Keimungstemperaturen?

DieterB
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Keimungstemperaturen?

#1

Beitrag von DieterB » So 12. Apr 2015, 15:49

Hallo,

manche Pflanzen benoetigen hohe Temperaturen zum keimen. Da es nachts aber ueblicherweise abkuehlt, nehm ich an, dass die Keimung auch funktioniert, wenn die Temperatur nicht ganz konstant ist. Die Frage ist, fuer wie lange darf die Temperatur von der Optimalen und fuer wieviel Grad abweichen, damit die Saat noch aufgeht?

Z. B., bei Paprika oder Auberginen soll die Temperatur bei etwa 22 bis 25 Grad liegen.

1) Wenn die Temperatur nachts auf 6 oder 8 Grad abfaellt, wird das Saatgut trotzdem noch keimen oder sollte ich die Saatkaesten lieber ins Haus holen? (bisher hab ich das immer gemacht, aber ich frage mich, ob ich mir die Arbeit nicht vielleicht sparen koennte.)

2) Im Mini-Gewaechshaus steigt die Temperatur oft sehr schnell in der Sonne. Bei weilcher Temperatur wuerden die Paprika- oder Auberginen-Samen schaden nehmen. Ich nehme an 30 Grad macht nichts, aber wie ist das bei 40 oder 50 Grad?

3) Fuer wieviel Stunden am Tag sollte die optimale Keimtemperatur von 22 Grad oder hoeher gehalten werden?

4) Keimt das Saatgut bei hoeherer Temperatur schneller?

lg. Dieter

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Re: Keimungstemperaturen?

#2

Beitrag von Sabi(e)ne » So 12. Apr 2015, 15:57

Ich hab meine Tomatensamen indoor auf einer Terrariums-Heizmatte, die etwa 24°C produziert.
Nachts kommt eine große Styroporkiste darüber, weil's hier im Glashaus nachts noch verdammt kalt ist. Und das zieh ich mindestens noch 3-4 Wochen weiter durch...
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Thomas/V.
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Re: Keimungstemperaturen?

#3

Beitrag von Thomas/V. » So 12. Apr 2015, 16:08

Ich kann nur das beantworten, was ich selber beobachtet habe.
bei Paprika oder Auberginen soll die Temperatur bei etwa 22 bis 25 Grad liegen.
Ja. Je niedriger, desto langsamer.
sollte ich die Saatkaesten lieber ins Haus holen
Ich keime die sowieso im Haus, neben dem Herd, wo die warme Luft unter der Küchendecke ist, tagsüber ca.25°
NAchts fällt im Februar/März die Temp. in der Küche auf ca. 12-13°. Die Keimdauer liegt trotzdem bei den angegebenen 14-20 Tagen.
Also denke ich, das eine Absenkung nachts so gering wie möglich sein sollte, wären die Tages- und NAchttemperaturen nicht so weit auseinander, würden sie wohl noch etwas schneller keimen, denke ich.
Bei weilcher Temperatur wuerden die Paprika- oder Auberginen-Samen schaden nehmen. Ich nehme an 30 Grad macht nichts, aber wie ist das bei 40 oder 50 Grad?


ich schätze, 40° mal kurzzeitig dürfte nicht so sehr schaden, aber 50° würde wohl schon schädlich sein, vermute ich.
Fuer wieviel Stunden am Tag sollte die optimale Keimtemperatur von 22 Grad oder hoeher gehalten werden?
Wir heizen im Winter die Küche etwa gegen 7 Uhr an, abends lassen wir das Feuer dann gegen 20 Uhr ausgehen. Also 12 Stunden sollte wohl die optimale Temp. gehalten werden, denke ich. Je kürzer, desto länger die Keimdauer.
Keimt das Saatgut bei hoeherer Temperatur schneller?
Keine Ahnung, wärmer als in der Küche ist es hier nirgendwo.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

hias90

Re: Keimungstemperaturen?

#4

Beitrag von hias90 » So 12. Apr 2015, 21:07

Hallo,

du musst immer bedenken, dass ein Samen ein Lebewesen ist. Dort drin befindet sich ein Embyro und der wird mit Nährstoffen versorgt. Wenn Temperatur und Feuchtigkeit passen, dann beginnt der Samen aktiv zu werden und sein Stoffwechsel steigt. Irgendwann kommt dann eine Wurzel raus und später dann auch das Keimblatt. Die Temperatur, ab wann ein Samen beginnt seinen Stoffwechsel zu erhöhen und mit dem Keimen zu beginnen ist von Pflanzenart und sogar der Sorte unterschiedlich. Auch: Je optimaler die Temperatur, desto schneller der Keimvorgang.
Wenn du tagsüber gute Temperaturen hast, dann beginnt der Samen mit der Keimung. Wenn die Temperatur nachts abfällt, dann unterbricht er die Keimung und fängt erst wieder am nächsten Morgen an. Das heißt, der Samen wird theoretisch schon irgendwann keimen, nur dauert es viel länger.
Ich denke 30°C sind für Paprika schon noch okay, aber darüber hinaus will ich keine Aussagen machen. Der Samen von Luzerne überlebt angeblich auch Temperaturen von 100°C für ca. 30 Minuten (habe ich letztens irgendwo gelesen). Aber auch hier kann die Bandbreite massiv schwanken. Manch Baumsamen keimen ja erst, wenn sie z.B. nach einem Waldbrand stark erhitzt worden sind.

Die optimale Keimtemperatur sollte so lange wie möglich konstant sein, dann keimen sie am besten. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Alles was vom Optimalzustand abweicht ist eben nicht mehr so optimal.
4) Keimt das Saatgut bei hoeherer Temperatur schneller?
Das Saatgut keimt bei der Optimaltemperatur am schnellsten. Diese am besten per Google nachschlagen. Aber +- 5°C vom Optimalzustand sind nicht sonderlich schlimme Abweichungen....

Übrigens auch gut zu wissen:
Es macht nichts wenn die Erde während der Keimung zwischendurch austrocknen sollte. Selbst wenn sich bereits eine Keimwurzel gebildet hat, so schadet dies der Keimung nicht. Die Keimung wird nur unterbrochen und später, bei ausreichender Feuchtigkeit wieder weitergeführt. Schlimm ist es erst, wenn bereits die Keimblätter vorhanden sind. Die würden dann austrocknen und es würden auch nicht mehr nachwachsen.
Viele Profigärtner kaufen "vorgekeimtes" Saatgut, welches durch Feuchtigkeit und gute Temperaturen zur Keimung angeregt worden ist. Sobald dann bei einigen wenigen Samen dieser "Lieferung" die Keimwurzel sichtbar ist, so werden alle Samen wieder "getrocknet" und gekühlt gelagert. Der Gärtner weiß dann ganz genau, wenn er die Samen verpflanzt, dann ist bereits wenige Tage später das Keimblatt vorhanden.

DieterB
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Re: Keimungstemperaturen?

#5

Beitrag von DieterB » Di 14. Apr 2015, 14:18

Sabi(e)ne hat geschrieben:Ich hab meine Tomatensamen indoor auf einer Terrariums-Heizmatte, die etwa 24°C produziert.
Tomaten keimen bei uns in Portugal immer. Da hab ich nie Probleme.

Das Problem entsteht hauptsaechlich bei Pflanzen wie Auberginen und Paprika, die eine hohe Keimtemperatur und lange Keimzeiten haben. Wenn da etwas daneben geht, ist es meistens schon zu spaet, um in demselben Jahr nochmal auszusaeen.

Das mit der Heizmatte hoert sich gut an. Kann man die im Freien benutzen? Ich meine wegen der Sicherheit, die ist wahrscheinlich elektrische, oder?
Thomas/V. hat geschrieben:NAchts fällt im Februar/März die Temp. in der Küche auf ca. 12-13°. Die Keimdauer liegt trotzdem bei den angegebenen 14-20 Tagen.
Also denke ich, das eine Absenkung nachts so gering wie möglich sein sollte, wären die Tages- und NAchttemperaturen nicht so weit auseinander, würden sie wohl noch etwas schneller keimen, denke ich.
Ich hab es in diesem Jahr zum ersten Mal geschafft, die Temperaturen der Saatkaesten mit Paprika und Auberginen permanent ueber 20 Grad zu halten (manchmal war es wohl ueber 30 Grad). Das Resultat war, dass die ersten Paprika bereits nach 8 Tagen und die ersten Auberginen bereits nach 10 Tagen gekeimt haben. Normal keimen die erst nach 2 oder 3 Wochen. Die Extraarbeit hat sich also gelohnt. Es sind noch nicht alle Arten aufgegangen, deshalb weiss ich nicht ob die Keimrate auch verbessert ist. In vergangen Jahren hatte ich oft das Problem, dass manche Arten gar nicht gekeimt haben, wobei man ja nie weiss, ob das Saatgut schon zu alt war oder die Keimungsbedingungen nicht gestimmt haben.
hias90 hat geschrieben:Wenn du tagsüber gute Temperaturen hast, dann beginnt der Samen mit der Keimung. Wenn die Temperatur nachts abfällt, dann unterbricht er die Keimung und fängt erst wieder am nächsten Morgen an.
Ist das eine Vermutung oder wurde das durch Experimente nachgewiesen?
Das heißt, der Samen wird theoretisch schon irgendwann keimen, nur dauert es viel länger.
Meine diesjaehrige Erfahrung scheint das zu bestaetigen.
Ich denke 30°C sind für Paprika schon noch okay, aber darüber hinaus will ich keine Aussagen machen.
Ich hab manchmal die Erfahrung gemacht, dass junge Blaetter bei hohen Temperaturen im Minigewaechshaus "verbrennen". Ich kann nich sagen, bei genau welchen Temperaturen, aber wuerde sagen, ueber 40 Grad. Da Samen in der Erde ja etwas geschuetzter sind, nehm ich an, dass die Temperaturen unter 40 Grad verkraften.
Die optimale Keimtemperatur sollte so lange wie möglich konstant sein, dann keimen sie am besten.
Ja, das hab ich mir auch so gedacht, aber dann hab ich mir auch wieder gedacht, dass die Pflanze ja auch Tag/Nacht-Temperaturschwangkungen im Garten aushalten muss. Also, man koennte sich ja auch vorstellen, dass es von daher gut ist, dass sich die keimende Pflanze schon mal an Temperaturschwankungen gewoehnt. Aber das ist reine Spekulation.

lg. Dieter

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Re: Keimungstemperaturen?

#6

Beitrag von strega » Di 14. Apr 2015, 20:30

Die Keimlingstöpfe stehen bei uns im Garten, da hat es derzeit nachts etwa 12 Grad und tagsüber 20-28 Grad. Seit ein paar Tagen keimt alles ganz schnell, vorher war es tagsüber noch kühler und nachts in etwa gleich frisch. Ich meine, dass viele Samen auf Wärme reagieren und dann beschleunigt keimen, wenn die Wohlfühltemperatur erreicht ist, zumindest für eine Zeitlang am Tag, anscheinend macht dann ein gewisser Temperaturunterschied nachts nicht unbedingt so viel aus.
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Re: Keimungstemperaturen?

#7

Beitrag von poison ivy » Mi 15. Apr 2015, 14:28

DieterB hat geschrieben: [Das Problem entsteht hauptsaechlich bei Pflanzen wie Auberginen und Paprika, die eine hohe Keimtemperatur und lange Keimzeiten haben. Wenn da etwas daneben geht, ist es meistens schon zu spaet, um in demselben Jahr nochmal auszusaeen.

Ich hab es in diesem Jahr zum ersten Mal geschafft, die Temperaturen der Saatkaesten mit Paprika und Auberginen permanent ueber 20 Grad zu halten (manchmal war es wohl ueber 30 Grad). Das Resultat war, dass die ersten Paprika bereits nach 8 Tagen und die ersten Auberginen bereits nach 10 Tagen gekeimt haben. Normal keimen die erst nach 2 oder 3 Wochen. Die Extraarbeit hat sich also gelohnt. Es sind noch nicht alle Arten aufgegangen, deshalb weiss ich nicht ob die Keimrate auch verbessert ist. In vergangen Jahren hatte ich oft das Problem, dass manche Arten gar nicht gekeimt haben, wobei man ja nie weiss, ob das Saatgut schon zu alt war oder die Keimungsbedingungen nicht gestimmt haben.
wenn Du natuerlich jetzt erst mit Paprika und Auverginen anfaengst,
dann wird's etwas knapp, sollten die nicht keimen

hatte vergessen Jalas zu saehen, die hab ich einfach im kalten Treibhaus in Erde, tags teils affig heiss, nachts meist nicht unter 10C, kein Problem
dann ist mir im Supermarkt noch eine long hot Thai pepper zugelaufen, gleiches Spiel, nur haben die Samen schneller gekeimt,
und jetzt ist noch eine Lage Shishito dazugekommen, die zwar 8 Wochen nach den 'regulaeren' Samen in Erde kommen aber nach Erfahrung zeitgleich mit den anderen Peppers bluehen werden

nehmen wir mal als gegeben, dass Samen jeder Art bei max. der Temperatur sterben, bei der Eiweiss anfaengt sich zu zersetzen
erfahrungsgemaess stoeren sie sich nicht an Groessenordnung 40C, wenn ih vergessen ab, die Treibhaustueren aufzumachen und es hat gemessene >30C im Schatten, dann hat's im Treibhaus sicherlich >40C

bei mir sind aber auch nicht alle Pepper aufgegangen, scheint so, dass Pepper/Auverginen-Samen deutlich weniger lagerfaehig sind als Tomaten und, das ist jetzt geraten, zu hohe Temperatur waehrend der Lagerung nicht so gelasen hinnehmen wie Tomaten

hias90

Re: Keimungstemperaturen?

#8

Beitrag von hias90 » Do 16. Apr 2015, 12:05

Ist das eine Vermutung oder wurde das durch Experimente nachgewiesen?
In Experimenten hat sich gezeigt, dass durch kältere/schlechtere Temperaturen der Keimvorgang verzögert wird. Und der Grund dafür ist eben die Tatsache, dass Pflanzen einen sogenannten anderen "biologischen 0°" haben. Bei Weinreben entspricht z.B. Biologisch 0° in etwa 10° C. Das heißt, erst ab 10°C beginnen die Prozesse in der Weinrebe signifikant stärker zu werden, was schließlich im Austreiben der Weinpflanzen mündet. Bei Samen ist das ähnlich. Ist die Temperatur darunter, so fährt der Samen wieder in den Ruhemodus. Ob das nun auch 10°C sind oder nicht weiß ich nicht. Wie gesagt: Einfach immer die optimale Keimtemperatur anstreben.

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Re: Keimungstemperaturen?

#9

Beitrag von DieterB » Do 16. Apr 2015, 13:06

hias90 hat geschrieben:In Experimenten hat sich gezeigt, dass durch kältere/schlechtere Temperaturen der Keimvorgang verzögert wird. Und der Grund dafür ist eben die Tatsache, dass Pflanzen einen sogenannten anderen "biologischen 0°" haben. Bei Weinreben entspricht z.B. Biologisch 0° in etwa 10° C. Das heißt, erst ab 10°C beginnen die Prozesse in der Weinrebe signifikant stärker zu werden, was schließlich im Austreiben der Weinpflanzen mündet. Bei Samen ist das ähnlich. Ist die Temperatur darunter, so fährt der Samen wieder in den Ruhemodus. Ob das nun auch 10°C sind oder nicht weiß ich nicht. Wie gesagt: Einfach immer die optimale Keimtemperatur anstreben.
Du weisst sicher, wovon du sprichst. Deshalb will ich das Gesagte nicht in Zweifel ziehen. Jedoch, was mir zum eigenen Verstaendnis noch Zweifel bereitet, ist die Frage, ob eine wachsende Pflanze (oder Samen) wirklich vom Ruhemodus wieder zurueck in den Wachstumsmodus geht, wenn das Wachstum einmal unterbrochen wurde. Koennte es nicht so sein, dass die Keimung ganz aufhoert und der Samen verdirbt, wenn die Temperaturen zu lange und zu stark von der optimalen Temperatur abweichen?

Z. B., manchmal wachsen bei uns in Portugal die Spargelstangen schon im Februar. Aber weil wir in Tallagen im Februar manchmal noch Nachtfrost haben verkommen die Stangen, die einmal auch nur fuer kurze Zeit Frost abbekommen haben. Sie schalten also nicht zurueck in den Wachstumsmodus wenn das Wachstum einmal unterbrochen wird. Gilt das Gleiche nicht auch fuer Samen? Das wuerde erklaeren warum manchmal auch neue Samen nicht keimen.

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Re: Keimungstemperaturen?

#10

Beitrag von poison ivy » Do 16. Apr 2015, 14:06

"Nachtfrost haben verkommen die Stangen, die einmal auch nur fuer kurze Zeit Frost abbekommen haben. Sie schalten also nicht zurueck in den Wachstumsmodus wenn das Wachstum einmal unterbrochen wird."
aehm halt brrr langsam
heisst das dieser eine Trieb waechst nicht mehr, oder die ganze Pflanze waechst nie mehr?
der Vergleich hinkt

"dass die Keimung ganz aufhoert und der Samen verdirbt, wenn die Temperaturen zu lange und zu stark von der optimalen Temperatur abweichen"
das ist wohl von Sorte zu Sorte unterschiedlich und Definitionssache
meine viel zu frueh gestupften Fava haben nach zwei Naechten 'low teens' also Frost im zweistelligen Bereich nicht mehr alle gekeimt,
ob wegen Frost oder weil ihnen der Boden zu nass war oder ... keine Ahnung, die Erbsen hatten schon angefangen zu treiben, danach war eine zeitlang Pause und ploetzlich sind sie wieder gewachsen
hatte Tomaten- und Peppersamen im ungeheizten Treibhaus als wir einen Spaetfrost gekriegt haben, statt der angekuendigten 31F waren's 26F und sie haben trotzdem gekeimt, die meisten zumindest, hab weder Samen noch Saemlinge gezaehlt

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