Futterrüben keimen schlecht?
Verfasst: Mi 24. Apr 2013, 05:18
Ich wollte Runkelrüben anbauen. Gekauft habe ich Eckdorot beim K...kerl. (Edit: Abfülljahr 2012/13, Haltbarkeit bis Januar 2016)
Zuerst hab ich sie direkt ausgesät. Es kam nur allerlei Unkraut.
Dann hab ich sie in Keimtassen getan, um zu sehen was sich tut. Es tat sich kaum etwas. Nach 14 Tagen haben nur wenige Samen gekeimt.
Hingegen keimten die Roten Rüben schnell und kräftig. Und alle anderen Sämlinge auch.
Das Inet informierte mich:
Auch andere Menschen kennen dieses Problem. Schlechte Keimung scheint bei Runkelrüben häufig zu sein.
Außerdem lernte ich im Gartenforum, Eckdorot und -gelb seien alte Sorten, die vor allem im Biolandbau zu finden sind.
Aha, oje, daran könnt´s liegen. Historische Sorten waren bei mir generell ein Krampf, deswegen baue ich wissentlich keine mehr an.
Muss man irgendwas besonderes mit den Rübensamen tun? Sie kühl stellen wie den Kerbel und die Strohblumen? Sie rösten wie Mimosensamen? (Nee, das wohl eher nicht.) Soll ich sie wie heikle Orchideensamen in einer sterilen Eprouvette keimen lassen?
Einfach eine andere Sorte kaufen?
Außerdem wird im Gartenforum behauptet, sie seien nur für Kaninchen essbar. Holzig und fasrig. Ich wollte Rüben haben, die ich einlagern und im Spätwinter an die Hunde verfüttern kann. (Gekocht.) Sie lieben Rüben und ein paar Rübenfasern wären ja grundsätzlich gut für ihre Verdauung. Bisher habe ich die Herbstrüben am Markt gekauft.
Zuerst hab ich sie direkt ausgesät. Es kam nur allerlei Unkraut.
Dann hab ich sie in Keimtassen getan, um zu sehen was sich tut. Es tat sich kaum etwas. Nach 14 Tagen haben nur wenige Samen gekeimt.
Hingegen keimten die Roten Rüben schnell und kräftig. Und alle anderen Sämlinge auch.
Das Inet informierte mich:
Auch andere Menschen kennen dieses Problem. Schlechte Keimung scheint bei Runkelrüben häufig zu sein.
Außerdem lernte ich im Gartenforum, Eckdorot und -gelb seien alte Sorten, die vor allem im Biolandbau zu finden sind.
Aha, oje, daran könnt´s liegen. Historische Sorten waren bei mir generell ein Krampf, deswegen baue ich wissentlich keine mehr an.
Muss man irgendwas besonderes mit den Rübensamen tun? Sie kühl stellen wie den Kerbel und die Strohblumen? Sie rösten wie Mimosensamen? (Nee, das wohl eher nicht.) Soll ich sie wie heikle Orchideensamen in einer sterilen Eprouvette keimen lassen?
Einfach eine andere Sorte kaufen?
Außerdem wird im Gartenforum behauptet, sie seien nur für Kaninchen essbar. Holzig und fasrig. Ich wollte Rüben haben, die ich einlagern und im Spätwinter an die Hunde verfüttern kann. (Gekocht.) Sie lieben Rüben und ein paar Rübenfasern wären ja grundsätzlich gut für ihre Verdauung. Bisher habe ich die Herbstrüben am Markt gekauft.