mein neuer Waldbienenstand für meine Klotzbeute, etwas größer, die soll ja nicht alleine bleiben. Ein Teil des Grundgerüstes steht nun. in einem anderen Beitrag wurde mir ja allgemein davon abgeraten, Erle für das Gerüst zu verwenden. Die wäre schön einfach zu verarbeiten gewesen und wunderschön gerade gewachsen...... Nun hab ich halt echte, deutsche Eiche genommen. ......und ich muß sagen, dieses krumme, knorrige Holz sieht einfach nur gut aus, macht mir immer mehr Spaß
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Hier mal ein erstes Bild.
Das ganze Gerüst ist nur mit Holznägeln zusammen gefügt. Eigentlich wollte ich ja alles wie beim Fachwerk verzapfen, aber das wäre bei den krummen Hölzern eine Lebensaufgabe geworden. Als habe ich versucht, einige Astgabeln einzubauen, wie z.B. die hintere, rechte Stütze. Die steht mir dem linken Ast in einem senkrechten Holznagel, der rechte Ast hat einen waagerechten Holznagel in den rechten waagerechten Stamm und Einen in den hinteren, nach links gehenden, waagerechten Stamm. Außerdem ist das untere Stück etwas ausgeklinkt und steht zusätzlich noch auf dem hinteren Stamm auf. Ich habe und werde bewußt viele Astgabel einbauen, das spart mir die stabilisierenden schrägen Streben.
Wie sagte mein
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Die hintere und die rechte Wand bekommen noch ein Weidengeflecht als Windschutz. Das ist die West- und Nordseite. Die linke Seite bleibt offen, das ist fast Südseite, ein wenig nach Osten gerichtet. Da kommt eine "Plattform" hin, auf der die Klotzbeuten stehen.
Danach muß ich mich an die Schindeln machen, ein Schindelmesser hab ich mir mittlerweile gedengelt, liegt vorn auf dem Klotz, kann man aber schlecht erkennen. Ist aber gut zu gebrauchen, um Scheiben abzuspalten, aus denen man die Holznägel (natürlich Eiche/ Kernholz) schnitzen kann.