Trockenheit
Trockenheit
Was macht ihr denn jetzt gegen die Trockenheit? Unsere Wassertanks sind fast leer, und vielleicht regnet es heute ein bischen (sieht aber irgendwie nicht so aus), ab morgen wieder kein regen ... nehm ich jetzt leitungswasser?
Kann ich noch mulchen, oder ist der Boden unter dem Mulch dann zu trocken? So diese Kretschmann Methode hab ich gedacht....
Lg
Trin
Kann ich noch mulchen, oder ist der Boden unter dem Mulch dann zu trocken? So diese Kretschmann Methode hab ich gedacht....
Lg
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Benutzer 72 gelöscht
Re: Trockenheit
hallo!
In den Selbsternteparzellen wird mit Leitungswassee gegossen.
In Niederösterreich gieße ich nie, allerdings liegt der Garten dort am Fuße des (immer feuchten) Nordhanges. Falls ich dort mal Gießwasser bracuh, nehm ich es aus dem Teich (ist das beste Gießwasser, falls es zur Verfügung steht).
Mulchen ist immer gut - soweit ich weiß, hält das nur die Feuchtigkeit und nicht die Trockenheit
(normalerweise steigt vom Boden dauernd ein bisschen "Wasser" hoch - ist es bei euch schon so trocken, dass der Grundwasserspiegel sinkt?)
liebe Grüße!
In den Selbsternteparzellen wird mit Leitungswassee gegossen.
In Niederösterreich gieße ich nie, allerdings liegt der Garten dort am Fuße des (immer feuchten) Nordhanges. Falls ich dort mal Gießwasser bracuh, nehm ich es aus dem Teich (ist das beste Gießwasser, falls es zur Verfügung steht).
Mulchen ist immer gut - soweit ich weiß, hält das nur die Feuchtigkeit und nicht die Trockenheit
(normalerweise steigt vom Boden dauernd ein bisschen "Wasser" hoch - ist es bei euch schon so trocken, dass der Grundwasserspiegel sinkt?)
liebe Grüße!
- kraut_ruebe
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Re: Trockenheit
mulchen hilft ungemein dabei, feuchtigkeit im boden zu halten. ist immer gut (feuchtigkeit herbeizaubern kann das aber nicht - wenn jetzt schon trocken ist wirds deswegen nicht unmittelbar nass davon).
was genau am besten zu tun ist, hängt davon ab welchen boden du hast. pauschalaussagen sind nicht so gut möglich.
seit 1999 giesse ich gar nichts ausser den frisch eingepflanzten juniors. die pflanzen entwickeln dann wesentlich längere wurzeln um an weiter unten vorhandene feuchtigkeit zu kommen, wachsen dadurch wohl auch mal langsamer machen aber dafür keine arbeit (giessen find ich einfach blöd, das mag ich so gern wie rasen mähen und schnee schaufeln).
das hat immer funktioniert, nur in dem einen sommer vor ein paar jahren, wo es juli und august gar nicht geregnet hatte und permanent gut über 30 grad hatte - da ist mir dann einiges eingegangen. auf lehmboden.
von immer giessen auf gar nicht mehr umzustellen geht natürlich nicht ohne 'umerziehung' der pflanzen. aber generell wird scheinbar überall der niederschlag weniger gleichmässig - deshalb scheint mir das angebracht, drüber nachzudenken, ob man wirklich immer alles giessen muss.
was genau am besten zu tun ist, hängt davon ab welchen boden du hast. pauschalaussagen sind nicht so gut möglich.
seit 1999 giesse ich gar nichts ausser den frisch eingepflanzten juniors. die pflanzen entwickeln dann wesentlich längere wurzeln um an weiter unten vorhandene feuchtigkeit zu kommen, wachsen dadurch wohl auch mal langsamer machen aber dafür keine arbeit (giessen find ich einfach blöd, das mag ich so gern wie rasen mähen und schnee schaufeln).
das hat immer funktioniert, nur in dem einen sommer vor ein paar jahren, wo es juli und august gar nicht geregnet hatte und permanent gut über 30 grad hatte - da ist mir dann einiges eingegangen. auf lehmboden.
von immer giessen auf gar nicht mehr umzustellen geht natürlich nicht ohne 'umerziehung' der pflanzen. aber generell wird scheinbar überall der niederschlag weniger gleichmässig - deshalb scheint mir das angebracht, drüber nachzudenken, ob man wirklich immer alles giessen muss.
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- Buchkammer
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Re: Trockenheit
Die derzeitige Trockenheit ist auch hier ein Problem. Wenn möglich gieße ich jeden 2. spätestens aber jeden 3. Tag die gesamte bebaute Gemüsefläche von derzeit ca. 500-600 qm auch auf die Gefahr hin, die Pflanzen zu "verwöhnen". Wir haben hier im Gartenverein eine eigene Wasserversorgung und diese kostet pro Jahr 26,- Euro, egal wieviel Wasser man verbraucht.
Obwohl das Wasser aus der Leitung hier ziemlich kalkhaltig ist, was den Kräutern gefällt, aber für Gemüsepflanzen auf Dauer wohl nicht geeignet ist, denke ich, dass ohne Wasser vieles nicht oder langsamer wächst. Die neu gepflanzten oder umgesetzten Pflänzchen bekommen aber nur feinstes Regenwasser, dass für solche Zwecke wie ein Schatz gehütet wird.
Demnächst gibt es auch Brennesseljauche für die Starkzehrer. Stinken tut die Brühe schon ziemlich heftig.
Gemulcht wird hier auch, vor allem bei kleinen Pflanzen, die einen feuchten Boden mögen. Derzeit gibt es als Material Rhababerblätter, reste von Spinat, Grasschnitt und Rindenmulch.
Obwohl das Wasser aus der Leitung hier ziemlich kalkhaltig ist, was den Kräutern gefällt, aber für Gemüsepflanzen auf Dauer wohl nicht geeignet ist, denke ich, dass ohne Wasser vieles nicht oder langsamer wächst. Die neu gepflanzten oder umgesetzten Pflänzchen bekommen aber nur feinstes Regenwasser, dass für solche Zwecke wie ein Schatz gehütet wird.
Demnächst gibt es auch Brennesseljauche für die Starkzehrer. Stinken tut die Brühe schon ziemlich heftig.
Gemulcht wird hier auch, vor allem bei kleinen Pflanzen, die einen feuchten Boden mögen. Derzeit gibt es als Material Rhababerblätter, reste von Spinat, Grasschnitt und Rindenmulch.
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/
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Hannah
Re: Trockenheit
Hei!
Ich hab Sandboden und die Trockenheit ist hier auch recht fies.
Also hab ich meine Erdbeeren mit Stroh unterlegt und unter der ersten Schicht Erde liegen Schafwollpelletts, die die Feuchtigkeit speichern (und nach einer Zeit zu Humus werden- heißen "FloraPell").
Ansonsten gieße ich alle 3-4 Tage mal. Immerhin regnet es auch im Hochsommer nicht jeden Tag.
Ich hab Sandboden und die Trockenheit ist hier auch recht fies.
Also hab ich meine Erdbeeren mit Stroh unterlegt und unter der ersten Schicht Erde liegen Schafwollpelletts, die die Feuchtigkeit speichern (und nach einer Zeit zu Humus werden- heißen "FloraPell").
Ansonsten gieße ich alle 3-4 Tage mal. Immerhin regnet es auch im Hochsommer nicht jeden Tag.
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Landfrau
Re: Trockenheit
- ausgetrockneten Boden zu mulchen, ist nicht sinnvoll. Kommen wieder Niederschläge, bleibt das Wasser erstmal in dern Mulchschicht "hängen", es dauert länger, bis welches im Boden ankommt. Also: erst nach gründlichem Regen mulchen.
- grundsätzlich ist Mulchen und das Einbringen von bentonit die mEn beste Methode, den Boden, wasserhaltefähiger zu machen. Wir gemüsegärtnern hier im 3. Jahr auf minderwertigstem Sandboden und haben beachtliche Verbesserung beobachten können. Allerdings ist unser Boden nie nackig und die Vielfalt der Mulchmaterialien groß, die Schicht dick bis sehr dick. Gab es anfangs keine Regenwürmer, finde ich sie nun regelmäßig und der Maulwurf hat seine U - Bahn inzwischen auch ins Gemüseland verlegt, denn hier findet er sein Mittagessen.
- stark ausgetrockneter Boden nimmt zunächst schlecht Wasser auf. Es läuft schlimmstenfalls an der Oberfläche, dem Gefälle folgend, ab. Lieber Tropf- / Sickerbewässerung vornehmen als "3 Eimer Wasser auf ex". Hierbei wird auch weniger Wasser verloren gehen. Tropfschläuche im Mulch sind optimal.
- in ariden gebieten wird auch und gerade gemüse bewässert (Oase!) - warum wohl? Gemüse hat weniger starkes Wurzelwerk als zB Getreide oder Gehölze. Will man Gemüse, muss man für Wasser sorgen.
Und wenn Mitteleuropa der Aridisierung anheim fällt, nutzt es nichts, aus ideologischen Gründen die Pflanzen "umerziehen" zu wollen. Umeriehen klappt nie und tut auch nicht gut.
Es erscheint mir klüger, den Kulturen trockenerer Landstriche über die Schultern zu schauen, wie sie das machen.
So gibt es zB eine Technik, Tomaten in Gräben zu ziehen, diese werden täglich geflutet. HIerzulande würde ich wg der Verpilzungsgefahr davon absehen, die Tomatenblätter zu nässen. Gedüngt werden diese Tomaten auch massiv.
Auf gut deutsch: Von nix kommt nix.
Dennoch wird es auch bei Bewässerung vllt sinnig sein zu diversifizieren:
Wird es für Kohl in D zu trocken, nehme man vllt Melonen ins Sortiment auf.
- gut gedüngte Pflanzen brauchen weniger Wasser. Warum? Jede Pflanze braucht eine gewisse Menge Nährstoffe. Diese transportiert sie mit Wasser als Lösemittel. Ist die Nährstoffversorgung im Boden schlecht, muss sie umso mehr Wasser in die Blätter transportieren und dort verdunsten, als wenn die Nährstoffversorgung gut ist.
- Trockenstress schadet den Pflanzen, insbesondere den Gehölzen - die werden dann anfällig für Schädlinge, Obstbäume zB für den Splintkäfer. Gerade in ihren ersten JAhren sollten Obstbäume nie Mangel leiden. Was man zu Anfang verbockt, aus Geiz oder Unwissen, wird nie mehr gut. (soll bei Kindern übrigens ähnlich sein).
Gemüsepflanzen gehen evtl. in Notblüte, manche schmecken zu scharf oder verholzen, platzen bei plötzlicher Wasserverfügbarkeit - regelmäßige Gaben beugen hier vor.
- In der Hauptwachstumsphase der Früchte beim Obst braucht der Baum sehr viel Wasser - die Fruchtzellen sind angelegt und wollen größer werden. Fehlt das Wasser, wirft er mehr Früchte ab als nötig, die verbliebenen sind hinsichtlich Fruchtqualität und Lagerfähigkeit oft minderwertig, da unterversorgt - mit Nährstoffen, weil das Wasser fehlt, s. o.
Landfrau, die - dem Leben und der Liebe sei gedankt - grade den ersten richtig fetten Gewitterguss des Jahres erleben durfte, nachdem die Weide schon fast wie Sahel aussahe und die Wintergetreide auf den umliegenden Äcker schon gelb werden - wie Ende Juni in normalen Jahren. Auch der Holunder blüht - viel zu früh.......
Allen Gärten und Gärtnern allen Regen, den sie brauchen!
- grundsätzlich ist Mulchen und das Einbringen von bentonit die mEn beste Methode, den Boden, wasserhaltefähiger zu machen. Wir gemüsegärtnern hier im 3. Jahr auf minderwertigstem Sandboden und haben beachtliche Verbesserung beobachten können. Allerdings ist unser Boden nie nackig und die Vielfalt der Mulchmaterialien groß, die Schicht dick bis sehr dick. Gab es anfangs keine Regenwürmer, finde ich sie nun regelmäßig und der Maulwurf hat seine U - Bahn inzwischen auch ins Gemüseland verlegt, denn hier findet er sein Mittagessen.
- stark ausgetrockneter Boden nimmt zunächst schlecht Wasser auf. Es läuft schlimmstenfalls an der Oberfläche, dem Gefälle folgend, ab. Lieber Tropf- / Sickerbewässerung vornehmen als "3 Eimer Wasser auf ex". Hierbei wird auch weniger Wasser verloren gehen. Tropfschläuche im Mulch sind optimal.
- in ariden gebieten wird auch und gerade gemüse bewässert (Oase!) - warum wohl? Gemüse hat weniger starkes Wurzelwerk als zB Getreide oder Gehölze. Will man Gemüse, muss man für Wasser sorgen.
Und wenn Mitteleuropa der Aridisierung anheim fällt, nutzt es nichts, aus ideologischen Gründen die Pflanzen "umerziehen" zu wollen. Umeriehen klappt nie und tut auch nicht gut.
Es erscheint mir klüger, den Kulturen trockenerer Landstriche über die Schultern zu schauen, wie sie das machen.
So gibt es zB eine Technik, Tomaten in Gräben zu ziehen, diese werden täglich geflutet. HIerzulande würde ich wg der Verpilzungsgefahr davon absehen, die Tomatenblätter zu nässen. Gedüngt werden diese Tomaten auch massiv.
Auf gut deutsch: Von nix kommt nix.
Dennoch wird es auch bei Bewässerung vllt sinnig sein zu diversifizieren:
Wird es für Kohl in D zu trocken, nehme man vllt Melonen ins Sortiment auf.
- gut gedüngte Pflanzen brauchen weniger Wasser. Warum? Jede Pflanze braucht eine gewisse Menge Nährstoffe. Diese transportiert sie mit Wasser als Lösemittel. Ist die Nährstoffversorgung im Boden schlecht, muss sie umso mehr Wasser in die Blätter transportieren und dort verdunsten, als wenn die Nährstoffversorgung gut ist.
- Trockenstress schadet den Pflanzen, insbesondere den Gehölzen - die werden dann anfällig für Schädlinge, Obstbäume zB für den Splintkäfer. Gerade in ihren ersten JAhren sollten Obstbäume nie Mangel leiden. Was man zu Anfang verbockt, aus Geiz oder Unwissen, wird nie mehr gut. (soll bei Kindern übrigens ähnlich sein).
Gemüsepflanzen gehen evtl. in Notblüte, manche schmecken zu scharf oder verholzen, platzen bei plötzlicher Wasserverfügbarkeit - regelmäßige Gaben beugen hier vor.
- In der Hauptwachstumsphase der Früchte beim Obst braucht der Baum sehr viel Wasser - die Fruchtzellen sind angelegt und wollen größer werden. Fehlt das Wasser, wirft er mehr Früchte ab als nötig, die verbliebenen sind hinsichtlich Fruchtqualität und Lagerfähigkeit oft minderwertig, da unterversorgt - mit Nährstoffen, weil das Wasser fehlt, s. o.
Landfrau, die - dem Leben und der Liebe sei gedankt - grade den ersten richtig fetten Gewitterguss des Jahres erleben durfte, nachdem die Weide schon fast wie Sahel aussahe und die Wintergetreide auf den umliegenden Äcker schon gelb werden - wie Ende Juni in normalen Jahren. Auch der Holunder blüht - viel zu früh.......
Allen Gärten und Gärtnern allen Regen, den sie brauchen!
Re: Trockenheit
Danke Leute, für die vielen Tips!
Bei uns gabs auch gerade die ersten Gewittergüsse seit ... ich weiss nicht ... sechs Wochen? ich erinnere mich schwach das es im April mal kurz geregnet hat, und mal gaaanz kurz im Mai (natürlich auf der Geburtstagsfeier meiner Tochter - aber wir haben uns trotzdem gefreut)
Jetzt werde ich mal rausgehen und sehen ob ich nicht mulchen kann....
Bei uns gabs auch gerade die ersten Gewittergüsse seit ... ich weiss nicht ... sechs Wochen? ich erinnere mich schwach das es im April mal kurz geregnet hat, und mal gaaanz kurz im Mai (natürlich auf der Geburtstagsfeier meiner Tochter - aber wir haben uns trotzdem gefreut)
Jetzt werde ich mal rausgehen und sehen ob ich nicht mulchen kann....
Re: Trockenheit
Hi,
ist das mit dem Mulchen auf trockenem Boden nicht auch so, das der Tau sich sammelt, aber nicht mehr verdunstet? Denn so Trocken, dass es nicht mal mehr Tau gibt, wirds ja wohl nicht sein
Ausserdem denke ich, das auch der Schatten auf dem Boden der Pflanze hilft, das der Regen durch den Mulch nicht durchkommt, kommt wohl auf die Mulchdicke an. Mann könnte noch den garten "uneben" machen, also Löcher und Gräben - so läuft auch nich gleich alles weg, wenn der Boden noch nichts aufsaugen kann.
Roland
ist das mit dem Mulchen auf trockenem Boden nicht auch so, das der Tau sich sammelt, aber nicht mehr verdunstet? Denn so Trocken, dass es nicht mal mehr Tau gibt, wirds ja wohl nicht sein
Ausserdem denke ich, das auch der Schatten auf dem Boden der Pflanze hilft, das der Regen durch den Mulch nicht durchkommt, kommt wohl auf die Mulchdicke an. Mann könnte noch den garten "uneben" machen, also Löcher und Gräben - so läuft auch nich gleich alles weg, wenn der Boden noch nichts aufsaugen kann.
Roland
-
Hannah
Re: Trockenheit
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, aber vom Tau bleibt nichts auf dem Stroh hängen - warum weiß ich auch nicht.
Naja und der restliche Tau verbleibt derzeit immer so knapp zwei Stunden nach Sonnenaufgang und ist dann Dunst (zumindest gefühlt im Moment).
Ich hab aber meine Tomaten ins hohe Gras gestellt, weils da am längsten hält. Spart auch Leitungswasser.
Naja und der restliche Tau verbleibt derzeit immer so knapp zwei Stunden nach Sonnenaufgang und ist dann Dunst (zumindest gefühlt im Moment).
Ich hab aber meine Tomaten ins hohe Gras gestellt, weils da am längsten hält. Spart auch Leitungswasser.
-
Zwiebelfisch
Re: Trockenheit
Zu dem Thema habe ich irgendwann mal das Buch "Gardening Without Irrigation: or without much, anyway" von Steve Solomon gefunden. Das enthält ein paar gute Tipps für einen Gemüsegarten ohne (oder mit wenig) Bewässerung. Online lesbar unter obigem Link.
