bei der recherche zur angeblich vorhandenen früheren verbindung von frau + erdäpfel hab ich zwei spannende dinge gefunden.
eines davon ist die alte variante der gefriertrocknung:
Die Völker in den Anden haben unter diesen extremen klimatischen Bedingungen des andinischen Hochlandes deshalb Kartoffeln nachts im Freien auf Gras- oder Strohunterlagen gelagert und damit gefriergetrocknet und am Tage, in der Sonne, wieder auftauen lassen; dabei verdunstete das in der Kartoffel reichlich vorhandene Wasser. Ein Wechsel von Nachtfrost und Sonneneinstrahlung zerstört die Zellstruktur der Kartoffel.
wenn es jetzt demnächst beginnt nachts zu frieren (oder man die TKtruhe bemüht) könnte man an sonnigen tagen dann zwiebel, knoblauch, pilze, erdäpfel ect. vielleicht doch selber gefriertrocknen?
