Mein Avalon
Re: Mein Avalon
@ reisende
Naja, es sieht erst einmal so aus, als wären die beiden kurdischen Familien wieder abgesprungen. Eigentlich wollten wir über Winter im neu entstehenden Begegnungszentrum im Revier mit den Kindern weiter arbeiten, doch der Neubau, der im Oktober, dann im November, dann im Dezember, dann im Januar fertig werden sollte, wird jetzt erst im Februar fertig. Hoffentlich. Das ist eine lange Zeit, das heißt, wir müssen alle Kontakte dorthin wieder bei null aufbauen. Doch haben wir einen guten Draht zu dem Team, das das Begegnungszentrum leitet. Von der Fertigstellung hängt auch die Weiterfinanzierung eines Teilaspektes ab (dem Marottentheater). Wenn das Eingetütet ist, dann mach ich erst einmal einen Luftsprung. Ich habe eine 9-Stunden/Woche-Stelle im Nachbarschaftshaus, das reicht so zum leben, da ich nur 200 € für Miete und Strom zahlen muss für die gemeinsame Innenstadtwohnung. Und ich ernähre mich zu einem gut Teil aus dem Garten. Zusätzlich verkaufe ich das eine oder andere meiner Hefte oder Literarischen Wundertüten. Im Sommer gibt es dann wieder die Kräuterwanderungen, die gut angenommen werden und soetwas. Das heißt, zum Leben reicht es, doch um zu investieren, Entenstall, Ziegen, Stachelbeerhecke, dazu steht eine Diamant Getreidemühle, eine Handmühle zur Ölgewinnung und eine Apfelpresse und eine Küchenhexe auf dem Wunschzettel, dafür reichts dann nicht. Meine Liebste hat eine Teilzeitstelle in einer naturheilkundlich ausgerichteten Apotheke, das deckt auch gerade ihre Kosten.
Letztes Jahr war gut, da ich/wir das Geld hier draußen verdienen konnten. Wenn ich jedoch wieder herum fahren müsste (ich hatte ein Angebot einer Kirchengemeinde in Bremen Nord, dort einen Gemeinschaftsgarten fachlich zu begleiten, 10 Std./Woche), dann sind mit einem Male 2100 qm Land ganz schön viel, die gepflegt werden müssen. doch ich bin zuversichtlich, bis jetzt hab ich noch immer einen Dreh dran gekriegt. "Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe."
Ich bin dabei, hier was Neues zu versuchen, und das alles als eine Einheit zu sehen. Im Sommer gebe ich meine Textrevuen genannten Lesungen hier, ich habe hier den kleinsten Veranstaltungsort Bremens, das Atelier Laubenpiep, und es hat sich auch schon eine befreundete Musikgruppe bereit erklärt, hier einmal ein Konzert zu geben, außerdem verlegen wir unseren regelmäßig einmal im Monat stattfindenden Salon Wunderland im Sommer ins Grüne, und nette Schlaraffentreffen werden wir auch anbieten. Ich bin da sehr zuversichtlich, dass ich über kurz oder lang, und da eher kurz, mit den Möglichkeiten hier meine Existenz bestreiten kann. Und andere auch.
Naja, es sieht erst einmal so aus, als wären die beiden kurdischen Familien wieder abgesprungen. Eigentlich wollten wir über Winter im neu entstehenden Begegnungszentrum im Revier mit den Kindern weiter arbeiten, doch der Neubau, der im Oktober, dann im November, dann im Dezember, dann im Januar fertig werden sollte, wird jetzt erst im Februar fertig. Hoffentlich. Das ist eine lange Zeit, das heißt, wir müssen alle Kontakte dorthin wieder bei null aufbauen. Doch haben wir einen guten Draht zu dem Team, das das Begegnungszentrum leitet. Von der Fertigstellung hängt auch die Weiterfinanzierung eines Teilaspektes ab (dem Marottentheater). Wenn das Eingetütet ist, dann mach ich erst einmal einen Luftsprung. Ich habe eine 9-Stunden/Woche-Stelle im Nachbarschaftshaus, das reicht so zum leben, da ich nur 200 € für Miete und Strom zahlen muss für die gemeinsame Innenstadtwohnung. Und ich ernähre mich zu einem gut Teil aus dem Garten. Zusätzlich verkaufe ich das eine oder andere meiner Hefte oder Literarischen Wundertüten. Im Sommer gibt es dann wieder die Kräuterwanderungen, die gut angenommen werden und soetwas. Das heißt, zum Leben reicht es, doch um zu investieren, Entenstall, Ziegen, Stachelbeerhecke, dazu steht eine Diamant Getreidemühle, eine Handmühle zur Ölgewinnung und eine Apfelpresse und eine Küchenhexe auf dem Wunschzettel, dafür reichts dann nicht. Meine Liebste hat eine Teilzeitstelle in einer naturheilkundlich ausgerichteten Apotheke, das deckt auch gerade ihre Kosten.
Letztes Jahr war gut, da ich/wir das Geld hier draußen verdienen konnten. Wenn ich jedoch wieder herum fahren müsste (ich hatte ein Angebot einer Kirchengemeinde in Bremen Nord, dort einen Gemeinschaftsgarten fachlich zu begleiten, 10 Std./Woche), dann sind mit einem Male 2100 qm Land ganz schön viel, die gepflegt werden müssen. doch ich bin zuversichtlich, bis jetzt hab ich noch immer einen Dreh dran gekriegt. "Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe."
Ich bin dabei, hier was Neues zu versuchen, und das alles als eine Einheit zu sehen. Im Sommer gebe ich meine Textrevuen genannten Lesungen hier, ich habe hier den kleinsten Veranstaltungsort Bremens, das Atelier Laubenpiep, und es hat sich auch schon eine befreundete Musikgruppe bereit erklärt, hier einmal ein Konzert zu geben, außerdem verlegen wir unseren regelmäßig einmal im Monat stattfindenden Salon Wunderland im Sommer ins Grüne, und nette Schlaraffentreffen werden wir auch anbieten. Ich bin da sehr zuversichtlich, dass ich über kurz oder lang, und da eher kurz, mit den Möglichkeiten hier meine Existenz bestreiten kann. Und andere auch.
Re: Mein Avalon


I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
And resistance is fertile. :-)
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Re: Mein Avalon
Frauen gibts hier auch. . . Und der eine oder andere Merlin wurde dort auch gesichtet . . . ;-)
(Die Göttin weiß schon, was sie tut)
(Die Göttin weiß schon, was sie tut)
Re: Mein Avalon
Noch einmal zum Thema "Idyll" (dieser Text wurde im Ankunftsjahr geschrieben)
Aber die Autobahn. . .
Besuch in meinem Avalon. Nicht nur mein Sohn, der sich hier schon zu hause fühlt, auch eine liebe Freundin, Künstlerin, Gartenvernarrte. Wir haben zu dritt einen schönen Nachmittag, gemeinsames Spiel, gemeinsames Kochen, gemeinsames Essen, viel zu reden. Als ich meinen Wunschplan für mein Avalon offenbare, möglichst viel der eigenen Nahrung dort zu gewinnen, ja, sogar auf den zwei, drei direkten Nachbarinseln, die unbewohnt sind und bleiben, in Absprache mit dem Verein dort Naschgärten für Kinder anzulegen, einen Marmeladenhimmel zu schaffen, inklusive Sudhaus und Laufentenstall, ja, mitten in diese Träume und das Reden darüber der Einwand: Aber die Autobahn. . .
Luftlinie 150 Meter entfernt, ca., zwischen meinem Avalon und ihr zusätzlich Lärmschutzwand, Gehölzstreifen, doch wenn das Wort fällt „Autobahn“, ganz nahe ist sie dann, quer durch die Parzelle rauscht sie. Schnell fallen die angstmachenden Stichworte: „Reifenabrieb“, „Schwermetalle“. Wie oft wird durch die freie Landschaft karriolt, vorbei an Getreidefeldern, Erdbeerplantagen, Obstflächen, Grünkohlpflanzungen, immer direkt an den viel befahrenen Straßen, oft nicht einmal eine Feldhecke dazwischen. . . eingekauft wird im Laden. Aber die Autobahn. . .
Kaum ist sie hörbar, ist die Angst mit. Dieses Land ist so überbevölkert wie Bangladesh, wo finde ich dort noch die lupenreinen Anbauflächen für mein Gesundheitsgemüse. Die Zugspitze eignet sich kaum für den Anbau. Es wird eingekauft und nicht gefragt, auch Biobetriebe sind oft gezwungen, neben Straßen anzubauen, und nicht nur neben Nebenstraßen, doch die hört man im Laden nicht. Aber die Autobahn. . .
Ich kann es niemanden verübeln, wenn er oder sie ins Grüben kommt. Ich habe mir nicht den Standort ausgesucht, erhat mich gefunden. Es passt. Ich lebe gerne hier. Mein Sohn fühlt sich wohl. Wir beide hatten Spaß beim Grünkohlpflanzen, Spaß beim Aussäen des späten Dills, des Herbstspinates, des Feldsalates, Genuss und Freude beim Verköstigen der Äpfel, die beginnen nach und nach zu reifen. Aber die Autobahn. . .
Ich schaffe es nicht, darüber ins Grübeln zu kommen. Ich denke aber über die Geisteshaltung nach, die Menschen hegen müssen, die erst dann ins Nachdenken kommen, wenn sie die Autobahn hören. Tagtäglich durch die Stadt gehen, fahren, radeln, dabei atmen, schlucken, was kommt. Dann die so ganz andere Atmosphäre in meinem Avalon, paradieseinladend, und mit einem male ist die Schlange da, und schon ist diese Idylle eine überaus brüchige, nicht mehr im Einklang. Gerade als Idylle nicht mehr im Einklang. Es wird unbewusst der Satz zum Mantra: „Es gibt kein richtiges Leben im Falschem.“ Aber die Autobahn. . .
Wenn ich nicht hier damit beginne, meine Vorstellung einer Welt von Morgen, eine Welt für meinen Sohn zu verwirklichen, wo dann?
Aber die Autobahn. . .
Besuch in meinem Avalon. Nicht nur mein Sohn, der sich hier schon zu hause fühlt, auch eine liebe Freundin, Künstlerin, Gartenvernarrte. Wir haben zu dritt einen schönen Nachmittag, gemeinsames Spiel, gemeinsames Kochen, gemeinsames Essen, viel zu reden. Als ich meinen Wunschplan für mein Avalon offenbare, möglichst viel der eigenen Nahrung dort zu gewinnen, ja, sogar auf den zwei, drei direkten Nachbarinseln, die unbewohnt sind und bleiben, in Absprache mit dem Verein dort Naschgärten für Kinder anzulegen, einen Marmeladenhimmel zu schaffen, inklusive Sudhaus und Laufentenstall, ja, mitten in diese Träume und das Reden darüber der Einwand: Aber die Autobahn. . .
Luftlinie 150 Meter entfernt, ca., zwischen meinem Avalon und ihr zusätzlich Lärmschutzwand, Gehölzstreifen, doch wenn das Wort fällt „Autobahn“, ganz nahe ist sie dann, quer durch die Parzelle rauscht sie. Schnell fallen die angstmachenden Stichworte: „Reifenabrieb“, „Schwermetalle“. Wie oft wird durch die freie Landschaft karriolt, vorbei an Getreidefeldern, Erdbeerplantagen, Obstflächen, Grünkohlpflanzungen, immer direkt an den viel befahrenen Straßen, oft nicht einmal eine Feldhecke dazwischen. . . eingekauft wird im Laden. Aber die Autobahn. . .
Kaum ist sie hörbar, ist die Angst mit. Dieses Land ist so überbevölkert wie Bangladesh, wo finde ich dort noch die lupenreinen Anbauflächen für mein Gesundheitsgemüse. Die Zugspitze eignet sich kaum für den Anbau. Es wird eingekauft und nicht gefragt, auch Biobetriebe sind oft gezwungen, neben Straßen anzubauen, und nicht nur neben Nebenstraßen, doch die hört man im Laden nicht. Aber die Autobahn. . .
Ich kann es niemanden verübeln, wenn er oder sie ins Grüben kommt. Ich habe mir nicht den Standort ausgesucht, erhat mich gefunden. Es passt. Ich lebe gerne hier. Mein Sohn fühlt sich wohl. Wir beide hatten Spaß beim Grünkohlpflanzen, Spaß beim Aussäen des späten Dills, des Herbstspinates, des Feldsalates, Genuss und Freude beim Verköstigen der Äpfel, die beginnen nach und nach zu reifen. Aber die Autobahn. . .
Ich schaffe es nicht, darüber ins Grübeln zu kommen. Ich denke aber über die Geisteshaltung nach, die Menschen hegen müssen, die erst dann ins Nachdenken kommen, wenn sie die Autobahn hören. Tagtäglich durch die Stadt gehen, fahren, radeln, dabei atmen, schlucken, was kommt. Dann die so ganz andere Atmosphäre in meinem Avalon, paradieseinladend, und mit einem male ist die Schlange da, und schon ist diese Idylle eine überaus brüchige, nicht mehr im Einklang. Gerade als Idylle nicht mehr im Einklang. Es wird unbewusst der Satz zum Mantra: „Es gibt kein richtiges Leben im Falschem.“ Aber die Autobahn. . .
Wenn ich nicht hier damit beginne, meine Vorstellung einer Welt von Morgen, eine Welt für meinen Sohn zu verwirklichen, wo dann?
Re: Mein Avalon
hallo jörg,
bleib bloß dabei
.
ich werde euch gerne demnächst mal besuchen.
ich hatte mir immer so eine gemeinschaft gewünscht.also jeder ein kleines häuschen mit garten und dennoch gemeinschaftsprojekte.
allerdings bin ich nun , da nicht mehr auf dem lande lebend, also eine stadtpflanze mit garten....
ein bißchen ein weichei geworden.
ich würde gerne eines von euren, vorm abriß bedrohten häuser pachten...würde aber weiterhin gerne hier wohnen.
ich würde gerne ein paar projekte mitgestalten und mitbetreuen.
mich als künstlerin zu bezeichnen ist etwas übertrieben. ich male auch, bin aber eher eine gartengestalterin und lebenskünstlerin.
ich sage immer, ich kann aus schiede rosienen machen
.
ich bin sehr kreativ und hätte gute lust, mich bei euch etwas einzubringen.
ich habe kontakte zu alleinerziehenden , die sich in walle treffen. vielleicht kann sich ja daraus etwas entwickeln...
so...? bleibt es bei den offenen türen am donnerstag ?
dann würde ich wohl nächste woche, außer es gibt blitzeis, gerne mal vorbeikommen.
bleib bloß dabei

ich werde euch gerne demnächst mal besuchen.
ich hatte mir immer so eine gemeinschaft gewünscht.also jeder ein kleines häuschen mit garten und dennoch gemeinschaftsprojekte.
allerdings bin ich nun , da nicht mehr auf dem lande lebend, also eine stadtpflanze mit garten....
ein bißchen ein weichei geworden.
ich würde gerne eines von euren, vorm abriß bedrohten häuser pachten...würde aber weiterhin gerne hier wohnen.
ich würde gerne ein paar projekte mitgestalten und mitbetreuen.
mich als künstlerin zu bezeichnen ist etwas übertrieben. ich male auch, bin aber eher eine gartengestalterin und lebenskünstlerin.
ich sage immer, ich kann aus schiede rosienen machen

ich bin sehr kreativ und hätte gute lust, mich bei euch etwas einzubringen.
ich habe kontakte zu alleinerziehenden , die sich in walle treffen. vielleicht kann sich ja daraus etwas entwickeln...
so...? bleibt es bei den offenen türen am donnerstag ?
dann würde ich wohl nächste woche, außer es gibt blitzeis, gerne mal vorbeikommen.
Re: Mein Avalon
Hallo moorhexe,
das freut mich, ich bin für Vernetzung immer zu haben, und im letzten Sommer wurde das hier auch mehr und mehr zum Treffpunkt auch künstlerischer Art. Da waren Iris und Benny von der Gruppe Das Grind bzw. Sonnenfensta da, da kam mein lieber Freund Yunus, die haben mit den Kindern Musikinstrumente aus Naturmaterialien gebaut, musiziert etc., Sylvia Händel, eine Bremer Künstlerin hat ein Lichtgewächs aus Weidenzweigen angefertigt, welches jetzt im Winter mit dem Schneeweiß auch unbeleuchtet schön aussieht usw. Zunm Musikinstrumente basteln gibt es auch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=z7yaTSEn6Lc, das fand alllerdings im nahe gelegenen Vereinsheim statt.
Die offenen Türen am Donnerstag bleiben, ich bin auch schon am überlegen, ob ich den Dienstag noch dazunehme, das kommt darauf an, ob ich dann im Ort das Marottentheater weiterführe oder nicht. Allerdings ist das Kleine Weiße Haus am Donnerstag nachmittag für anderthalb Stunden für das Meeting im Grünen von der Selbsthilfegruppe belegt. Doch das Atelier Laubenpiep ist auch noch da, und wir bieten ja auch Arbeit mit den Kindern während des Meetings an.
Malen tust Du? Hmmm. . . Da hab ich so eine Idee. . . Pizza malen, das wollte ich eigentlich schon letztes Jahr anbieten, doch ich selber kann nicht so gut malen, und Sylvia könnte das zwar, die hatte jedoch mit ihren Lichtgewächsen zu tun. Kannst Du Dir vorstellen, mit Kindern Pizzabilder zu malen? Die Rezepte findest Du hier: http://dingefinder.blogspot.de/2013/01/ ... izzas.html Vielleicht könnte ich für so ein Projekt in den Ferien Honorarmittel über Kultur vor Ort e. V. einwerben.
Ja, ich denke, wir sollten und einmal treffen. Noch ist hier Winterpause, und ich verfüge über viel Zeit. Kommenden Donnerstag jedoch nicht, den habe ich schon meinem Sohn versprochen. Es wäre auch gut, wenn Frederike, meine Liebste, dabei wärel, wir machen hier ganz viel zusammen. Übernächste Woche?
Würde mich freuen, wenn da was klappt. Nein, nicht freuen, es würde mich sehr sehr freuen, liebe Grüße, Jörg
das freut mich, ich bin für Vernetzung immer zu haben, und im letzten Sommer wurde das hier auch mehr und mehr zum Treffpunkt auch künstlerischer Art. Da waren Iris und Benny von der Gruppe Das Grind bzw. Sonnenfensta da, da kam mein lieber Freund Yunus, die haben mit den Kindern Musikinstrumente aus Naturmaterialien gebaut, musiziert etc., Sylvia Händel, eine Bremer Künstlerin hat ein Lichtgewächs aus Weidenzweigen angefertigt, welches jetzt im Winter mit dem Schneeweiß auch unbeleuchtet schön aussieht usw. Zunm Musikinstrumente basteln gibt es auch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=z7yaTSEn6Lc, das fand alllerdings im nahe gelegenen Vereinsheim statt.
Die offenen Türen am Donnerstag bleiben, ich bin auch schon am überlegen, ob ich den Dienstag noch dazunehme, das kommt darauf an, ob ich dann im Ort das Marottentheater weiterführe oder nicht. Allerdings ist das Kleine Weiße Haus am Donnerstag nachmittag für anderthalb Stunden für das Meeting im Grünen von der Selbsthilfegruppe belegt. Doch das Atelier Laubenpiep ist auch noch da, und wir bieten ja auch Arbeit mit den Kindern während des Meetings an.
Malen tust Du? Hmmm. . . Da hab ich so eine Idee. . . Pizza malen, das wollte ich eigentlich schon letztes Jahr anbieten, doch ich selber kann nicht so gut malen, und Sylvia könnte das zwar, die hatte jedoch mit ihren Lichtgewächsen zu tun. Kannst Du Dir vorstellen, mit Kindern Pizzabilder zu malen? Die Rezepte findest Du hier: http://dingefinder.blogspot.de/2013/01/ ... izzas.html Vielleicht könnte ich für so ein Projekt in den Ferien Honorarmittel über Kultur vor Ort e. V. einwerben.
Ja, ich denke, wir sollten und einmal treffen. Noch ist hier Winterpause, und ich verfüge über viel Zeit. Kommenden Donnerstag jedoch nicht, den habe ich schon meinem Sohn versprochen. Es wäre auch gut, wenn Frederike, meine Liebste, dabei wärel, wir machen hier ganz viel zusammen. Übernächste Woche?
Würde mich freuen, wenn da was klappt. Nein, nicht freuen, es würde mich sehr sehr freuen, liebe Grüße, Jörg
Re: Mein Avalon
hallo jörg,
prima, übernächsten donnerstag klappt es bei mir auch.
ich komme, außer bei eisregen
mit kindern pizza malen hört sich gut an. wenn ich denn nur helfend...dabei sein soll. ich habe noch nie ne pizza gemalt
ich finde, ihr habt ganz tolle ideen.
gerne würde ich ja hier in OHZ was ähnliches machen, aber dazu fehlt mir die energie..., alles neu aufzurollen.
ich habe schon ideen, wo du mit deiner WinterWunderWanderTour
einen termin machen könntest. habe schon angefragt...
prima, übernächsten donnerstag klappt es bei mir auch.
ich komme, außer bei eisregen

mit kindern pizza malen hört sich gut an. wenn ich denn nur helfend...dabei sein soll. ich habe noch nie ne pizza gemalt

ich finde, ihr habt ganz tolle ideen.
gerne würde ich ja hier in OHZ was ähnliches machen, aber dazu fehlt mir die energie..., alles neu aufzurollen.
ich habe schon ideen, wo du mit deiner WinterWunderWanderTour
einen termin machen könntest. habe schon angefragt...
Re: Mein Avalon
Liebe Barbara,
kannst Du an dem Donnerstag (31.) auch vormittags? Kommst Du mit der Bahn aus OHZ, dann würden Frederike oder ich Dich am Bahnhof abholen.
Ja, kann ich versthen, von null anfangen ist eine Nummer für sich. Ich hatte hier das Glück, dass ich durch meinen Job im Nachbarschaftshaus sozusagen in das STadtteilnetzwerk hineinkatapultiert wurde, und doch war es nicht immer einfach. Letztes Frühjahr, bei dem vielen Regen, war das hier draußen wie ein stillgelegter Stern.
Das Pizzamalen haben wir einmal für die VHS gemacht, da haben zum Thema Zeit Pizzauhren gebacken. Das war spaßig, besonders mit den Komplementärfarben: Die runder Uhr violett (von den Kartoffeln) mit roten Paprikazahlen und Zeigern, der Passpartout chromgelb, so wie die Ostfriesennerze, von der Gelbwurzel-Frischkäasemischung. Das war echt ´ne Schau!
Ich habe gerade (bin hier bei meinem Abenddienst im Nachbarschaftshaus) erfahren, dass das mit dem Meeting im Grünen auch klappt. Die Selbsthilfeorganisation hat einen Meetingleiter gefunden, der das macht. Es scheint heute ein guter Tag zu sein, alles geht seinen Gang.
So auch mit Dingefinders WinterWunderWandertour, Sylvia hat mich zum 16. 03. in ihren Salon eingeladen, das wird die Abschlussvorstellung. So hat diese Wurst jetzt einen Anfang und ein Ende. Sylvia und ich wollen die Salons jetzt gemeinsam organisieren, einen Namen hat das Kind auch schon: Salon Wunderland. Im Sommer draußen, entweder in meinem Atelier Laubenpiep, oder in Sylvias Werkstattgarten, im Winter in der Werkstatt, oder auch bei Frederike im Wohnzimmer, wo das alles angefangen hat.
Außerdem hat sich die Kulturinittiatve Leezedörp in Ostfriesland signalisiert, dass ich da einen Sonntag vormittag hinkommen kann. OHZ wäre auch toll. Geht doch!,
liebe Grüße, Jörg
kannst Du an dem Donnerstag (31.) auch vormittags? Kommst Du mit der Bahn aus OHZ, dann würden Frederike oder ich Dich am Bahnhof abholen.
Ja, kann ich versthen, von null anfangen ist eine Nummer für sich. Ich hatte hier das Glück, dass ich durch meinen Job im Nachbarschaftshaus sozusagen in das STadtteilnetzwerk hineinkatapultiert wurde, und doch war es nicht immer einfach. Letztes Frühjahr, bei dem vielen Regen, war das hier draußen wie ein stillgelegter Stern.
Das Pizzamalen haben wir einmal für die VHS gemacht, da haben zum Thema Zeit Pizzauhren gebacken. Das war spaßig, besonders mit den Komplementärfarben: Die runder Uhr violett (von den Kartoffeln) mit roten Paprikazahlen und Zeigern, der Passpartout chromgelb, so wie die Ostfriesennerze, von der Gelbwurzel-Frischkäasemischung. Das war echt ´ne Schau!
Ich habe gerade (bin hier bei meinem Abenddienst im Nachbarschaftshaus) erfahren, dass das mit dem Meeting im Grünen auch klappt. Die Selbsthilfeorganisation hat einen Meetingleiter gefunden, der das macht. Es scheint heute ein guter Tag zu sein, alles geht seinen Gang.
So auch mit Dingefinders WinterWunderWandertour, Sylvia hat mich zum 16. 03. in ihren Salon eingeladen, das wird die Abschlussvorstellung. So hat diese Wurst jetzt einen Anfang und ein Ende. Sylvia und ich wollen die Salons jetzt gemeinsam organisieren, einen Namen hat das Kind auch schon: Salon Wunderland. Im Sommer draußen, entweder in meinem Atelier Laubenpiep, oder in Sylvias Werkstattgarten, im Winter in der Werkstatt, oder auch bei Frederike im Wohnzimmer, wo das alles angefangen hat.
Außerdem hat sich die Kulturinittiatve Leezedörp in Ostfriesland signalisiert, dass ich da einen Sonntag vormittag hinkommen kann. OHZ wäre auch toll. Geht doch!,
liebe Grüße, Jörg
Re: Mein Avalon
hallo jörg,
ich würde mit dem auto kommen.
gerne würde ich an dem vormittag auch zum VAMV
http://www.vamv-hb.de/ in walle fahren. da ist normalerweise donnerstags ein frühstück.
ich kenne den VAMV schon aus den 80zigern, des vorigen jahrhunderts. da war ich lange mitglied.
nun bin ich ja selber schon großmutter
ich könnte mir vorstellen, daß eltern mit ihren kindern gerne mal euren naschgarten oder anderes besuchen möchten.
einelternfamilien haben selten einen eigenen garten.
vielleicht können sie ja einen garten bei euch pachten..ich denke für ideen sind die immer zu haben.
das mit dem malen der pizzas sollte eigentlich kein problem darstellen.
ich denke die kinder sind kreativ genug.
ich würde mit dem auto kommen.
gerne würde ich an dem vormittag auch zum VAMV
http://www.vamv-hb.de/ in walle fahren. da ist normalerweise donnerstags ein frühstück.
ich kenne den VAMV schon aus den 80zigern, des vorigen jahrhunderts. da war ich lange mitglied.
nun bin ich ja selber schon großmutter

ich könnte mir vorstellen, daß eltern mit ihren kindern gerne mal euren naschgarten oder anderes besuchen möchten.
einelternfamilien haben selten einen eigenen garten.
vielleicht können sie ja einen garten bei euch pachten..ich denke für ideen sind die immer zu haben.
das mit dem malen der pizzas sollte eigentlich kein problem darstellen.
ich denke die kinder sind kreativ genug.