So, Vergeichsfoto von heute.
Vom Ampfer ist kaum noch was zu sehen.
Im Hintergrund eine neu eingesäte Fläche, nach Trittschäden vom Winter. Momentan müssen die Tiere da noch durch, zur Heufütterung, aber in ein paar Tagen kann ich sie absperren, damit die Saat in Ruhe wachsen kann.
Wegen der vielen Samen im Boden kommen immer wieder vereinzelte Ampfer hoch, wie Lücken in der Grasnarbe entstehen (und die Lücken bleiben bei Winterbeweidung nicht aus). Der Ampfer schaft es aber nicht mehr, einen nennenswerten Anteil im Bestand zu bilden.
Bekämpfung von Ampfer
Re: Bekämpfung von Sauerampfer
Hallo,
estmal vielen Dank füe die vielen Tipp`s!
Manfred, ich denke, dass ich es man auf Deine Weise versuchen werde. Das war ein klasse Beitrag und ich denke (hoffe), dass der Aufwand auch nicht allzu groß wird. Es handelt sich natürlich um den stumpfblättrigen Sauerampfer.
Viele Grüsse aus dem Allgäu
Staudi
estmal vielen Dank füe die vielen Tipp`s!
Manfred, ich denke, dass ich es man auf Deine Weise versuchen werde. Das war ein klasse Beitrag und ich denke (hoffe), dass der Aufwand auch nicht allzu groß wird. Es handelt sich natürlich um den stumpfblättrigen Sauerampfer.
Viele Grüsse aus dem Allgäu
Staudi
Re: Bekämpfung von Ampfer
Ich habe den Thread umbenannt, damit man ihn auf alle Ampferarten beziehen kann.
In der aktuellen Topagrar findet sich eine Meldung über ein neues Verfahren aus der Schweiz.
Dort wird der Ampfer mit dem Heißwasser-Hochdruckreiniger bekämpft.
Die oberen 15 cm der Wurzel müssen auf über 80°C erhitzt werden, dann stirbt die Pflanze ab.
Das Verfahren soll die Vernichtung von 120 bis 180 Pflanzen pro Stunde erlauben und sei damit ca. doppelt so schnell (und natürlich viel weniger anstrenend) als die Arbeit mit dem Ampferstecher.
Weitere Infos zu Verfahren:
http://www.blacke.ch
In der aktuellen Topagrar findet sich eine Meldung über ein neues Verfahren aus der Schweiz.
Dort wird der Ampfer mit dem Heißwasser-Hochdruckreiniger bekämpft.
Die oberen 15 cm der Wurzel müssen auf über 80°C erhitzt werden, dann stirbt die Pflanze ab.
Das Verfahren soll die Vernichtung von 120 bis 180 Pflanzen pro Stunde erlauben und sei damit ca. doppelt so schnell (und natürlich viel weniger anstrenend) als die Arbeit mit dem Ampferstecher.
Weitere Infos zu Verfahren:
http://www.blacke.ch