hmmm - eigene Samen (vom Vorjahr), Erde aus dem Garten und Voranzucht am Fensterbrett - reife Paprika im Geschäft kosten mich mehrNightshade hat geschrieben:So ein Paprika aus eigener Kultur ist, wenn man betriebswirtschaftlich nachrechnet, ein unglaubliches Luxusprodukt, häufig viel teurer als aus dem Supermarkt. Ja, er kann eine sehr schöne Bio-Qualität haben, er hat aber auch entsprechend gekostet.

okeeee - wenn du ´s so siehst....Nightshade hat geschrieben:Jede gekaufte Pflanze, aber auch jede zu leistende Gebühr, alle Ausgaben für Werkzeug usw. muss mitgerechnet werden. Auch der Kaufpreis für das Grundstück, diesen müssen die Pflanzen für dich sozusagen "abarbeiten".
Wird einmal eine größere Ausgabe fällig, z.B. ein neuer Gehsteig oder auf Befehl der Gemeinde eine Klärgrube o.ä., dann geht das Minus aus diesem Jahr in die nächsten Jahre mit.

Ich für meinen Teil "kann" ohne unser Grundstück sowieso nicht leben - das heißt, es ist da, egal ob ich Paprika und Obstbäume anbau oder nicht.
Aber es stimmt schon, ("materialmäßig") kosten wir der Natur mehr als wir ihr geben.
nein. muss man nicht.Nightshade hat geschrieben:Der Baum kostet fortlaufend zumindest kleine Beträge, weil man ihn schneiden und erziehen muss, die Früchte ausklauben, ihn beernten, Baumharz braucht etc.
(kommt natürlich drauf an, welche Ansprüche man hat - und ein bisschen auch, welche Art/Sorte man gewählt hat....
ihno hat geschrieben:Beispiel ein guter Obstbaum kostet max 20 €


sorry, alles "ot"
