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Dokufilm: Hallucinogen Honey Hunters
Verfasst: Do 22. Okt 2015, 18:59
von Manfred
Re: Dokufilm: Hallucinogen Honey Hunters
Verfasst: Mi 28. Okt 2015, 22:34
von Benutzer 3991 gelöscht
Interessanter, Film, danke fürs einstellen.
Die Grayanotoxine und ihre Wirkung sind seit dem Altertum bekannt
https://de.wikipedia.org/wiki/Pontischer_Honig
warum die sich das reinziehen

wenn sies eh wissen
aber man muß eh ned alles verstehen

Re: Dokufilm: Hallucinogen Honey Hunters
Verfasst: Do 29. Okt 2015, 09:20
von Benutzer 72 gelöscht
interessant - tja, warum tun die das??
ich denke, diese Frage beantwortet man am besten im "Metwurst erzeugt Krebs"- Faden!
je älter ich werde umso mehr glaube ich, wir leben nicht, um unsere Gesundheit zu erhalten, sondern um sie zu "verbrauchen" ...
(na ja, ein bi-i-i-schen vorsichtig sein muss man trotzdem, sonst ist das Abenteuer Leben allzu schnell vorbei.)
Re: Dokufilm: Hallucinogen Honey Hunters
Verfasst: Do 29. Okt 2015, 20:41
von Benutzer 4754 gelöscht
ist zwar OT aber ich hoffe das stört niemanden gravierend.
je älter ich werde umso mehr glaube ich, wir leben nicht, um unsere Gesundheit zu erhalten, sondern um sie zu "verbrauchen" ...
(na ja, ein bi-i-i-schen vorsichtig sein muss man trotzdem, sonst ist das Abenteuer Leben allzu schnell vorbei.)
Friedrich August Kekule von Stradonitz war auch so ein "Benzolpanscher" und wurde trotzdem 67 Jahre alt.
Gestorben ist er wohl an Masern und nicht an Krebs

Re: Dokufilm: Hallucinogen Honey Hunters
Verfasst: Do 29. Okt 2015, 22:48
von Benutzer 3991 gelöscht
noch nie gehört von dem Menschen, aber witzig
Kekulé berichtete 1890 von einem Wachtraum. In der Nacht seiner Entdeckung im Winter 1861 sei er an seinem Schreibtisch gesessen und habe im Halbschlaf das Funkenspiel des Kaminfeuers betrachtet. Mit einem Male, so erzählte er, hätte ein Traum die lang gesuchte Lösung gebracht: Er habe die Kohlenstoff- und Wasserstoffatome vor seinen Augen tanzen gesehen. In diesem Traum sei ihm das alte, alchimistische Symbol der Ourobourosschlange erschienen, deren Kopf in den eigenen Schwanz beißt.
Ölkanne, gibts dafür eine Erklärung, um ein bissl beim Thema zu bleiben
Da Grayanotoxine auch eine insektizide Wirkung besitzen, ist unklar, warum sich die Bienen nicht selbst vergiften. Je nach Wirkstoffkonzentration des Honigs kann bereits der Verzehr von 5 bis 30 g Pontischen Honigs bei Menschen Vergiftungserscheinungen hervorrufen.
Wie geht das mit anderen Giftpflanzen? Im Altertum galt Oleanderhonig auch als giftig, ist heute alles kein Thema mehr.
Die Bienen scheint ganz viel nicht zu stören, was uns aus den Socken haut - oder eben nicht, weil wir gar nix davon wissen.
Schon komisch manchmal..
Re: Dokufilm: Hallucinogen Honey Hunters
Verfasst: Do 29. Okt 2015, 23:15
von Benutzer 4754 gelöscht
Erklärung habe ich keine, bin ja nicht allwissend
Nur ein Gegenbeispiel
Insektizide hauen auch "nur" Insekten um, Warmblüter juckt das wenig, bzw der Schwellenwert zur Wirksamkeit wird nicht erreicht.
Ja Chemie ist was tolles

Re: Dokufilm: Hallucinogen Honey Hunters
Verfasst: Do 29. Okt 2015, 23:31
von Benutzer 3991 gelöscht
Ölkanne hat geschrieben:Ja Chemie ist was tolles

ich frag mich immer öfter wieviel davon Glaube ist..
