Re: Ich kann's langsam wirklich nicht mehr ertragen....
Verfasst: Fr 2. Okt 2015, 18:29
Hej
Um das Ganze dann noch ein wenig zu "differenzieren":
http://www.harbobeeco.com/vsh/
Eine ungefähre Uebersetzung:
Verhältnisse zwischen Bienenvolkmasse zu den Wärmeleitwerten von Baum und Bienenbeuten bei Apis mellifera: Auswirkungen auf die Überlebensrate, Traubenbildung, Feuchtigkeitsregulierung und Varroa destructor
Zusammenfassung
In der Abwesenheit menschlicher Eingriffe, baut die Honigbiene (Apis mellifera L.) in der Regel ihr Nest in einem Baum: in eine schmale, hohe, dickwandige Höhle hoch über dem Boden; die meiste Forschung und und auch die Bienenhaltung wird in den dünnwandigen, flachen Holzgehäusen durchgeführt, die wir als "Bienenbeute" kennen. Diese experimentelle Studie hat festgestellt, unter Verwendung von verschiedenen Bienenstöcken und thermische Modellen von Bäumen, dass die Wärmeübertragungsrate in den gebräuchlichen Bienenstöcken etwa vier bis sieben Mal größer ist, im Vergleich zu einer typischen Baumhöhle im Winter.
Dies ergibt ein Verhältnis von Bienenvolkmasse mit konzentrierter Einschließung einen Wärmeleitwert (MCR) von weniger als 0,8 KGW-1 K für Bienenstöcke aus Holz und größer als 5 kgW-1 K für Baumgehäusen. Das Resultat für die Baumhöhle impliziert eine höhere Luftfeuchtigkeit im Bienenest, ein verlängertes Überleben kleinerer Kolonien und senkt den Bruterfolg der Varroa destructor.
Viele der beobachteten Verhaltensweisen bei Bienen, bei denen bisher angenommen wird, daß sie intrinsisch sind, kann nur ein kompierter Mechanismus eines menschlichen Eingriffs sein; beispielsweise bei einem Wärmeleitwert von über 2 KGW-1 K, kann die Traubenbildung in einer Baumhöhle eine optionale, seltene, wärmererhaltenes Verhalten für etablierte Bienenvölker sein, statt eine obligatorische, häufige, lebensrettende Verhaltensweise, wie in den allgemein gebräuchlichen Bienenstöcken. Das implizite verbesserte Überleben in den Bienenstöcken mit thermischen Eigenschaften von Baumnestern kann dazu beitragen, einige der Probleme lösen, die Honigbienen zur Zeit haben.
Um das Ganze dann noch ein wenig zu "differenzieren":
http://www.harbobeeco.com/vsh/
Eine ungefähre Uebersetzung:
Verhältnisse zwischen Bienenvolkmasse zu den Wärmeleitwerten von Baum und Bienenbeuten bei Apis mellifera: Auswirkungen auf die Überlebensrate, Traubenbildung, Feuchtigkeitsregulierung und Varroa destructor
Zusammenfassung
In der Abwesenheit menschlicher Eingriffe, baut die Honigbiene (Apis mellifera L.) in der Regel ihr Nest in einem Baum: in eine schmale, hohe, dickwandige Höhle hoch über dem Boden; die meiste Forschung und und auch die Bienenhaltung wird in den dünnwandigen, flachen Holzgehäusen durchgeführt, die wir als "Bienenbeute" kennen. Diese experimentelle Studie hat festgestellt, unter Verwendung von verschiedenen Bienenstöcken und thermische Modellen von Bäumen, dass die Wärmeübertragungsrate in den gebräuchlichen Bienenstöcken etwa vier bis sieben Mal größer ist, im Vergleich zu einer typischen Baumhöhle im Winter.
Dies ergibt ein Verhältnis von Bienenvolkmasse mit konzentrierter Einschließung einen Wärmeleitwert (MCR) von weniger als 0,8 KGW-1 K für Bienenstöcke aus Holz und größer als 5 kgW-1 K für Baumgehäusen. Das Resultat für die Baumhöhle impliziert eine höhere Luftfeuchtigkeit im Bienenest, ein verlängertes Überleben kleinerer Kolonien und senkt den Bruterfolg der Varroa destructor.
Viele der beobachteten Verhaltensweisen bei Bienen, bei denen bisher angenommen wird, daß sie intrinsisch sind, kann nur ein kompierter Mechanismus eines menschlichen Eingriffs sein; beispielsweise bei einem Wärmeleitwert von über 2 KGW-1 K, kann die Traubenbildung in einer Baumhöhle eine optionale, seltene, wärmererhaltenes Verhalten für etablierte Bienenvölker sein, statt eine obligatorische, häufige, lebensrettende Verhaltensweise, wie in den allgemein gebräuchlichen Bienenstöcken. Das implizite verbesserte Überleben in den Bienenstöcken mit thermischen Eigenschaften von Baumnestern kann dazu beitragen, einige der Probleme lösen, die Honigbienen zur Zeit haben.