christine-josefine hat geschrieben:ach Sabi(e)ne
wie wärs mit "Sturm der Liebe"
jeden Nachmittag
Medien- und Programmhinweise
Re: Medien- und Programmhinweise
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
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elli
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Re: Medien- und Programmhinweise
Film und Diskussion "Climate Crimes" auf ORF noch bis zum 12.2.
http://tvthek.orf.at/programs/4204899-K ... z-und-quer
das Umweltinstitut München e.V. weist in seinem Newsletter auf die Sendung hin. Ich habe sie selbst noch nicht angesehen, aber vielleicht interessiert sich hier jemand dafür.
LG Brigitte
http://tvthek.orf.at/programs/4204899-K ... z-und-quer
das Umweltinstitut München e.V. weist in seinem Newsletter auf die Sendung hin. Ich habe sie selbst noch nicht angesehen, aber vielleicht interessiert sich hier jemand dafür.
LG Brigitte
Re: Medien- und Programmhinweise
Chemie im Wasser
Medikamente und Chemikalien gelangen in stetig wachsenden Mengen in Gewässer und Trinkwasser. Viele Jahre beschwichtigten Behörden und Wissenschaftler, die gemessenen Konzentrationen seien weit unterhalb der Wirkschwelle, Gefahren deshalb ausgeschlossen. Doch immer häufiger entdecken Forscher negative Auswirkungen dieses chemischen Cocktails.
http://videos.arte.tv/de/videos/chemie- ... 97210.html
Medikamente und Chemikalien gelangen in stetig wachsenden Mengen in Gewässer und Trinkwasser. Viele Jahre beschwichtigten Behörden und Wissenschaftler, die gemessenen Konzentrationen seien weit unterhalb der Wirkschwelle, Gefahren deshalb ausgeschlossen. Doch immer häufiger entdecken Forscher negative Auswirkungen dieses chemischen Cocktails.
http://videos.arte.tv/de/videos/chemie- ... 97210.html
Wer sagt, dass etwas nicht geht, sollte die nicht stören, die es gerade machen.
- Spencer
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Re: Medien- und Programmhinweise
camillodergaertner hat geschrieben:gemüse guerrilia aus spanien
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... qiSNi5TDhg
Re: Medien- und Programmhinweise
Die Macht der Lobbyisten
arte, Dienstag, 12. Februar 2013 um 20.15 Uhr
http://www.arte.tv/de/einblick-in-die-b ... 61064.html
Zitat:
In Brüssel gibt es etwa 15.000 Lobbyisten, die hoffen, die Europa-Politiker in ihrem Sinne beeinflussen zu können. Auf der anderen Seite kämpfen Aktivisten für mehr Transparenz in der europäischen Politik. ARTE zeigt an diesem Themenabend den Dokumentarfilm "The Brussels Business - Wer steuert eigentlich die Europäische Union?" und die Reportage "Im Vorzimmer der Macht".
"The Brussels Business" -Der Doku-Thriller ermittelt hinter den Kulissen der europäischen Demokratie mit ihren Machtkämpfen und oft undurchsichtigen Entscheidungsprozessen. Er führt in die Welt der 15 000 Lobbyisten, unzähligen PR-Agenturen und Think Tanks und deren weit reichende Beziehungsnetzwerke und engen Verbindungen zur politischen Elite der EU.
"Im Vorzimmer der Macht" schaut hinter die Kulissen des Politbetriebs und fragt, wer wirklich die Macht in Deutschland und Frankreich hat.
arte, Dienstag, 12. Februar 2013 um 20.15 Uhr
http://www.arte.tv/de/einblick-in-die-b ... 61064.html
Zitat:
In Brüssel gibt es etwa 15.000 Lobbyisten, die hoffen, die Europa-Politiker in ihrem Sinne beeinflussen zu können. Auf der anderen Seite kämpfen Aktivisten für mehr Transparenz in der europäischen Politik. ARTE zeigt an diesem Themenabend den Dokumentarfilm "The Brussels Business - Wer steuert eigentlich die Europäische Union?" und die Reportage "Im Vorzimmer der Macht".
"The Brussels Business" -Der Doku-Thriller ermittelt hinter den Kulissen der europäischen Demokratie mit ihren Machtkämpfen und oft undurchsichtigen Entscheidungsprozessen. Er führt in die Welt der 15 000 Lobbyisten, unzähligen PR-Agenturen und Think Tanks und deren weit reichende Beziehungsnetzwerke und engen Verbindungen zur politischen Elite der EU.
"Im Vorzimmer der Macht" schaut hinter die Kulissen des Politbetriebs und fragt, wer wirklich die Macht in Deutschland und Frankreich hat.
Wer sagt, dass etwas nicht geht, sollte die nicht stören, die es gerade machen.
Re: Medien- und Programmhinweise
Es droht das Verbot des Films "Water Makes Money" !!! Der Wasser-Konzern Veolia klagt gegen den Film „Water Makes Money“ ARTE zeigt den Film aus Solidarität zwei Tage vor dem Prozess, am
Dienstag, 12.02.2013 um 22:00 Uhr
Bitte sehen Sie sich den Film an, damit Sie verstehen welche kriminellen Vorhaben in der EU Kommission entwickelt werden …
Mit der dringenden Bitte um Weiterleitung!!
http://onlinefilm.org/de_DE/film/40672
Noch eine Woche bis zum Prozess gegen den Film „Water Makes Money“ am 14.2.2013 im Pariser Justizpalast. Der Konzern Veolia klagt, weil er sich durch die Verwendung des Begriffs „Korruption" verleumdet fühlt. Nicht die im Film gezeigten Fakten werden bestritten, nur „Korruption" hätte man sie nicht nennen dürfen!
Gerade in diesen Tagen versucht die EU-Kommission, alle Kommunen zur Ausschreibung der Wasserversorgung zu zwingen. Dadurch werde das Trink- und Abwasser günstiger, urteilte die sog. Stearing Kommission. Sie hat den entsprechenden Gesetzentwurf ausgearbeitet, und das ARD-Magazin „Monitor“ hat aufgedeckt, dass dort fast alle privaten Wasserkonzerne der Welt vertreten sind. Diese arbeiteten ein Gesetz aus, das der Privatisierung der Wasserversorgung Tür und Tor öffnet. Derartige Verquickung von Öffentlichem und Privaten stellt der Film „Water Makes Money“ in den vielen Varianten der Wirklichkeit dar. Nein, das ist nicht einfach Korruption, das ist „strukturelle Korruption“ auf Kosten von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. An dieser Bewertung werden wir auf jeden Fall festhalten!
Man wolle den Film nicht verbieten, hatte der Pressechef von Veolia Wasser Matthias Kolbeck seit zwei Jahren stets in öffentlichen Veranstaltungen beteuert. Aber sollte Veolia in einer Woche den Prozess gewinnen, wird man erfahrungsgemäß die Zensur der Filmstellen fordern, die der Konzern als Verleumdung ansieht! Darauf werden und können wir uns nicht einlassen. Und dann ist das Verbot des Films zu befürchten.
Dies ist ein ernsthafter Anschlag auf die Pressefreiheit.
Neben dem Verbot des Films drohen dem französischen Verleih „La Mare aux Canards“ und dem Protagonisten Jean-Luc Touly Geldstrafen, Anwaltskostenkosten bzw. die Bezahlung von Widerrufsanzeigen in fünf- bis sechsstelliger Höhe. Bisher haben die französischen Freunde schon 9.600€ für diesen Prozess ausgelegt.
Zu dieser drohenden Knebelung der Wahrheit darf die Öffentlichkeit nicht schweigen!
Bitte sammeln Sie bei Ihren Veranstaltungen mit dem Film Spenden und überweisen Sie diese zeitnah auf das „Water Makes Money“ Konto unter dem
Stichwort „ Spenden für Prozesskosten WMM“, Hamburger Sparkasse, Konto: 1230131474, BLZ 20050550, IBAN DE03200505501230131474, BIC HASPDEHHXXX
Kann ein Weltkonzern einen Dokumentarfilm vernichten? Nur die Öffentlichkeit kann dies verhindern!
ARTE zeigt den Film aus Solidarität zwei Tage vor dem Prozess, am 12.02.2013 um 22h. In Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Italien und Österreich wird „Water Makes Money“ in den Tagen um den Prozess in vielen Veranstaltungen aufgeführt.
Das „Water Makes Money-Team“ Leslie Franke, Herdolor Lorenz , Lissi Dobbler
Dienstag, 12.02.2013 um 22:00 Uhr
Bitte sehen Sie sich den Film an, damit Sie verstehen welche kriminellen Vorhaben in der EU Kommission entwickelt werden …
Mit der dringenden Bitte um Weiterleitung!!
http://onlinefilm.org/de_DE/film/40672
Noch eine Woche bis zum Prozess gegen den Film „Water Makes Money“ am 14.2.2013 im Pariser Justizpalast. Der Konzern Veolia klagt, weil er sich durch die Verwendung des Begriffs „Korruption" verleumdet fühlt. Nicht die im Film gezeigten Fakten werden bestritten, nur „Korruption" hätte man sie nicht nennen dürfen!
Gerade in diesen Tagen versucht die EU-Kommission, alle Kommunen zur Ausschreibung der Wasserversorgung zu zwingen. Dadurch werde das Trink- und Abwasser günstiger, urteilte die sog. Stearing Kommission. Sie hat den entsprechenden Gesetzentwurf ausgearbeitet, und das ARD-Magazin „Monitor“ hat aufgedeckt, dass dort fast alle privaten Wasserkonzerne der Welt vertreten sind. Diese arbeiteten ein Gesetz aus, das der Privatisierung der Wasserversorgung Tür und Tor öffnet. Derartige Verquickung von Öffentlichem und Privaten stellt der Film „Water Makes Money“ in den vielen Varianten der Wirklichkeit dar. Nein, das ist nicht einfach Korruption, das ist „strukturelle Korruption“ auf Kosten von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. An dieser Bewertung werden wir auf jeden Fall festhalten!
Man wolle den Film nicht verbieten, hatte der Pressechef von Veolia Wasser Matthias Kolbeck seit zwei Jahren stets in öffentlichen Veranstaltungen beteuert. Aber sollte Veolia in einer Woche den Prozess gewinnen, wird man erfahrungsgemäß die Zensur der Filmstellen fordern, die der Konzern als Verleumdung ansieht! Darauf werden und können wir uns nicht einlassen. Und dann ist das Verbot des Films zu befürchten.
Dies ist ein ernsthafter Anschlag auf die Pressefreiheit.
Neben dem Verbot des Films drohen dem französischen Verleih „La Mare aux Canards“ und dem Protagonisten Jean-Luc Touly Geldstrafen, Anwaltskostenkosten bzw. die Bezahlung von Widerrufsanzeigen in fünf- bis sechsstelliger Höhe. Bisher haben die französischen Freunde schon 9.600€ für diesen Prozess ausgelegt.
Zu dieser drohenden Knebelung der Wahrheit darf die Öffentlichkeit nicht schweigen!
Bitte sammeln Sie bei Ihren Veranstaltungen mit dem Film Spenden und überweisen Sie diese zeitnah auf das „Water Makes Money“ Konto unter dem
Stichwort „ Spenden für Prozesskosten WMM“, Hamburger Sparkasse, Konto: 1230131474, BLZ 20050550, IBAN DE03200505501230131474, BIC HASPDEHHXXX
Kann ein Weltkonzern einen Dokumentarfilm vernichten? Nur die Öffentlichkeit kann dies verhindern!
ARTE zeigt den Film aus Solidarität zwei Tage vor dem Prozess, am 12.02.2013 um 22h. In Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Italien und Österreich wird „Water Makes Money“ in den Tagen um den Prozess in vielen Veranstaltungen aufgeführt.
Das „Water Makes Money-Team“ Leslie Franke, Herdolor Lorenz , Lissi Dobbler
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Re: Medien- und Programmhinweise
Am Freitag 20: 15 auf N3 .
Der Wahre Preis des billigen Kaffees
Der Wahre Preis des billigen Kaffees
- die fellberge
- Beiträge: 2143
- Registriert: Mi 10. Nov 2010, 22:31
- Wohnort: Niederlausitz
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Re: Medien- und Programmhinweise
Bitte mal anschauen ... auch ein Leben in der Taiga
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/l ... ma659.html
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/l ... ma659.html
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!
LG Marianne
LG Marianne
-
DerElch
Re: Medien- und Programmhinweise
http://www.youtube.com/watch?v=euVFbIIKZFE
SWR Dokumentarfilm "Das Dorfexperiment - Gemeinsam in die Zukunft" vom 02.Juli.2012.
Sie geben Arbeit und Wohnung in der Stadt auf und ziehen in eine frischgegründete Dorfgemeinschaft aufs Land. Mit den zwei Kindern. Gemeinsam mit 50 anderen wollen sie ein zukunftsfähiges Dorf aufbauen: unabhängig, sozial, gerecht, ökologisch.
SWR Dokumentarfilm "Das Dorfexperiment - Gemeinsam in die Zukunft" vom 02.Juli.2012.
Sie geben Arbeit und Wohnung in der Stadt auf und ziehen in eine frischgegründete Dorfgemeinschaft aufs Land. Mit den zwei Kindern. Gemeinsam mit 50 anderen wollen sie ein zukunftsfähiges Dorf aufbauen: unabhängig, sozial, gerecht, ökologisch.
Re: Medien- und Programmhinweise
Zitat:
DIE DOKUMENTATION
Ein Sechstel der Weltbevölkerung leidet gegenwärtig Hunger. Aber das ist kein unabwendbares Schicksal. Anhand von Beispielen aus Mexiko, Japan, Malawi, Kenia, Senegal, den USA und mehreren europäischen Ländern veranschaulicht Filmemacherin Marie-Monique Robin, dass radikales Umdenken gefordert ist und dass die Lebensmittelkette anders verwaltet und organisiert werden muss - und kann, um dem Hunger in der Welt Abhilfe zu schaffen.
Mittlerweile beweisen weltweit aktive Initiativen, dass ökologische Landwirtschaft, die umweltgerecht und ressourcenschonend verfährt, nicht nur möglich, sondern auch ertragreicher ist als die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln. Voraussetzung dafür ist allerdings auch, dass den Bauern - und nicht nur den Großproduzenten unter ihnen - wieder eine Schlüsselrolle in der für die Zukunft der Menschheit unabdingbaren Entwicklung zugebilligt wird.[/url]/quote[]
http://www.youtube.com/watch?v=em7Ao3M-TmQ
DIE DOKUMENTATION
Ein Sechstel der Weltbevölkerung leidet gegenwärtig Hunger. Aber das ist kein unabwendbares Schicksal. Anhand von Beispielen aus Mexiko, Japan, Malawi, Kenia, Senegal, den USA und mehreren europäischen Ländern veranschaulicht Filmemacherin Marie-Monique Robin, dass radikales Umdenken gefordert ist und dass die Lebensmittelkette anders verwaltet und organisiert werden muss - und kann, um dem Hunger in der Welt Abhilfe zu schaffen.
Mittlerweile beweisen weltweit aktive Initiativen, dass ökologische Landwirtschaft, die umweltgerecht und ressourcenschonend verfährt, nicht nur möglich, sondern auch ertragreicher ist als die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln. Voraussetzung dafür ist allerdings auch, dass den Bauern - und nicht nur den Großproduzenten unter ihnen - wieder eine Schlüsselrolle in der für die Zukunft der Menschheit unabdingbaren Entwicklung zugebilligt wird.[/url]/quote[]
http://www.youtube.com/watch?v=em7Ao3M-TmQ
Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!
