot umfärben.
Re: die chromanova farm im unterspreewald
ja, gut möglich, alle regentonnen sind voll...
die anderen bäume brauchen glücklicherweise noch etwas länger, da sind die kirschen noch nicht so groß und grün. aber unsere pfirsichbäumchen haben auch doll zugelegt - allerdings hockt da in den eingeringelten blättern so ne grün-weiße spinne drin
die anderen bäume brauchen glücklicherweise noch etwas länger, da sind die kirschen noch nicht so groß und grün. aber unsere pfirsichbäumchen haben auch doll zugelegt - allerdings hockt da in den eingeringelten blättern so ne grün-weiße spinne drin
Re: die chromanova farm im unterspreewald
danke, ja, die werden noch dunkler, aber selbst die gelb-roten schmecken schon lecker. aha, es wird also in kirschwochen gerechnet??? die sind ja schneller als unsere erdbeeren...Manfred hat geschrieben:Büttners ist das nicht. Vermutlich eine der frühen Herzkirschensorten mit Reife in der 1. oder 2. Kirschwoche.
Denke die sind noch nicht vollreif und werden noch nach dunkelrot umfärben.
Re: die chromanova farm im unterspreewald
Die Reifezeit der Kirschsorten wird nach den Kirschwochen sortiert.
Die frühesten Sorten reifen in der ersten Kirschwoche, die ganz späten in der 8. oder noch später.
Je nach Region liegt die erste Kirschwoche natürlich anders. Hier sind selbst die frühesten noch kleine grüne Kügelchen.
Das rote an den Pfirsichplättern ist die Kräuselkrankheit. Wenn nur einzelne Blätter befallen sind, lohnt es evtl. sie raus zu pflücken und zu vernichten, damit der Befall im nächsten Jahr nicht stärker wird.
Ist das grüne wirklich eine Spinne? Ich sehe werde Vorderkörper noch Beine. Oder ist es evtl. eine Blattgalle, verursacht durch Gallwespe oder einen anderen Parasiten?
Die frühesten Sorten reifen in der ersten Kirschwoche, die ganz späten in der 8. oder noch später.
Je nach Region liegt die erste Kirschwoche natürlich anders. Hier sind selbst die frühesten noch kleine grüne Kügelchen.

Das rote an den Pfirsichplättern ist die Kräuselkrankheit. Wenn nur einzelne Blätter befallen sind, lohnt es evtl. sie raus zu pflücken und zu vernichten, damit der Befall im nächsten Jahr nicht stärker wird.
Ist das grüne wirklich eine Spinne? Ich sehe werde Vorderkörper noch Beine. Oder ist es evtl. eine Blattgalle, verursacht durch Gallwespe oder einen anderen Parasiten?
Re: die chromanova farm im unterspreewald
Hallo Manfred,
da auch zwei meiner Pfirsichbäumchen befallen sind, frage ich Dich, was diese Kräuselkrankheit eigentlich ist?
Vielen Dank für die Antwort.
lg
Bunz
da auch zwei meiner Pfirsichbäumchen befallen sind, frage ich Dich, was diese Kräuselkrankheit eigentlich ist?
Vielen Dank für die Antwort.
lg
Bunz
Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche und nicht durch die Apotheke.
Sebastian Kneipp
Sebastian Kneipp
Re: die chromanova farm im unterspreewald
Guten Morgen Bunz,
das ist ein Pilz, der die Knospen und Blätter befällt. Bei starkem Befall kann es zum Totalausfall kommen.
Vor allem in den feuchteren Gegenden ist der Befall oft so stark, dass man ohne Fungizidbehandlung gar keinen Ertrag hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4uselkrankheit
Der Pilz überwintern auf den Knopsen. Man muss deshalb (bei Bedarf) den Pilz schon bekämpfen, bevor sich die Knospen öffnen. Sonst befällt er sofort die jungen Blätter.
Ich hab es mal mit 2 kleinen Pfirsichbäumchen versucht. Bei mir wurde jedes einzelne Blatt befallen. Da ich nicht spritzen mag, habe ich das Pfirsich-Experiment wieder aufgegeben.
Waren laut Spender Sämlinge vom Weinbergpfirsich. Evtl. versuch ich es irgendwann noch mal, wenn ich eine resistente, frühe Sorte finde, die auch in unserem Mittelgebirgsklima eine Chance auf Ertrag hat.
das ist ein Pilz, der die Knospen und Blätter befällt. Bei starkem Befall kann es zum Totalausfall kommen.
Vor allem in den feuchteren Gegenden ist der Befall oft so stark, dass man ohne Fungizidbehandlung gar keinen Ertrag hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4uselkrankheit
Der Pilz überwintern auf den Knopsen. Man muss deshalb (bei Bedarf) den Pilz schon bekämpfen, bevor sich die Knospen öffnen. Sonst befällt er sofort die jungen Blätter.
Ich hab es mal mit 2 kleinen Pfirsichbäumchen versucht. Bei mir wurde jedes einzelne Blatt befallen. Da ich nicht spritzen mag, habe ich das Pfirsich-Experiment wieder aufgegeben.
Waren laut Spender Sämlinge vom Weinbergpfirsich. Evtl. versuch ich es irgendwann noch mal, wenn ich eine resistente, frühe Sorte finde, die auch in unserem Mittelgebirgsklima eine Chance auf Ertrag hat.
Re: die chromanova farm im unterspreewald
Schöne Farm!
Ich bin gerade über Deine Walnussblätter gestolpert.
Ich glaube, die sollte man nicht kompostieren oder zum Mulchen nehmen, weil der Gerbsäuregehalt? zu hoch ist und dadurch nichts besonders gut wächst. Wurde mir vor Jahrzehnten mal so gesagt, deshalb kommen meine Walnusblätter nicht auf den Kompost.
Gibt es gegenteilige Erkenntnisse? Dann spar ich mir vielleicht künftig die Sonderbehandlung.
Ich bin gerade über Deine Walnussblätter gestolpert.
Ich glaube, die sollte man nicht kompostieren oder zum Mulchen nehmen, weil der Gerbsäuregehalt? zu hoch ist und dadurch nichts besonders gut wächst. Wurde mir vor Jahrzehnten mal so gesagt, deshalb kommen meine Walnusblätter nicht auf den Kompost.
Gibt es gegenteilige Erkenntnisse? Dann spar ich mir vielleicht künftig die Sonderbehandlung.