Gestern abend lief auf 3sat/zdf-info ein Bericht über eine 7000 Jahre alte Ringwall-Anlage, wo die Archäologen immer noch nicht wissen, wofür die gut war. Der Bau war zur Zeit der ersten Bauern/Viehzüchter, und sie sagen, daß es die Laktoseverträglichkeit war, die damals ein entscheidender Überlebensvorteil sein konnte. Interessanterweise suchen sie in den alten Knochen nach dieser Mutation, und finden sie auch häufig. Finde ich sehr spannend.si001 hat geschrieben:Menschen, die auch im Erwachsenenalter noch Milchprodukte vertragen sind genetisch gesehen Mutationen.
@Zacharias: mir geht es wie si's Kindern - Milch = sehr schmerzhafte Blähungen, aber übelst.
Das findet definitiv NICHT im Kopf statt...
