Hallo Bhanta,
ich muß sagen, dass lässt mich in Erfurt erstarren. So etwas von schön
Auch dein Umgang mit der Natur und den Rohstoffen, absoluter Respekt!!Alles sehr durchdacht und perfekt umgesetzt. Schöne Bilder, schönes Anwesen
Ich bin der gleichen Meinung, das Variationen durchaus erlaubt und sinnvoll sind.
Zum einen habe ich sicherlich nicht das Saatgut der mexikanischen Indios (Mescalero-Apache ..(?))
Zum anderen bin ich in einer anderen Klimazone
Sodann kann ich günstig über Kompost verfügen
Und schlussendlich habe ich auch nicht deren Gaumen.
Zur Zeit muß ich nicht hauptsächlich Sättigungsbeilagen produzieren. Sonst würde ich wohl auch eher auf Kartoffel, Bohne und Kohl (siehe auch Seymore) setzen. Ich bin eher auf alles das fixiert, was noch irgendwie vertretbar funktioniert und im Laden eher teuer ist. Dabei meine ich natürlichen Anbau (Ohne Chemie zur Schädlingsabwehr und wenn möglich nur mit Kompost düngen).Weiterhin natürlich die Dinge, die in meiner Umgebung leicht anzubauen sind und trotzdem gern genommen werden.
Der Hügel mit dem Versuchsanbau ist jetzt voll besetzt.
Gestern und heute kamen noch dazu:
- zwei Gurkenpflanzen
- Salat in Nestern ausgesäht
- Radieschen in Reihe gesäht
Die letzten beiden sind dazu da, den Boden besser auszunutzen und zu beschatten. Beide sind am unteren Rand angesäht, so dass sie die Erde bei Regen halten und nach der Kulturzeit Platz machen für die Gurken.