in wien wird gerade jedes verfügbare buschwerk auf kniehöhe zusammengestutzt. wo soll man da noch weinen hingehen?

das kann dann aber nur ein Masochist sein wenn er sich dafür einen Schleenstrauch aussucht.luitpold hat geschrieben:ja freibad und parkplatz ist ganz schlecht, alles phervese und spanner dort...
Rati hat geschrieben:si001, wirklich schade um die Büsche.
Na da hat sich ja wieder mal jemand profund mit dem Thema auseinandergesetzt ....luitpold hat geschrieben:Rati hat geschrieben:si001, wirklich schade um die Büsche.![]()
genderbeauftratInnen sehen das eben anders.
yoo, schlehenextrakt kann man auch in kapselform kaufen.Adjua hat geschrieben:Na da hat sich ja wieder mal jemand profund mit dem Thema auseinandergesetzt ....
luitpold hat geschrieben:yoo, schlehenextrakt kann man auch in kapselform kaufen.Adjua hat geschrieben:Na da hat sich ja wieder mal jemand profund mit dem Thema auseinandergesetzt ....
die büsche werden wegen dem sicherheitbedürfnis, es könnte sich dahinter und nicht darin, der böse mann verstecken, gekappt. besonders im sommer wenn belaubt, aber geholzt wird eben jetzt.
und wer glaubst du lässt sich dann sowas einfallen?Adjua hat geschrieben:Tja, und eine Genderbeauftragte kümmert sich um keines von beiden ...
Tja, da steht:luitpold hat geschrieben:und wer glaubst du lässt sich dann sowas einfallen?Adjua hat geschrieben:Tja, und eine Genderbeauftragte kümmert sich um keines von beiden ...
oben zweiter beitrag da hast du die gendergerechten gestaltungsempfehlungen verlinkt. überall wo stadt wien was zu sagen hat, in wien ist das überall, ist es gesetz. frau braucht nur lesen und verstehen wollen.
Das ist immer noch keine Genderbeauftragte, die das macht, sondern die Stadtplanung. Und dass man sich was einfallen lässt, um den Mädchen in den Parks was zu bieten (was sich keineswegs auf Hecken schneiden beschränkt) - was ist dagegen einzuwenden?Der Schwerpunkt der folgenden Empfehlungen orientiert sich an der Gruppe der Kinder und Jugendlichen, da diese für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung Freiräume für Bewegung und Begegnung mit Gleichaltrigen brauchen und öffentliche Parkanlagen zu ihren wichtigsten, kostenlos nutzbaren Freizeitorten zählen.
Wie Studien belegen sind Mädchen in öffentlichen Parkanlagen ab einem Alter von 9 – 13 Jahren im Vergleich zu Burschen zahlenmäßig deutlich schwächer vertreten. Auch die jugendlichen Mädchen (14 – 18 J.) sind in den Parks weniger präsent als die Burschen gleichen Alters. Die Ursache für die Zurückhaltung der Mädchen in der Raumaneignung liegt in einem komplexen Zusammenspiel von räumlichen und sozialen Faktoren. Besonders verschärft manifestiert sich das Problem dort, wo ein Mangel an Spiel- und Bewegungsraum besteht und starke Verdrängungsmechanismen zwischen den verschiedenen Nutzungsgruppen der Parks zum Tragen kommen.
Um Mädchen und Burschen gleiche Chancen in der Nutzung öffentlicher Räume zu bieten und dadurch die Präsenz der Mädchen in den Parks zu erhöhen sowie deren Aktivitätsspektrum zu erweitern, sind bei der Gestaltung die unterschiedlichen Raumaneignungs- und Verhaltensmuster der Geschlechter gleichwertig zu berücksichtigen. Es geht nicht darum, Mädchen- und/oder Burschenparks zu schaffen, sondern darum, öffentliche Räume für Mädchen und Burschen gleichermaßen attraktiv zu gestalten