Die Saison ist bald vorbei, ich habe extra alles, was überwintert und mehrjährig ist, im hinteren Teil des Gartens untergebracht, weil ich will es heuer im Frühling schneller und einfacher haben, wenn die Frühgemüse zum säen sind.
Bisher hab ich den Garten einfach sich selber überlassen - es fällt relativ viel Laub drauf und er wächst mit diversen Wildkräutern zu. Dem Boden tut das schon gut, aber ich hab im Frühjahr einen zugewachsenen dauerfeuchten Boden und da ist Aussäen fast unmöglich - außer wirklich wirklich robuste Sachen, die es vertragen, zwischen Unkräuter gesetzt zu werden (dann setze ich die Samen einzeln mit einem Stock).
nicht sehr effektiv.
Ich überlege heuer Roggen zu säen, da muss ich eh schon bald ran, damit der noch wachsen kann - oder?
Es ist noch lange nicht alles angeerntet, sogar die Tomaten tragen noch brav.
Wie macht ihr das so?
Mein Hauptproblem bei der Gartenarbeit ist die Dauerfeuchtigkeit....
"Oben", am Hang kann ich einfach alles so lassen, das ist im Frühling bald trocken und ich kann arbeiten - aber auch dort will ich mehr tun, oben vor allem für den Humusaufbau - also wirklich Laub aus dem Wald holen?
Woher krieg ich jetzt soviel Mulchmaterial?
In Wien bekäme ich genug, aber ob das so sauber ist??

