Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Moderator: kraut_ruebe
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Vom Prinzip her möchte ich mich da anschließen.
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Warum gerade ein Permakultur-Garten, wenn man vor allem einjähriges Gemüse anbauen möchte? (Das ist bei mir nämlich ein Grund, warum ich in meinem Garten keine Permakultur umsetze.)
- Spottdrossel
- Beiträge: 2714
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 10:15
- Wohnort: Alsfeld
- Kontaktdaten:
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Was hast Du denn nutzlos rumliegen?freie-bildung hat geschrieben:
rasenkante... ich würd da gerne selbst was machen... hat da jemand evtl. einen link oder tipp?

Bei mir waren es halt Dachziegel - als Kante zwischen Weg und Beet klappt das ganz gut, als Mähkante ist es aber eher blöd, weil man mit dem Rasenmäher nicht ganz ran kommt durch die Überlappung.
Hühner sind auch nur Menschen...
http://www.spottdrossel.net
http://www.spottdrossel.net
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Hmmm es sollen schon auch mehrjährige werden - hab unbewusst wohl nur die einjährigen genannt
Und ja, Dachziegel habe ich gerade eben entdeckt im Schuppen und mir auch gedacht dass die doch ganz brauchbar sind dafür
Ich glaube wir haben auch noch andere Steinplatten da die ich brauchen kann, muss ich mal hervorschleifen (schwere Dinger
) ....
EDIT: und mähen muss es sich nicht bis an die Kante lassen, das passt schon
Wie ist das eigentlich mit Gründüngung? Gibt es da gewisse Arten wir Senf, die ich nicht verwenden sollte? Spinat wäre möglich? Oder z.B. Kapuzinerkresse? Wie lange dauert das denn so ungefähr bis man da was säen, bzw. einpflanzen kann?
Daaanke euch

Und ja, Dachziegel habe ich gerade eben entdeckt im Schuppen und mir auch gedacht dass die doch ganz brauchbar sind dafür


EDIT: und mähen muss es sich nicht bis an die Kante lassen, das passt schon

Wie ist das eigentlich mit Gründüngung? Gibt es da gewisse Arten wir Senf, die ich nicht verwenden sollte? Spinat wäre möglich? Oder z.B. Kapuzinerkresse? Wie lange dauert das denn so ungefähr bis man da was säen, bzw. einpflanzen kann?
Daaanke euch

Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Ich glaube, mit Deinen ganzen Fragen bist Du am besten mit einem guten Gartenbuch bedient - ich finde "Der Biogarten" von Marie-Luise Kreuter sehr hilfreich.
Senf ist, soweit ich weiß, nur dann schlecht als Gründungung, wenn man danach Kohl anbauen möchte. Dann nimmt man als Gründüngung lieber Phazelia. Weder Spinat noch Kapuzinerkresse halte ich als Gründüngung für sinnvoll, da würde ich lieber Leguminosen (z.B. Klee oder Lupinen) nehmen, die im Boden Stickstoff anreichern.
Ich habe übrigens gar keine Rasenkante - dann muss man halt ab und zu mal den Rasen wieder etwas zurückstechen, aber das finde ich nicht allzu aufwendig. Der Vorteil einer fehlenden Rasenkante ist, dass man das Beet problemlos etwas breiter oder etwas schmaler machen kann, wenn man merkt, dass die ursprüngliche Form doch nicht so ideal war, oder wenn man gerade doch noch schnell 10cm mehr Breite braucht.
Senf ist, soweit ich weiß, nur dann schlecht als Gründungung, wenn man danach Kohl anbauen möchte. Dann nimmt man als Gründüngung lieber Phazelia. Weder Spinat noch Kapuzinerkresse halte ich als Gründüngung für sinnvoll, da würde ich lieber Leguminosen (z.B. Klee oder Lupinen) nehmen, die im Boden Stickstoff anreichern.
Ich habe übrigens gar keine Rasenkante - dann muss man halt ab und zu mal den Rasen wieder etwas zurückstechen, aber das finde ich nicht allzu aufwendig. Der Vorteil einer fehlenden Rasenkante ist, dass man das Beet problemlos etwas breiter oder etwas schmaler machen kann, wenn man merkt, dass die ursprüngliche Form doch nicht so ideal war, oder wenn man gerade doch noch schnell 10cm mehr Breite braucht.
-
- Beiträge: 111
- Registriert: Mo 12. Mär 2012, 15:31
- Wohnort: Erde/Europa/Österreich/Waldviertel
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Hallo an alle,
darf ich vielleicht einfach mal die Frage einwerfen, was freie-bildung sich denn unter einem Permagarten vorstellt? Mir scheint oft, Leute verwechseln Permakultur mit Mulchen statt Umgraben und einer Kräutersprale mittendrin und dann lassen wir mal alles wachsen wies will... Geht natürlich auch. Ich verstehe was anderes darunter.
Was solls denn werden?
Ein bunter Gemüsegarten mit einjährigen Kulturen? -> Da wäre es schon mal hilfreich, sich mit Pflanzenfreundschaften zu beschäftigen.
Mehrjährige Kulturen? Soll Wasser in irgendeiner Form eingebracht werden? Ist es notwendig/sinnvoll? Wie versorge ich den Boden? Denn ganz von selber tut ers nicht, da ich ihm im Gemüsebau ja immer wieder Nährstoffe entziehe (Ernte). Für mich klingt das, was du willst, eher nach einem möglichst schönem, halbwegs naturbelassenem Garten, aus dem man gesundes Gemüse ernten will. Das geht auch ohne Perma.
Für mich bedeutet Permakultur vor allem das LANGFRISTIGE schließen von Kreisläufen. Das geht nicht am Reißbrett und auch nicht in ein, zwei Jahren. Dafür brauchts Zeit, Zeit, Zeit. Beobachtung und Nachdenken. Ich würde viel lesen (für mich ein sehr guter Einstieg war "Permakultur für alle") und einfach mal anfangen. Da gehört auch Scheitern dazu. Gerade in der PK, denn dann kann man Scheitern als Chance betrachten und versuchen, es besser zu machen.
Und ja, GERADE in der PK sind Tiere ein Thema. Sie gehören nun mal zu uns feldbauenden Menschen dazu, auch wenn man sie nicht isst. Damit meine ich nicht, daß man sie selber halten muß. Ein wesentlicher Grundgedanke ist für mich halt, mit dem zu arbeiten was da ist. Da hilfts dann schon, wenn ich eigenen Mist habe, statt den zukaufen zu müssen oder die mineralischen Keulen aus dem Gartencenter auszubringen.
Vielleicht hast du ja wirklich konkrete Fragen zu einzelnen Kulturen oder Problemstellungen, denn wie du auf deinen 1000m2 einen PK-Garten anlegen kannst (und ja sicher geht das, lass dir da nix anderes einreden), wird dir glaub ich niemand seriös sagen können. Das tolle an der PK ist ja, daß es da keine Patentrezepte gibt.
Bohnen auf Bäumen? Sicher geht das. Ich wäre mir aber über den Ertrag nicht sicher, die Bohnen wollen volles Licht. Wenn du aber nur einen begrünten Stamm willst, mit ein paar Bohnen drauf, hau rein!
Sorry, wenn ich jetzt ein bißchen schnoddrig klinge, aber ich weiß aus deinem Eingangspost einfach nicht, was du willst für deinen Garten und bin mir auch nicht sicher, ob du es wirklich weißt. Ich mein das nicht bös, sondern als Anstoß, dir das konkret zu überlegen. Du könntest zum Beispiel eine Gartenskizze machen und die hier reinstellen. Dann wärs um eine Spur konkreter.
Wie auch immer, viel Spaß und
gleich mal vorneweg 
Sebastian
darf ich vielleicht einfach mal die Frage einwerfen, was freie-bildung sich denn unter einem Permagarten vorstellt? Mir scheint oft, Leute verwechseln Permakultur mit Mulchen statt Umgraben und einer Kräutersprale mittendrin und dann lassen wir mal alles wachsen wies will... Geht natürlich auch. Ich verstehe was anderes darunter.
Was solls denn werden?
Ein bunter Gemüsegarten mit einjährigen Kulturen? -> Da wäre es schon mal hilfreich, sich mit Pflanzenfreundschaften zu beschäftigen.
Mehrjährige Kulturen? Soll Wasser in irgendeiner Form eingebracht werden? Ist es notwendig/sinnvoll? Wie versorge ich den Boden? Denn ganz von selber tut ers nicht, da ich ihm im Gemüsebau ja immer wieder Nährstoffe entziehe (Ernte). Für mich klingt das, was du willst, eher nach einem möglichst schönem, halbwegs naturbelassenem Garten, aus dem man gesundes Gemüse ernten will. Das geht auch ohne Perma.
Für mich bedeutet Permakultur vor allem das LANGFRISTIGE schließen von Kreisläufen. Das geht nicht am Reißbrett und auch nicht in ein, zwei Jahren. Dafür brauchts Zeit, Zeit, Zeit. Beobachtung und Nachdenken. Ich würde viel lesen (für mich ein sehr guter Einstieg war "Permakultur für alle") und einfach mal anfangen. Da gehört auch Scheitern dazu. Gerade in der PK, denn dann kann man Scheitern als Chance betrachten und versuchen, es besser zu machen.
Und ja, GERADE in der PK sind Tiere ein Thema. Sie gehören nun mal zu uns feldbauenden Menschen dazu, auch wenn man sie nicht isst. Damit meine ich nicht, daß man sie selber halten muß. Ein wesentlicher Grundgedanke ist für mich halt, mit dem zu arbeiten was da ist. Da hilfts dann schon, wenn ich eigenen Mist habe, statt den zukaufen zu müssen oder die mineralischen Keulen aus dem Gartencenter auszubringen.
Vielleicht hast du ja wirklich konkrete Fragen zu einzelnen Kulturen oder Problemstellungen, denn wie du auf deinen 1000m2 einen PK-Garten anlegen kannst (und ja sicher geht das, lass dir da nix anderes einreden), wird dir glaub ich niemand seriös sagen können. Das tolle an der PK ist ja, daß es da keine Patentrezepte gibt.
Bohnen auf Bäumen? Sicher geht das. Ich wäre mir aber über den Ertrag nicht sicher, die Bohnen wollen volles Licht. Wenn du aber nur einen begrünten Stamm willst, mit ein paar Bohnen drauf, hau rein!
Sorry, wenn ich jetzt ein bißchen schnoddrig klinge, aber ich weiß aus deinem Eingangspost einfach nicht, was du willst für deinen Garten und bin mir auch nicht sicher, ob du es wirklich weißt. Ich mein das nicht bös, sondern als Anstoß, dir das konkret zu überlegen. Du könntest zum Beispiel eine Gartenskizze machen und die hier reinstellen. Dann wärs um eine Spur konkreter.
Wie auch immer, viel Spaß und


Sebastian
Zuerst nachdenken und dann immer rein ins kalte Wasser...
-
- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
ach, ich würd ja gern mal, und denkt nicht, dass ich Hintergedanken hätte
, von einem hier im Forum hören, den sein Permagarten irgendwie zu einen gewissen Prozentsatz und vieleicht sogar noch abwechslungsreich ernährt, wo, so scheint ja eine Zielsetzung zu sein, die Kulturen so "permanant" vor sich hinwachsen, und nicht alle Jahre wieder ausgesät und irgendwie das Unkraut unterdrückt werden muss.
Sicher hab ich da wieder was falsch verstanden, aber ich will nichts über die Prinzipen wissen, sondern von einem hören, der eine Lösung hat. Nicht um sie nachzubasteln, ich wills nur einfach wissen....
LG
Olaf
Edit: Um mich vielleicht noch etwas verständlicher auszudrücken. Erstens in unseren Breiten und zweitens, was sich irgendwie vom sagen wir mal biologisch gärtnernden Besitzer einer geräumigen Kleingartenparzelle mit relativ unkrauttoleranten Nachbarn unterscheidet.

Sicher hab ich da wieder was falsch verstanden, aber ich will nichts über die Prinzipen wissen, sondern von einem hören, der eine Lösung hat. Nicht um sie nachzubasteln, ich wills nur einfach wissen....
LG
Olaf
Edit: Um mich vielleicht noch etwas verständlicher auszudrücken. Erstens in unseren Breiten und zweitens, was sich irgendwie vom sagen wir mal biologisch gärtnernden Besitzer einer geräumigen Kleingartenparzelle mit relativ unkrauttoleranten Nachbarn unterscheidet.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
-
- Beiträge: 111
- Registriert: Mo 12. Mär 2012, 15:31
- Wohnort: Erde/Europa/Österreich/Waldviertel
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Hi Olaf,
Danke für den post. Geht mir immer genauso, aber ich denk, da liegt ein Mißverständnis vor, WAS Permakultur eigentlich bedeutet. Die Idee, daß ich ihn einmal anlege und "nichts" mehr machen muß
Oder wenn ich in einem Gemüsegarten stehe, wo ich das bißchen Frucht dann suchen muß und dann heißt es, alles Bio. Ja, eh.
Ich will keine Lanze für das Kahlschlaggärtnern brechen, auf keinen Fall. Mir scheint halt, was heute oft unter Permakultur läuft, ist entweder dieses "Ich habs mal versucht und dann ist mir irgendwie alles entglitten und jetzt lass ichs halt wachsen" oder der superfeine künstlich-natürliche Gartenarchitektenmist. Für mich persönlich hat es sich sehr verändert. Ich würde heute nicht mehr sagen, ich arbeite nach PK, obwohl ichs jetzt wahrscheinlich viel mehr mache als früher. Wenn jemand die natürlichen Voraussetzungen miteinbezieht, mit dem arbeitet was vor Ort ist (Materialien & Pflanzen), Kreisläufe schließt (immer wieder halt das Um und Auf), versucht, Vielfalt anzusiedeln anstatt zu importieren, schonend mit dem Boden umgeht... dann, finde ich, könnte man es als PK titulieren. Meiner Meinung nach könnte man aber auch einfach vernünftiges Gärtnern sagen. Beim Stichwort PK weiß man halt oft gleich, woher jemand kommt und wohin er will. Hm. Oft aber eben auch nicht.
Lg
Sebastian


Oder wenn ich in einem Gemüsegarten stehe, wo ich das bißchen Frucht dann suchen muß und dann heißt es, alles Bio. Ja, eh.
Ich will keine Lanze für das Kahlschlaggärtnern brechen, auf keinen Fall. Mir scheint halt, was heute oft unter Permakultur läuft, ist entweder dieses "Ich habs mal versucht und dann ist mir irgendwie alles entglitten und jetzt lass ichs halt wachsen" oder der superfeine künstlich-natürliche Gartenarchitektenmist. Für mich persönlich hat es sich sehr verändert. Ich würde heute nicht mehr sagen, ich arbeite nach PK, obwohl ichs jetzt wahrscheinlich viel mehr mache als früher. Wenn jemand die natürlichen Voraussetzungen miteinbezieht, mit dem arbeitet was vor Ort ist (Materialien & Pflanzen), Kreisläufe schließt (immer wieder halt das Um und Auf), versucht, Vielfalt anzusiedeln anstatt zu importieren, schonend mit dem Boden umgeht... dann, finde ich, könnte man es als PK titulieren. Meiner Meinung nach könnte man aber auch einfach vernünftiges Gärtnern sagen. Beim Stichwort PK weiß man halt oft gleich, woher jemand kommt und wohin er will. Hm. Oft aber eben auch nicht.

Lg
Sebastian
Zuerst nachdenken und dann immer rein ins kalte Wasser...
-
- Förderer 2019
- Beiträge: 4904
- Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Würd mich auch interessieren, ich hab mir einiges an Permakulturbüchern zu Gemüte geführt, hab mir Sepp Holzers Permakulutur sehr genau angesehen.
Was ist eigentlich ein Permakulturgarten?
Hab ja lange genug mit dem verhutzelten Biogemüse herumgewurstelt. Am Ende soll doch genug zum Ernten draussen stehen, ein paar Viechers für Mist sorgen, diesen Mist wiederverwerten und im Topf soll was landen.
Was ist eigentlich ein Permakulturgarten?
Hab ja lange genug mit dem verhutzelten Biogemüse herumgewurstelt. Am Ende soll doch genug zum Ernten draussen stehen, ein paar Viechers für Mist sorgen, diesen Mist wiederverwerten und im Topf soll was landen.
-
- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Neuline beginnt mir einem Permagarten :)
Ja gut, ich sehe, WIR verstehen uns. Aber das ist dann nichts anderes, als ichs, abgesehen vom schamlosen Kunstdünger- und gelegentlichen Chemieeinsatz eigentlich von meinen Großeltern oder auch meiner Mutter im Blick habe und frag mich dann, "brauchts dafür ein neues Wort ?".
Die haben auch alle Resourcen genutzt bis hin zum Plumsklo. Aber son stylisches Wort kannten sie natürlich nicht und mir geht es auch schwer über die Lippen.
Einzig, das geb ich zu und das hab ich durchaus zu weiten Teilen diesem Forum zu verdanken, manches versteh ich erst jetzt, also WARUM sie das so gemacht haben. Aber auch dafür brauch ich kein neues Wort....
LG
Olaf
Die haben auch alle Resourcen genutzt bis hin zum Plumsklo. Aber son stylisches Wort kannten sie natürlich nicht und mir geht es auch schwer über die Lippen.
Einzig, das geb ich zu und das hab ich durchaus zu weiten Teilen diesem Forum zu verdanken, manches versteh ich erst jetzt, also WARUM sie das so gemacht haben. Aber auch dafür brauch ich kein neues Wort....
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.