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Espresso....gute Idee.
Bernhard
Also ist Waldgarten dass, was man früher überall gemacht hat, also zu Gemüse und Kräutern noch ein paar Obstbäume und Beerensträucherguenther hat geschrieben:vielleicht klingt waldgarten einfach zu utopistisch, und viele koennen sich drunter nichts vorstellen![]()
meine oma hatte auf 1000qm :
aepfel, birnen, zwetschken, kirschen, und an der feuermauer sogar einen marillenbaum (spalier)
weiters stachel, johannis, himbeeren,
...
sonst waere das ganze ja auch eine art selbstversorger/waldgarten , und somit eine utopie gewesen![]()
tja, tut mir leid wenn da jetzt ein paar leute desillusioniert sind, aber im prinzip stimmt das so.Also ist Waldgarten dass, was man früher überall gemacht hat, also zu Gemüse und Kräutern noch ein paar Obstbäume und Beerensträucher
Ist eben alles eine Sache des Marketings
Ich würd auf jeden Fall "normale" Bio-Gartenbücher nehmen, weil das Permakultur-Zeugs nur verwirrt und zu Illusionen führt. Oder anders gesagt: Es enthält Gutes und Neues, aber das Neue ist nicht gut, und das Gute ist nicht neu. Am meisten stört mich das sozialutopische Geschwalle.Olaf hat geschrieben:Allerdings muß ich auch zu bedenken geben: Wenn heute einer aus der Stadt oder auch nicht , ohne das er als Kind in den Ferien bei Oma und Opa auf dem Dorf war auf so nen Stück Wiese gestellt wird und loslegen soll, braucht der ne Planungshilfe.
Fehler macht man auch so noch genug. Ob man das jetzt Permakutur-Design nennt, ein Buch schreibt, " Der Kleine Hobbygärtner" oder was auch immer.