richtig, bleiben wir mal bei den Pumpen und so.Manfred hat geschrieben:Das von Frau Hollerbusch angeführte Argument der Energieeinsparung durch Wassereinsparung ist natürlich berechtigt, vorallem dort, wo "asser intensiv aufbereitet werden muss, z.B. Bei Entnahme aus verschmutzten Flüssen. Bei uns hier ist das nicht der Fall. Es fällt eigentlich nur die Energie für die Pumpe vom Brunnen in den Hochbehälter an. )...
mit Hilfe von PumpenManfred hat geschrieben:Ansonsten fließt das Wasser durch die Kläranalge in den Bach...
Nur weil die Ersparniss an Wasser nicht so zu Buche schlägt, heist das doch nicht das es keinen Sinn machen würde. Wasser sparen hilft Energie sparen. Ist doch ganz einfach.Manfred hat geschrieben:Bleibt die Kernfrage: Wie wird das Wasser verschwendet (von der Energie für die Pumpe abgesehen, die ja kein Wasser ist).
Je mehr Wasser im Klär Kreislauf ist, des to mehr Volumen muß bewegt werden. Durch Pumpen.
Ob das Wasser nun stark verschmutzt oder durch großes Volumen verdünnt in der Kläranlage ankommt hat für die Durchlaufzeit keinen Bedeutung, wohl aber für die Kapazität des Klärwerkes.
Ich denke da liegt der Hund begraben. Die Klärwerke sind für deutlich größere Abwassermengen konzipiert als heut zu Tage ankommen. Das ist natürlich schlecht fürs Klärwerk und das Geschäft.
Also sucht mensch Argumentationen um die Leute vom sparen ab zu bringen.
ja, solche Fälle sind vorgekommen.Manfred hat geschrieben:Diese Einzusapren macht Sinn, wenn es keine Folgeaufwand (wie eben das Spülen aber Abwasserleitungen) nach sich zieht....
Wo aber ist die Statistik die aufzeigt wieviel mehr nachgewiesene Spülungen auf Grund von zu wenig durchfluss gemacht werden müssen? Im vergleich zu so wie so routinemäßig durchgeführten Spülungen?
Grüße Rati