Guten Abend!
Ich danke Euch sehr, auch für die detaillierten Angaben und Fotos

.
Hinzu kommt noch, das, wenn man einmal "Blut geleckt" hat, kleine GH schnell zu klein sind und man sich dann ärgert, das man nicht gleich ein größeres gekauft hat.
Ja, dafür ist es schon zu spät, als Gärtner liebe ich es einfach abgöttisch, in Gewächshäusern zu wurschteln

.
Darum habe ich auch nicht diese kleinen herkömmlichen Tomatenhäuser genommen, wo so 4- 5 Pflanzen reinpassen, sondern gleich das für mich, der noch nie ein eigenes GH hatte, angenehm große.
Leider gibt's hier in der Gegend keine richtigen GH zu erstehen, die noch viel hermachen. Neues Doppelsteghaus ist erstmal zu teuer, und weil ich nach den Reinfällen 2011 und 2012 endlich mal Tomaten ernten will, deren Menge nicht nur zum Naschen hie und da taugt, habe ich jetzt erstmal das Teil geholt, 70 € sind da schon ok (war im Angebot).
Und weil wir ja noch recht jung sind (ich werde 38, meine Frau 42), und wir das Grundstück ja erst seit einem Jahr haben, ist da noch ein bisschen Zeit für den Selbstbau eines anständigen Hauses, wegen dem ich mir jetzt erstmal keinen Druck mehr machen muss.
Ich bin auch auf die Kenntnisse des Professors gespannt

!
LG,
Andreas
PS: Den Gedanken mit einem Anlehngewächshaus hatten wir auch schon.
Aber zum einen sind da in dem alten Natursteinsockel Mauerbienen, und zum anderen ist da ab mittags die Sonne weg, da der Nutzgarten auf der Ostseite der Scheune liegt. Und auf der Westseite werden dann die Hühner ihre feste Bleibe bekommen, wenn die Sträucher zur Deckung was größer geworden sind, Südseite ist gepflasterter Hof...
Obwohl...
Der mit älteste Scheunenteil hat sowieso ein ziemlich marodes Dach. Wüsste jemand von Euch aus eigener Erfahrung, wie teuer es wohl wäre, so 70/ 80 qm mit Stegplatten zu überdachen?