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Enteneier im Brutkasten
Verfasst: So 18. Jan 2015, 13:24
von Allgeier
Nach einigen Fehlversuchen von Enteneiern im Brutkasten habe ich es diesmal mit der Naturbrut versucht und von 16 Eiern sind 16 Kuecken geschluepft.
Wachteln, Huehner und Truthuehner funktionieren auch im Brutkasten, warum dann die Enteneier nicht?
Hat hier jemand damit Erfahrung im Bezug auf Enteneier im Brutkasten? Die Luftfeuchtigkeit soll hoeher sein, nur frage ich mich dann warum wir gerade um die 30 % draussen haben und die Kuecken schluepfen auch.
Warum ich keine Naturbrut machen moechte?
Das Brutverhalten der Warzenenten scheint gut zu sein nur mir waeren die Pekingenten lieber und die legen und legen zwar aber bleiben nicht auf den Eiern sitzen. Und unterschieben ist auch nicht immer moeglich.
Meine Erfahrung ist, das es stressfreier fuer mich ist wenn die Eier im Brutkasten liegen.
Re: Enteneier im Brutkasten
Verfasst: So 18. Jan 2015, 14:31
von Rallymann
Hat hier jemand damit Erfahrung im Bezug auf Enteneier im Brutkasten? Die Luftfeuchtigkeit soll hoeher sein, nur frage ich mich dann warum wir gerade um die 30 % draussen haben und die Kuecken schluepfen auch.
Das hat mit Luftfeuchtigkeit draussen nix zu tun, denn Mama-ente macht ihr Gefieder nass

Re: Enteneier im Brutkasten
Verfasst: So 18. Jan 2015, 14:42
von Allgeier
Rallymann hat geschrieben:Hat hier jemand damit Erfahrung im Bezug auf Enteneier im Brutkasten? Die Luftfeuchtigkeit soll hoeher sein, nur frage ich mich dann warum wir gerade um die 30 % draussen haben und die Kuecken schluepfen auch.
Das hat mit Luftfeuchtigkeit draussen nix zu tun, denn Mama-ente macht ihr Gefieder nass

Und ich stellte mehr Wasser als sonst in den Brutkasten, aber irgendwie war das nix.
Re: Enteneier im Brutkasten
Verfasst: So 18. Jan 2015, 19:19
von moorhexe
ab und zu mußt du die eier auch etwas kühl werden lassen, also nur kurz und die eier mit brutkasten warmen wasser besprühen. besonders zur zeit des schlupfs brauchen die enteneier eine erhöhte luftfeuchtigkeit.
Re: Enteneier im Brutkasten
Verfasst: So 18. Jan 2015, 22:18
von Olaf
Ist das nicht ein wenig Kaffeegrundlesen?
Also mich interessiert das auch, und mit Enten hab ich überhaupt keine Erfahrung.
Aber, auch wenn es mich Überwindung kostet, schlag ich die Eier, wo nix geschlüpft ist auf, um aus meinen Fehlern zu lernen.
Ob es einen Fötus gab und wann der abgestorben ist.
Für unbefruchtete Eier kann ich nix, wenn die nicht aus dem Ei gekommen sind mach ich vermutlich was falsch, Luftfeuchte am ehesten. Zwischendurch gestorbene hatte ich noch nie, also mit sichtbarem Fötus, wie gesagt, keine Ahnung von Enten, nur Wachteln, Hühner, Gänse.
Hühner und Gänse auch nur je einmal.
LG
OLaf
Re: Enteneier im Brutkasten
Verfasst: Mo 19. Jan 2015, 00:30
von Allgeier
Olaf hat geschrieben:Aber, auch wenn es mich Überwindung kostet, schlag ich die Eier, wo nix geschlüpft ist auf, um aus meinen Fehlern zu lernen.
Haette ich wohl bei meinen vorherigen Beitraegen dazu schreiben sollen, das ich die Eier eigentlich immer aufschlage um zu sehen was der Fehler war.
Die Eier sind fast alle befruchtet und der Foetus stirbt irgendwann mal in der Mitte der Zeit ab.
Ich fuer meinen Teil wuerde sagen es liegt an der Luftfeuchtigkeit, aber wieviel Wasser soll ich noch hinein stellen. Wenn an meinem Schauglas die Wasserperlen stehen, dann sollte es eigentlich genug sein.
Allgeier