Ich hab ja so einen doofen verkrauteten Hang mit allen möglichem Zeug-->Quecke, Brennessel,Taubnessel,Distel, Giersch, und das alles Meterhoch. Teilweise hab ich da schon was angepflanzt, z.b Beinwell, der auch richtig groß geworden ist. Anderes wurde gnadenlos erdrückt, z.B. Rhabarber, Flieder oder sonstige Büsche. Meint ihr hätte da Gelbsenf eine Chance? Vermutlich müsste ich dann aber erst den Hang roden,oder?
LG
Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung
Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung
Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!
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Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung
Ja, der Senf möchte schon einen halbwegs vorbereiteten Boden, also zumindest umgegraben und halbwegs glattgeharkt.
Deswegen nimmt man ihn eher als Nach- oder Zwischenfrucht.
Deswegen nimmt man ihn eher als Nach- oder Zwischenfrucht.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung
Gelbsenf ist gut gegen Nematoden und gegen Unkraut, weil sich der Bestand schnell schließt und der Senf schnell wächst.
Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung
Hanf (gepflanzt) würde vielleicht gehen, aber der ist ja in .de verboten ...