Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
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Manfred
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
Hier in der Gegend ist öfter der Ulrich Detsch vom bayerischen Rundfunk unterwegs.
Der stammt aus einem Nachbarort und macht m.E. sehr gute und sachliche Beiträge.
War schon öfter bei meinem Onkel auf dem Hof und hat auch mit der Weidewelt Frankenwald schon den einen oder anderen Kurzbetrag gedreht.
z.B. http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... d-100.html
Da merkt man schnell, was den Qualitätsunterschied zu einfachen youtube-clips ausmacht, wenn die mei 2 Kameras und Tonmann anrücken und hinterher steht noch lange Arbeit für Schnitt, Vertonung etc. an.
Und das alles für einen kurzen Einspieler in irgendeiner Nachrichten- oder Regionalsendung.
Ich hab mir letztes Jahr einen kleinen Camcorder gekauft. Da merkst du schnell, wie begrenzt deine Möglichkeiten sind und wieviel Zeit selbst 2 Minuten Youtube kosten. Von TV-Qualität brauch ich mit der Ausrüstung nicht mal zu träumen. Da könnte man höchstens ein paar kurze Szenen von mit reinschneiden.
Einfach selber versuchen. Dann kann man sich ungefähr vorstellen, welche Leistung hinter einem Film dieser Länge und Qualität steckt.
Der stammt aus einem Nachbarort und macht m.E. sehr gute und sachliche Beiträge.
War schon öfter bei meinem Onkel auf dem Hof und hat auch mit der Weidewelt Frankenwald schon den einen oder anderen Kurzbetrag gedreht.
z.B. http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... d-100.html
Da merkt man schnell, was den Qualitätsunterschied zu einfachen youtube-clips ausmacht, wenn die mei 2 Kameras und Tonmann anrücken und hinterher steht noch lange Arbeit für Schnitt, Vertonung etc. an.
Und das alles für einen kurzen Einspieler in irgendeiner Nachrichten- oder Regionalsendung.
Ich hab mir letztes Jahr einen kleinen Camcorder gekauft. Da merkst du schnell, wie begrenzt deine Möglichkeiten sind und wieviel Zeit selbst 2 Minuten Youtube kosten. Von TV-Qualität brauch ich mit der Ausrüstung nicht mal zu träumen. Da könnte man höchstens ein paar kurze Szenen von mit reinschneiden.
Einfach selber versuchen. Dann kann man sich ungefähr vorstellen, welche Leistung hinter einem Film dieser Länge und Qualität steckt.
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Picassa
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
Manfred, zu gegebener Zeit will ich gerne was erzählen (in einem anderen Faden).Manfred hat geschrieben:@Picassa:
Ihr habt doch jetzt auch fast ein Jahr auf eurem neuen, alten Hof rum?
Erzähl doch mal, wie es bei euch gelaufen ist und wie weit ihr im ersten Jahr gekommen seit.
Ich erinnere mich noch Dunkel, dass dir die Decken in Hessen zu niedrig waren und du dich auf höhere Räume gefreut hast?
Ich bin aber erst seit September hier, und da wir seit Oktober schon ständig viel Schnee und Temperaturen teilweise unter -20°C haben, läuft momentan nicht viel.
Wir richten uns in der Wohnung so nach und nach ein, erforschen die nähere Umgebung, schauen, wie das Klima hier so ist und welche Pflanzen heimisch sind, machen Pläne für´s kommende Frühjahr, kaufen Werkzeuge usw.
Die neuen Deckenhöhen sind prima, ich habe das Gefühl, dass ich jetzt viel aufrechter stehe.
Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder in einem Haus mit niedrigen Decken wohnen wollte - das ist doch ein Stück weit erdrückend.
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Manfred
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
Hm. Dann scheint euer Weg in die Selbstversorgung doch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem von Röder zu haben?
Ihm wird zum Vorwurf gemacht, dass er Lebensmittel kauft und Werkzeuge. Und ihr macht es genau so?
Wäre es nicht eher angebraucht zu hungern und Wurzeln zu sammeln und so, bis man sich eingerichtet und die erse Ernte eingebracht hat, wenn man ein echter SVler sein will?
Ihm wird zum Vorwurf gemacht, dass er Lebensmittel kauft und Werkzeuge. Und ihr macht es genau so?
Wäre es nicht eher angebraucht zu hungern und Wurzeln zu sammeln und so, bis man sich eingerichtet und die erse Ernte eingebracht hat, wenn man ein echter SVler sein will?
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
ist halt die frage wieviele werkzeuge.
wenn man um den gegenwert die lebensmittel der nächsten 50 jahre kaufen kann, sollte irgendwann einmal nachgedacht werden.
wenn man um den gegenwert die lebensmittel der nächsten 50 jahre kaufen kann, sollte irgendwann einmal nachgedacht werden.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
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Manfred
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
Wo siehst du denn die Grenze?
Für den durchschnittlichen Resthof, den so viele hier gerne hätten oder schon haben, kann man locker ein Leben lang Lebensmittel kaufen. Rohprodukte halt, wie man sie auch selber erzeugt. Bei Fertigfutter sieht es anders aus.
Ich hab mir seinen Maschinenpark noch mal angesehen.
Der Geländewagen und der große Viehhänger scheinem ihm nicht zu gehören (dachte ich anfangs).
Bleiben der Polaris Ranger EV Electric (ein Zweisitzer-Quad mit Elektroantrieb) für damals ca. 14.000 Euro Liste, als Ersatz für einen PKW, der alte Traktor, der Einachser (der wohl ein Fehlkauf war und dank dem alten Traktor eh überflüssig wird), der Bauwagen als Ersatz fürs Haus, das Waldstück und der Acker, und diverse Kleingeräte wie Kettensäge, Viehanhänger, E-Zaunkram, Steckfix-Horden usw.
Spannend wäre, was davon er heute noch hat. Evtl. hat er das Polaris behalten. Ich vermute eher, es ist wieder einem PKW gewichen. Und den Einachser hätte ich nach Anschaffung des Traktors auch wieder weg. Ob er den Bauwagen noch hat? Auf dem Feld hatte er doch eine kleine Gerätehütte mit Schlafgelegenheit?
So viel bleibt dann nicht übrig.
Für den durchschnittlichen Resthof, den so viele hier gerne hätten oder schon haben, kann man locker ein Leben lang Lebensmittel kaufen. Rohprodukte halt, wie man sie auch selber erzeugt. Bei Fertigfutter sieht es anders aus.
Ich hab mir seinen Maschinenpark noch mal angesehen.
Der Geländewagen und der große Viehhänger scheinem ihm nicht zu gehören (dachte ich anfangs).
Bleiben der Polaris Ranger EV Electric (ein Zweisitzer-Quad mit Elektroantrieb) für damals ca. 14.000 Euro Liste, als Ersatz für einen PKW, der alte Traktor, der Einachser (der wohl ein Fehlkauf war und dank dem alten Traktor eh überflüssig wird), der Bauwagen als Ersatz fürs Haus, das Waldstück und der Acker, und diverse Kleingeräte wie Kettensäge, Viehanhänger, E-Zaunkram, Steckfix-Horden usw.
Spannend wäre, was davon er heute noch hat. Evtl. hat er das Polaris behalten. Ich vermute eher, es ist wieder einem PKW gewichen. Und den Einachser hätte ich nach Anschaffung des Traktors auch wieder weg. Ob er den Bauwagen noch hat? Auf dem Feld hatte er doch eine kleine Gerätehütte mit Schlafgelegenheit?
So viel bleibt dann nicht übrig.
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
na für den film sehe ich überhaupt keine grenze, da geht was gute bilder macht, er bekommt es ja auch wieder rein.
aber jetzt einmal echte selbstversorgung, da würde ich schon einmal genauer recherchieren ob man mit traktor und rind schwein und was weiß ich alles auffährt?
würde ich damit anfangen, dann würde ich versuchen eine überschaubare produktion an getreide ölsaat, obst / gemüse und fleisch / eier sehr schnell auf die beine zu bekommen ohne mich mit kapital und zeitfressenden großtieren zu belasten.
ich würde mir sehr schnell einige tauschprodukte wie frische kräuter jungpflanzen und mohn, selbst runtergekurbelte öl schaffen, um meinen bedarf an kolonialwaren grana und steaks zu ertauschen.
werkzeug nur die minimalversion, na gut den stromgenerator, hoanzelbank reifmesser äxte schaufel spitzhacke.....
nur das absolut nötigste mit motor.
dann bleibt noch das einkommen, an KRs stelle, hätte ich versucht ein legales schulköhlerprojekt aufzuziehen anstatt unmengen reisig zu verbrennen. einer der herumstehenden meiler wäre halt nie abgefackelt worden weil darin meine datsche aufgebaut gewesen wäre.
aber jetzt einmal echte selbstversorgung, da würde ich schon einmal genauer recherchieren ob man mit traktor und rind schwein und was weiß ich alles auffährt?
würde ich damit anfangen, dann würde ich versuchen eine überschaubare produktion an getreide ölsaat, obst / gemüse und fleisch / eier sehr schnell auf die beine zu bekommen ohne mich mit kapital und zeitfressenden großtieren zu belasten.
ich würde mir sehr schnell einige tauschprodukte wie frische kräuter jungpflanzen und mohn, selbst runtergekurbelte öl schaffen, um meinen bedarf an kolonialwaren grana und steaks zu ertauschen.
werkzeug nur die minimalversion, na gut den stromgenerator, hoanzelbank reifmesser äxte schaufel spitzhacke.....
nur das absolut nötigste mit motor.
dann bleibt noch das einkommen, an KRs stelle, hätte ich versucht ein legales schulköhlerprojekt aufzuziehen anstatt unmengen reisig zu verbrennen. einer der herumstehenden meiler wäre halt nie abgefackelt worden weil darin meine datsche aufgebaut gewesen wäre.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
Davon, daß man die Kohle in Lebensmitteln anlegt, hat man aber noch kein Dach über dem Kopf und keinerlei ernsthafte Möglichkeiten, selbst was zu produzieren.Für den durchschnittlichen Resthof, den so viele hier gerne hätten oder schon haben, kann man locker ein Leben lang Lebensmittel kaufen. Rohprodukte halt, wie man sie auch selber erzeugt.
Im schlimmsten Fall wohnt man im Hochhausilo ohne Balkon, mit ständig steigenden Mieten und Nebenkosten, und die Lebensmittelpreise kennen in den Ländern unserer Umgebung auch nur eine Richtung - und da werden wir auch landen, langfristig.
Das Potential, was man alles machen KANN, ist doch das, was die meisten lockt, die diesen Weg gehen.
Und die meisten machen sich vorher gründlich schlau - siehe Forumsinhalte.
Da stellt keiner nen Bauwagen hin und fängt dann einfach mal so im Spätherbst an...
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
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Manfred
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
Naja. Das Fichtenreisig zu verbrennen ist im Privatwald heute noch sehr üblich, um die Flächen sauber für die Pflanzung zu hinterlassen, kein Futter für Borkenkäfer zu bieten etc. Wird er sich halt so abgeschaut haben, bzw. gezeigt bekommen haben. Und grad bei der Winterarbeit ist so ein warmes Feuerchen eine feine Sache zwischendurch. Wobei der warme Bauwagen nicht weit gewesen wäre. Lach.
Am Getreidebau versuchen sich nur die wenigstens, und wenn, dann oft als einmaliges Experiment, weil er einfach am wenigsten lohnend ist. Selbst Biogetreide ist billig zu haben. Und bei reiner Handarbeit benötigt man für eine dt viele Stunden, vom Bestellen des Feldes bis zum gereinigten, mahlbaren Getreide.
Kleinvieh wie Karnickel und Geflügel sind mit gernigem Aufwand zu halten und wegen der hohen Vermehrungsrate muss man nur kleine Bestände über den Winter füttern. Aber sie liefern fast nichts vom wertvollen Fett.
Also wünscht man sich schnell ein Milchtier (das dann wieder schnell zu mehreren wird, weil es nicht alleine gehalten werden soll/darf) oder ein Schwein (das auch wieder mehrere erfordert, wenn man tierschutzgerecht arbeiten will).
Dann geht es weiter. Die Fettlieferanten wollen gefüttert werden. Gutes Heu muss her, für Schweine Getreide und hochwertiges Eiweiß, und Nachwuchs braucht man auch. Also woher den Deckbock, Stier, die Muttersau und den Eber nehmen, wenn man sie nicht selber halten will?
Kleindung braucht es. Wolle? Flachs? Leder? Vermutlichem von jedem was. Also mehr Anbaufläche, mehr Tiere, mehr Gerätschaften zur Verarbeitung.
Dann stellt sich raus: Es ist mit einfachen Geräten so viel Arbeit(szeit), dass man das alleine gar nicht bewältigen kann. Also braucht man eine Familie oder Gruppe, die mitmacht, wo man Arbeit teilen kann.
Und schon versorgt sich das Selbst gar nicht mehr selbst, sondern ist von anderen abhängig.
Auch bilden sich schnell Neigungen und Spezialisierungen heraus, weil einer die Arbeit gerne tut oder sie besser kann...
Dann spinnt man den Faden weiter und der Kreis schließt sich und wir landen wieder in der heutigen arbeitsteiligen Gesellschaft.
Lasst doch einfach jeden seinen eigenen Weg finden, wo zwischen den beiden extremen er sich ansiedeln will. Warum muss man da gleich wieder so ein religiöses Schwanzvergleichding draus machen?
Wenn einer gerne so einen Elektorflitzer fährt und meint das sei besser als ein Benzinantrieb, und er kann es sich leisten, dann soll er halt. Deswegen ist er doch kein besserer oder schlechterer Tierhalter oder Ackerbauer oder Gemüsegärtner.
Ich versteh einfach nicht, was die Schwarz-Weiß-Malerei soll. Ich kenne hier im Forum keinen ganz Schwarzen oder ganz Weißen SVler. Wir bewegen uns allesamt im Grau irgendwo dazwischen.
Am Getreidebau versuchen sich nur die wenigstens, und wenn, dann oft als einmaliges Experiment, weil er einfach am wenigsten lohnend ist. Selbst Biogetreide ist billig zu haben. Und bei reiner Handarbeit benötigt man für eine dt viele Stunden, vom Bestellen des Feldes bis zum gereinigten, mahlbaren Getreide.
Kleinvieh wie Karnickel und Geflügel sind mit gernigem Aufwand zu halten und wegen der hohen Vermehrungsrate muss man nur kleine Bestände über den Winter füttern. Aber sie liefern fast nichts vom wertvollen Fett.
Also wünscht man sich schnell ein Milchtier (das dann wieder schnell zu mehreren wird, weil es nicht alleine gehalten werden soll/darf) oder ein Schwein (das auch wieder mehrere erfordert, wenn man tierschutzgerecht arbeiten will).
Dann geht es weiter. Die Fettlieferanten wollen gefüttert werden. Gutes Heu muss her, für Schweine Getreide und hochwertiges Eiweiß, und Nachwuchs braucht man auch. Also woher den Deckbock, Stier, die Muttersau und den Eber nehmen, wenn man sie nicht selber halten will?
Kleindung braucht es. Wolle? Flachs? Leder? Vermutlichem von jedem was. Also mehr Anbaufläche, mehr Tiere, mehr Gerätschaften zur Verarbeitung.
Dann stellt sich raus: Es ist mit einfachen Geräten so viel Arbeit(szeit), dass man das alleine gar nicht bewältigen kann. Also braucht man eine Familie oder Gruppe, die mitmacht, wo man Arbeit teilen kann.
Und schon versorgt sich das Selbst gar nicht mehr selbst, sondern ist von anderen abhängig.
Auch bilden sich schnell Neigungen und Spezialisierungen heraus, weil einer die Arbeit gerne tut oder sie besser kann...
Dann spinnt man den Faden weiter und der Kreis schließt sich und wir landen wieder in der heutigen arbeitsteiligen Gesellschaft.
Lasst doch einfach jeden seinen eigenen Weg finden, wo zwischen den beiden extremen er sich ansiedeln will. Warum muss man da gleich wieder so ein religiöses Schwanzvergleichding draus machen?
Wenn einer gerne so einen Elektorflitzer fährt und meint das sei besser als ein Benzinantrieb, und er kann es sich leisten, dann soll er halt. Deswegen ist er doch kein besserer oder schlechterer Tierhalter oder Ackerbauer oder Gemüsegärtner.
Ich versteh einfach nicht, was die Schwarz-Weiß-Malerei soll. Ich kenne hier im Forum keinen ganz Schwarzen oder ganz Weißen SVler. Wir bewegen uns allesamt im Grau irgendwo dazwischen.
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Manfred
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
Da. Das trifft wohl den Kern der meisten User hier. Es geht mehr um die Möglichkeit, um die Freiheit als das tatsächliche Tun.Sabi(e)ne hat geschrieben:Das Potential, was man alles machen KANN, ist doch das, was die meisten lockt, die diesen Weg gehen.
Ich hab den Hof auch im tiefsten Winter übernommen. Lach.Da stellt keiner nen Bauwagen hin und fängt dann einfach mal so im Spätherbst an...
Hoffentlich hast wenigstens du deinen überglasten "Bauwagen" termingerecht zur Frühjahrsbestellung gekauft und dann brav bis zur Ernte gehungert. Den Ackerbau scheinst du dann aber schnell wieder eingestellt zu haben und die Kleintierhaltung auch. Ich frage mich, wo dein Futter und das für deine Hunde her kommt, wo du doch Platz genug für allerlei Anbau hättest?
Fragen über Fragen. Oder eben die Reduktion auf die Möglichkeit.
Er hatte rechtlich keine Möglichkeit, im Bauwagen im Wald zu wohnen. Er hat es aber einfach getan. So gesehen ist er sogar über seine Möglichkeiten hinaus gegangen.
Was uns wieder zum Schwanzvergleich führt:
Wer ist der "bessere" SVler? Der, der die Möglichkeit hat und es bleiben lässt, oder der, der die Möglichkeit nicht hat und es trotzdem tut?
Re: Klaus Röder auf dem weg zur Selbstversorgung
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
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And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
