Hochbeet
Hochbeet
Dieses Thema gibt es hier wohl schon, möchte aber trotzdem ein neues aufmachen.
Da in unserem Garten massenweise Wühlmäuse sind und wahnsinnig viel vernichten. Letztes Jahr zogen sie die fertigen Lauchstangen in den Boden hinein, fast alle gelben Rüben und Sellerie auf ihrem Speiseplan, jeder zweiten Salatpflanze die Wurzeln abfraßen. Wir haben diese Abwehrteile mit Solarantrieb, die immer so piepen, die nützen aber rein garnix.
Mir kam nun die Idee mit einem Hochbeet. Da ich handwerklich weniger geschickt bin und auch keine vielen € für ein vorgefertigtes Hochbeet ausgeben kann/will, kam mir jetzt der Gedanke aus vorhandenen Materialien ganz einfach selbst was zu bauen. An Material habe ich alte Ziegelsteine von einem Abbruch zur Verfügung und ein alter feinmaschischer Maschendraht liegt auch noch irgendwo. Meine Idee ist nun daraus ein Hochbeet zu bauen, den ursprünglichen Humus des Beetes abzutragen, dann darauf den Maschendraht und rundherum eine Mauer aufschichten. Auf den Draht zuerst groben Kompost/Astgeschnippsel, dann eine Lage aus Mist und darüber den Humus gemischt mit feinem Kompost. Und um diese Ziegelsteinmauer zu stabilisieren würde ich noch von außen Stempen einschlagen, habe leider nur welche mit 8-10 cm Durchmesser. Die Ziegelsteine halten doch auch über Nacht die Wärme fest.
Was haltet ihr von dieser Idee ? Das Beet soll ca. 10 Meter lang, 1,50 breit und 20-30 cm hoch werden. Könnte ich damit auch einige Nacktschnecken fernhalten ? Das größte Problem sind aber diese wahnsinnig gefräßigen Wühlmäuse. Um diese Viecher vom Gemüsebeet abzuhalten müsste ich um den gesamten Garten alle 50 cm Fallen aufstellen, was nicht machbar ist, weil der Garten dafür insgesamt viel zu groß ist und an eine Weide angrenzt.
So wie es letztes Jahr war hat es keinen Sinn mehr, mindestens 3/4 aller Nutzpflanzen landeten im Magen dieser "Schädlinge". Die sollen doch draußen auf dieser Weide bleiben ! Oder soll ich im dichten Abstand außen um den Garten Knoblauch rundum einsetzen ?
Wandern diese Viecher auch oberirdisch ein ?
Letztes Jahr hatte ich eine Riesenwut, eigentlich liebe ich ja alle Tiere, aber so machte der Selbstanbau von Gemüse echt keinen Spaß. Giftköder will ich aus Überzeugung nicht auslegen.
Ok, Raubvögel dezimieren diese Viecher. Darauf kann ich aber nicht warten. Rundum das gesamte Grundstück von knappen 3 ha ist nur allerintensivste Ackerlandwirtschaft eines Konvi-Bauern, da ist nix mit ausgleichender Natur.
Da in unserem Garten massenweise Wühlmäuse sind und wahnsinnig viel vernichten. Letztes Jahr zogen sie die fertigen Lauchstangen in den Boden hinein, fast alle gelben Rüben und Sellerie auf ihrem Speiseplan, jeder zweiten Salatpflanze die Wurzeln abfraßen. Wir haben diese Abwehrteile mit Solarantrieb, die immer so piepen, die nützen aber rein garnix.
Mir kam nun die Idee mit einem Hochbeet. Da ich handwerklich weniger geschickt bin und auch keine vielen € für ein vorgefertigtes Hochbeet ausgeben kann/will, kam mir jetzt der Gedanke aus vorhandenen Materialien ganz einfach selbst was zu bauen. An Material habe ich alte Ziegelsteine von einem Abbruch zur Verfügung und ein alter feinmaschischer Maschendraht liegt auch noch irgendwo. Meine Idee ist nun daraus ein Hochbeet zu bauen, den ursprünglichen Humus des Beetes abzutragen, dann darauf den Maschendraht und rundherum eine Mauer aufschichten. Auf den Draht zuerst groben Kompost/Astgeschnippsel, dann eine Lage aus Mist und darüber den Humus gemischt mit feinem Kompost. Und um diese Ziegelsteinmauer zu stabilisieren würde ich noch von außen Stempen einschlagen, habe leider nur welche mit 8-10 cm Durchmesser. Die Ziegelsteine halten doch auch über Nacht die Wärme fest.
Was haltet ihr von dieser Idee ? Das Beet soll ca. 10 Meter lang, 1,50 breit und 20-30 cm hoch werden. Könnte ich damit auch einige Nacktschnecken fernhalten ? Das größte Problem sind aber diese wahnsinnig gefräßigen Wühlmäuse. Um diese Viecher vom Gemüsebeet abzuhalten müsste ich um den gesamten Garten alle 50 cm Fallen aufstellen, was nicht machbar ist, weil der Garten dafür insgesamt viel zu groß ist und an eine Weide angrenzt.
So wie es letztes Jahr war hat es keinen Sinn mehr, mindestens 3/4 aller Nutzpflanzen landeten im Magen dieser "Schädlinge". Die sollen doch draußen auf dieser Weide bleiben ! Oder soll ich im dichten Abstand außen um den Garten Knoblauch rundum einsetzen ?
Wandern diese Viecher auch oberirdisch ein ?
Letztes Jahr hatte ich eine Riesenwut, eigentlich liebe ich ja alle Tiere, aber so machte der Selbstanbau von Gemüse echt keinen Spaß. Giftköder will ich aus Überzeugung nicht auslegen.
Ok, Raubvögel dezimieren diese Viecher. Darauf kann ich aber nicht warten. Rundum das gesamte Grundstück von knappen 3 ha ist nur allerintensivste Ackerlandwirtschaft eines Konvi-Bauern, da ist nix mit ausgleichender Natur.
Re: Hochbeet
Deine Situation ist, mit Verlaub, beschissen.
Ob Hochbeete die Lösung sind? Meinem Komposter habe ich ein Bodengitter verpaßt. Da sind die halt obenrum durch einen Spalt an der Einfüllklappe geklettert. Also schätze ich mal, 20 bis 30 cm sind nicht wirklich beeindruckend für die Viecher. Wer genau bei mir im kuscheligen Thermokomposter wohnt, weiß ich allerdings nicht genau.
Dieses Jahr will ich ein Hochbeet aus alten Paletten bauen, ca. einen Meter hoch;; bin schon gespannt, wie's wird. Aber ich hab nicht diesen extremen Befallsdruck wie Du.
Mit Knobi und so kenne ich mich nicht aus, würde aber versuchen, einen kleineren Teil des Gartens mit einem dichten Ring aus Knobi, Narzissen, Kaiserkrone und was die angeblich sonst noch alles nicht mögen, zu umpflanzen.
Bei drei ha hast Du jedenfalls genug Platz, um viel verschiedenes auszuprobieren, und das würde ich an Deiner Stelle auch tun.
Ob Hochbeete die Lösung sind? Meinem Komposter habe ich ein Bodengitter verpaßt. Da sind die halt obenrum durch einen Spalt an der Einfüllklappe geklettert. Also schätze ich mal, 20 bis 30 cm sind nicht wirklich beeindruckend für die Viecher. Wer genau bei mir im kuscheligen Thermokomposter wohnt, weiß ich allerdings nicht genau.
Dieses Jahr will ich ein Hochbeet aus alten Paletten bauen, ca. einen Meter hoch;; bin schon gespannt, wie's wird. Aber ich hab nicht diesen extremen Befallsdruck wie Du.
Mit Knobi und so kenne ich mich nicht aus, würde aber versuchen, einen kleineren Teil des Gartens mit einem dichten Ring aus Knobi, Narzissen, Kaiserkrone und was die angeblich sonst noch alles nicht mögen, zu umpflanzen.
Bei drei ha hast Du jedenfalls genug Platz, um viel verschiedenes auszuprobieren, und das würde ich an Deiner Stelle auch tun.
Unsre SV-Bib: http://tinyurl.com/l7x9773
Re: Hochbeet
Das Problem kenne ich auch. Ich statte jetzt nach und nach alle meine Hochbeete mit einem Gitter aus.
Knoblauch hilft bei mir nicht, vielleicht weil er auf meinem Boden nicht gedeiht. Dort wo ich die Zehen
reingesteckt habe, haben sich gleich daneben die Wühlmäuse getummelt.
Ich würde das Hochbeet auf jeden Fall mindestens 80-90cm hoch machen. Meine sind zwischen 50cm und einem Meter.
Die höheren lassen sich natürlich bequemer bearbeiten, dafür brauchst du aber eine Menge Füllmaterial.
lg
Sanne
Knoblauch hilft bei mir nicht, vielleicht weil er auf meinem Boden nicht gedeiht. Dort wo ich die Zehen
reingesteckt habe, haben sich gleich daneben die Wühlmäuse getummelt.
Ich würde das Hochbeet auf jeden Fall mindestens 80-90cm hoch machen. Meine sind zwischen 50cm und einem Meter.
Die höheren lassen sich natürlich bequemer bearbeiten, dafür brauchst du aber eine Menge Füllmaterial.
lg
Sanne
Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts mangeln.
Cicero
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tanzi
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- Registriert: So 22. Aug 2010, 11:15
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Türnitz
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Re: Hochbeet
Hi
Auch wir hatten in unseren bisherigen 1/2 Hochbeeten (Hanglage) Probleme mit den Wülllllen.
Da uns ein gutes (eng genug !!!) Gitter zur Abdichtung unten zu teuer war, haben wir unten einfach eine Schicht aus Steinen (ca 50 co) eingebracht.
Schön dicht gesetzt - seit dem haben wir kaum noch eine der Tierchen im Beet.
Unsere neuen Hochbeete werden auch ca 1 Meter hoch werden und die Steinlage unten spart auch Füllmaterial.
klg.
Auch wir hatten in unseren bisherigen 1/2 Hochbeeten (Hanglage) Probleme mit den Wülllllen.
Da uns ein gutes (eng genug !!!) Gitter zur Abdichtung unten zu teuer war, haben wir unten einfach eine Schicht aus Steinen (ca 50 co) eingebracht.
Schön dicht gesetzt - seit dem haben wir kaum noch eine der Tierchen im Beet.
Unsere neuen Hochbeete werden auch ca 1 Meter hoch werden und die Steinlage unten spart auch Füllmaterial.
klg.
liebe Grüße aus dem schönen Traisental
Rudi & Gerti
Rudi & Gerti
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hobbygaertnerin
- Förderer 2019

- Beiträge: 4904
- Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48
Re: Hochbeet
Hallo Lometas,
ich hab alles im Angebot, 85 cm Hochbeete mit Kaninchendraht von unten gesichert, 20 - 40 cm Hochbeete aus Ziegeln, Holz, mit ohne Maschendraht, die Mäuse kommen ohne Probleme von oben in die Beete, egal welche Höhe, wenn sie wollen.
Meinen Garten haben die gefrässigen Biester letztes Jahr auch schwer heimgesucht, die Pastinaken, Karotten, selbst die Bohnenwurzeln haben sie mir angefressen, Kohlrabis, Salat, alles ist ihnen in die Zähne gefallen. Zuckerhut, Chicoree gehört sowieso zu den Leibspeisen der gefrässigen Nager.
Meine letzte Rettung, 3 junge Stubentiger, die das Mäusefangen von ihrer Mutter gelernt haben, gekauft.
Die 3 räumen ganz schön auf.
Die solarbetriebene Gartenmusik, dieses Dingens ist für die Mäuseviecher nur zum Lachen, stinkende Holunderbrühe hat ein wenig geholfen, Hundehaare in die Gänge war auch eine kleine Hilfe, hab mir auch aus dem Gartencenter so eine Art Mottenkugeln gekauft, die den Mäusen mit ihrem Duft das Weite suchen lassen sollte- nein, die haben sich auch noch ins Gewächshaus gewagt und mir dort die Pflanzen abgenagt, nicht nur von unten, sondern auch gleich den Kohlrabis die Herzen rausgefressen.
Solange ich Janosch, unsere Gartenkatze hatte, waren Mäuse kein Thema. Wenn es sehr viele Mäuse gibt, dann scheint mir nur die Dezimierung ein Weg zu sein, die Hoffung, sie zu vertreiben, die hab ich aufgegeben.
Ich werde mir beim nächsten Gartencenterausflug Wühlmausfallen kaufen, ich habe nicht mehr vor, mir von diesen Viechern alles wegfressen zu lassen.
ich hab alles im Angebot, 85 cm Hochbeete mit Kaninchendraht von unten gesichert, 20 - 40 cm Hochbeete aus Ziegeln, Holz, mit ohne Maschendraht, die Mäuse kommen ohne Probleme von oben in die Beete, egal welche Höhe, wenn sie wollen.
Meinen Garten haben die gefrässigen Biester letztes Jahr auch schwer heimgesucht, die Pastinaken, Karotten, selbst die Bohnenwurzeln haben sie mir angefressen, Kohlrabis, Salat, alles ist ihnen in die Zähne gefallen. Zuckerhut, Chicoree gehört sowieso zu den Leibspeisen der gefrässigen Nager.
Meine letzte Rettung, 3 junge Stubentiger, die das Mäusefangen von ihrer Mutter gelernt haben, gekauft.
Die 3 räumen ganz schön auf.
Die solarbetriebene Gartenmusik, dieses Dingens ist für die Mäuseviecher nur zum Lachen, stinkende Holunderbrühe hat ein wenig geholfen, Hundehaare in die Gänge war auch eine kleine Hilfe, hab mir auch aus dem Gartencenter so eine Art Mottenkugeln gekauft, die den Mäusen mit ihrem Duft das Weite suchen lassen sollte- nein, die haben sich auch noch ins Gewächshaus gewagt und mir dort die Pflanzen abgenagt, nicht nur von unten, sondern auch gleich den Kohlrabis die Herzen rausgefressen.
Solange ich Janosch, unsere Gartenkatze hatte, waren Mäuse kein Thema. Wenn es sehr viele Mäuse gibt, dann scheint mir nur die Dezimierung ein Weg zu sein, die Hoffung, sie zu vertreiben, die hab ich aufgegeben.
Ich werde mir beim nächsten Gartencenterausflug Wühlmausfallen kaufen, ich habe nicht mehr vor, mir von diesen Viechern alles wegfressen zu lassen.
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Benutzer 2354 gelöscht
Re: Hochbeet
unser Hund ist ein echter Wühlmausvertilger , aber der macht schon größere Löcher. Mulchen fördert auch den Wühlmausbefall ( eigene Feststellung ) Fallen aufstellen und viel drauf laufen, Krach machen macht es der Wühlmaus auch eher unwohnlich.Kaiserkronen helfen zwar aber ich weiß nicht ob du damit alleine die Wühlmäuse vertreiben kannst.
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Griseldis
Re: Hochbeet
Ich reihe mich mit ein, in die Schlange der Wühlmausgeschädigten, pflanze solche Sachen wie Kohlrabi mittlerweile nur noch im Topf ins Beet, Kartoffeln ernte ich in etwa die Anzahl, die ich vorher auch gelegt habe und um Bohnenverarbeitung muss ich mir auch nicht allzu viele Gedanken machen. Dabei hilft mir die Katze, die gut Mäuse fängt, nebenan auf dem Feld, damit nach Hause kommt und dann irgendwann die Lust und die Tierchen aus den Augen verliert.

Mäuse klettern auch an der Außenwand hoch ins Hochbeet.

Mäuse klettern auch an der Außenwand hoch ins Hochbeet.
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kleinesLicht
- Beiträge: 1138
- Registriert: Do 13. Okt 2011, 07:56
- Reisende
- Beiträge: 4268
- Registriert: Fr 20. Jul 2012, 15:05
- Wohnort: Altmoränenlandschaft in Klimazone 8a
Re: Hochbeet
Also zunächst eine Info zu den wühlmäusen - die sind Einzelgänger im wahrsten Sinne des Wortes, d.h. in jedem Gang wohnt nur eine. Alle 50cm ne Falle tut also nicht Not, du brauchst eine pro gangsystem.
Dieses wissen hat aber auch mir nur bedingt weitergeholfen.
Obwohl ich gift verabscheue, habe ich letztes Jahr nach vielfachen alternativversuchen doch dazu gegriffen. Habe ein granulat gefunden das man in die Gänge streut, welches von den Pflanzen nicht aufgenommen wird und einen schnellen.Tod verursachen soll. Außerdem sterben die in den Gängen womit auch keine Gefahr droht, dass andere Tiere die kadaver aufnehmen.
Das zeug hat gut gewirkt. Jetzt ist die beste Zeit dafür, da Nahrung knapp ist und die viecher sich entsprechend darauf.stürzen.
Bei deinem befallsdruck würde ich dir ausnahmsweise dazu raten.
Irgendwo hab ich noch die Verpackung rumliegen, kann also nachschauen wie das heißt
LG
Dieses wissen hat aber auch mir nur bedingt weitergeholfen.
Obwohl ich gift verabscheue, habe ich letztes Jahr nach vielfachen alternativversuchen doch dazu gegriffen. Habe ein granulat gefunden das man in die Gänge streut, welches von den Pflanzen nicht aufgenommen wird und einen schnellen.Tod verursachen soll. Außerdem sterben die in den Gängen womit auch keine Gefahr droht, dass andere Tiere die kadaver aufnehmen.
Das zeug hat gut gewirkt. Jetzt ist die beste Zeit dafür, da Nahrung knapp ist und die viecher sich entsprechend darauf.stürzen.
Bei deinem befallsdruck würde ich dir ausnahmsweise dazu raten.
Irgendwo hab ich noch die Verpackung rumliegen, kann also nachschauen wie das heißt
LG
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.
Re: Hochbeet
Eine sehr gute Frage, die bei Wiki nicht mal andeutungsweise beantwortet wird!kleinesLicht hat geschrieben:Wie tief legen die eigentlich ihre Wurfnester an?
Und das erscheint im Werbefeld, wenn man den entsprechenden Artikel bei "mein schöner Garten" aufruft.
"Leider können keine passenden Produkte aus unseren Shops angezeigt werden."
Frustrierende Auskunft.....
Habe eine Werbung gefunden, da wird Buttersäure gegen alle Wühler angeboten. Ungefähr ein Liter pro 1000 qm. Liter kostet bei Abnahme ab 10 l 18 Eus. Bei kleineren Gärten scheint mir Sammelbestellung sinnvoll.
Unsre SV-Bib: http://tinyurl.com/l7x9773
